Bin gerade mal, beruflich bedingt (Weiterbildung),
Strohwitwer für 10 Tage.
Da ich aber nur bei Freunden schlafe und daher jeden Abend "draußen" bin (Kneipen/Clubs etc)-
genieße ich es sehr - kein Babysitter bezahlen müssen, auf niemanden Rücksichtnehmen müssen, den ich (wenn er trinkt) nach Hause bringen muss, der mir dann ein Ohr ablabert, weil er ein paar Bier intus hat etc.
Viele Ex-Partner in den Kneipen getroffen, die sind immer noch oder wieder solo.
Da denke ich: Wie gut, dass ich verheiratet bin, da weiß man(n), was man hat.
Hat auch Vorteile, im Ausland gibt's den Steuervorteil übrigens nicht automatisch, gilt als "Privatvergnügen".
Aber so eine Heirat erleichtert das Auswandern ungemein.
Und die Kinder wissen dann auch amtlich, dass das Eltern-Team tatsächlich "zusammen kooperiert".
Ist beides schön - da ich mich erst im zarten Alter von 33 Jahren auf das Abenteuer Familie eingelassen habe, weiß ich die 20 Jahre "Nightlife" noch sehr gut wert zu schätzen.
Allerdings würde ich im Nachhinein das "verprasste" Geld lieber in ein neues Dach für den Altbau (Häuschen) investieren - Lol
so ändert man seine Meinung in der Lebensmitte.