Hab noch meinen alten Uni-Account, auch ganz schön, weil IMAP. Und dazu noch 2-4 GMX-Konten... kann ich auch nur empfehlen, nie Probleme gehabt.
Jopp, ohne IMAP geht gar nicht!
Bitte um Aufklärung der Vorteile von IMAP.
Fühle mich bis jetzt ohne noch ganz okay.
Habe mich bei wiki gerade schlau gemacht, den Vorgänger von IMAP nutzen wir natürlich auf dem Rechner.
Ist noch POP 3, wegen des Alters (Modell 2002).
@ Senior Member Pro MR:
Könntest Du in einfache Worte kleiden, was ein IMAP-Protokoll ungefähr ist ?
Protokolle in der Telekommunikation und Informatik sind Regeln, welche das Format, den Inhalt, die Bedeutung und die Reihenfolge gesendeter Nachrichten zwischen verschiedenen Instanzen (der gleichen Schicht) festlegen, siehe Netzprotokolle, Protokoll (Datenbank). Diese Protokolle regeln den Ablauf, und stellen gleichzeitig dessen Dokumentation sicher
Eine spezielle Rolle spielt Protokoll (protocol) auch als Name eines Feldes im IPv4-Header; bei der Nachfolgespezifikation IPv6 sind diese Informationen jedoch nicht mehr im Header enthalten.
Eine weitere elementare Funktion der Datenbearbeitung ist die Logdatei (Ereignissprotokoll), die eine automatische zeitliche Aufstellung von gewissen Vorgängen enthält.
Wo muss ich das einordnen ? Hab echt von sowas keine Ahnung.
Die Vorteile:
Die Nachrichten bleiben auf dem Server gespeichert, nur die Kopfzeilen (Betreff, Absender) werden auf dem PC gespeichert. Davon merkst du aber nichts.
Wenn du einen zweiten PC hast, auf dem dasselbe Konto eingestellt ist, wird der Posteingang, Postausgang und der Papierkorb syncronisiert.
Es gibt meiner Meinung nach nur Vorteile.
Mit IMAP ist auch der Zugriff auf verschiedene Ordner innerhalb einer Mailbox möglich. Viele Server können eingehende Mails auch direkt in verschiedene Ordner einsortieren (filtern). Durch das Setzen von Zugriffsrechten für Ordner einer Mailbox können auch mehrere Benutzer gleichzeitig auf dieselben Daten zugreifen. Die Erweiterung IMAP IDLE ermöglicht eine sofortige Benachrichtigung an Clients (pushen), wenn eine neue Mail eintrifft. So wird unnötiger Datenverkehr vermieden, der bei ständigen Anfragen (polling) eines Clients anfallen würde. Verfügt man über keine Internetverbindung zu seinem Mailserver ist i.d.R. auch kein Zugriff mehr auf die Mails möglich. Einige Clients lösen dieses Problem, indem sie lokale Kopien der Mails anlegen, auf die sie im Offline-Modus zurückgreifen können. Bei einer wiederhergestellten Internetverbindung werden die Daten wieder mit dem Mailserver abgeglichen. (synchronisieren).
Wegen der zentralen Speicherung der Daten auf einem externen Server muss auch der eigene Datenschutz berücksichtigt werden. Die Verbindung zum Server sollte deshalb verschlüsselt werden.
D.h. im Laien-Klartext für Leute mit "nur" einem Rechner:
Vorteil = mehr Speicherplatz durch Auslagerung an Server.
=> kontinuierlicher Zugriff auf aktuellste Back-Ups.
Hab ich noch was vergessen ?
MR,
Danke Dir für den Wiki-Link, da wimmelt es bloß von soviel IT-Fachbegriffen, dass ich mir da gerade ein verdauliches Extrakt draus gezogen habe…
Bei ø dreieinhalb Mails am Tag, die ernsthaft gemeint sind, kann ich mit dem manuellen Löschen noch gerade so leben.
@ all:
Hätte man mir auch mal sagen können, das Nico so eine tolle Übersicht dazu vor drei Tagen getextet hat.
http://www.computerhilfen.de/info/server-addressen-der-freemail-und-email-anbieter.html
Die Nachrichten bleiben auf dem Server gespeichert, nur die Kopfzeilen (Betreff, Absender) werden auf dem PC gespeichert. Davon merkst du aber nichts.
Das alles macht auch mein POP3 (TONL & FREE)
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