siehe Artikel
http://nachrichten.aol.de/nachrichten-politik/komasaufen-wird-fur-krankenkassen-immer-teurer/artikel/2008061601351236761110
Sollte man nicht die Personen die für soviel Alkohol Geld haben an den Kosten beteiligen?
Tscho Gast |
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Sollte man nicht die Personen die für soviel Alkohol Geld haben an den Kosten beteiligen?
Ich wäre für Skandinavische Verhältnisse: Alkohol gibts nur in bestimmten Läden und da auch noch überteuert ! Jugendliche würden so garnicht mehr herankommen und alle die haben wollen würden es trotzdem bekommen, sich aber den kauf einer Flasche dreimal überlegen ! Hat nur positive Auswirkungen: weniger Alkohol im Strassenverkehr, weniger Menschen die an Alkoholvergiftung sterben und Bettler würden endlich auch mal wasser statt bier saufen (ist eh billiger) !
warum nicht gleich prohibition und wieder zu hause selbst brennen?
in skandinavien und ähnlich überteuerten ländern gang und gebe.
schönen moonshine.
als ich in einer entzugsklinik mal war, war dort ein 16 jähriger, der hat sich mit parfüm die stimmbänder verätzt, weil er nachts keinen alc mehr bekam, aber noch durst hatte.
als ich in einer entzugsklinik mal war, war dort ein 16 jähriger, der hat sich mit parfüm die stimmbänder verätzt, weil er nachts keinen alc mehr bekam, aber noch durst hatte.
Ja wenn man so etwas ließt Fragt man sich doch was in den Köpfen so mancher Jugendlicher so vorgeht. Das nenne ich Wahnsinn, die wissen nicht was sie sich antun. Die denken wenn sie sich fast ins Koma saufen, sie sind die Größten und Coolsten auf der Welt. Die Zustimmung der anderen puscht die noch mehr auf, und es werden leider auch immer mehr.
Da lieber Zetti kann man die Krätze bekommen, hier trifft die Aussage eher zu.
Ich kenne solche "Schwarzbrenn-Geschichten" von Gefangenen.
Da werden dann Konservenfrüchte so lange vergoren, bis Alkohol entsteht.
Bei Alkohol finde ich die strikte Einhaltung von Altersgrenzen am Wichtigsten - je später (vom Einstiegsalter) "getrunken" wird , desto besser.
Verstehe z. B. die Eltern nicht, die ihrem 12-jährigen Kind ein Bier zum Probieren hinstellen.
Weiß auch nicht, was man machen kann, damit Koma-Saufen nicht "cool" ist.
An den Kosten selbst beteiligen ist von der Idee her jedenfalls richtig.
Ich glaube stark an meine Vorbild-Funktion als Elter(n):
Meine Kinder haben mich bis jetzt noch nie angetrunken erlebt, und das werde ich auch so halten.
Randnotiz:
Ich fand die zwei Male mit "Filmriß" vor etlichen Jahren deutlichst unangenehm, weil unbeabsichtigt, aber aufgrund von Mißverhältnis von Vodka etc./fester Nahrung "passiert" (ohne weitere Kosten für Krankenkasse/Arbeitgeber) - nur Ko…en )
zumal man hinterher nie weiß, was davon "Dichtung" (der anderen) und "Wahrheit"(Tatsächliches) war/ist.
Und man sich dann für etwas, was man gar nicht wirklich "mitbekommen" hat, auch noch "schämt".
Seltsamer Nachgeschmack so eine Art Saufen. Gallenbitter.
Oh ha, diese Erfahrung habe ich auch schon zwei mal gemacht, einmal als junges Mädchen ca 17-18 und beim anderen mal war ich schon Verheiratet. Mir ging es auch mehr als schlecht, beim zweiten mal konnte ich erst wieder am anderen Abend Nahrung zu mir nehmen. Peinlich , heute Brauch ich nur 2-3 Gläser Wein und das reicht.
Ja TheDoc hat recht so sollte man es wirklich einführen, vielleicht ändert sich die Jungend dann wieder.
Taschengeld sperren . PC/PS verkaufen , Moped auch ...
Bis sie die Krankenhauskosten (vorsätzlich Verursacht) selber bezahlt haben !! ??
Sind immerhin bis zu 2500 € inklusive Notarzt und Transport !!
Und in dem Alter drohen sie auch noch durch den Alkohol zusatzlich zu verblöden .
Der zerstört/verhindert die Verknüpfung von Synapsen im Gehirn .
Alkoholismus ist hauptsächlich eine Veranlagung die vererbar ist.
Es ist eine anerkannte Krankheit.
Des weiteren gibt es die Form des einschleichenden Alkoholismus und das ist die gefährlichste.
Meine Erfahrungen beruhen auf eigenen Erfahrungen die das Einschleichen betraf.
Trinken im Arbeitsbereich galt als Cool und ehe man sich versah war die Grenze des Überschreitens vorhanden.
Wer dann nicht zur Vernunft kommt ist dann voll drauf.
Ich habe nach Filmriß im zarten Alter von 30 das Arbeitsmilieu gewechselt und bin in den Außendienst gegangen.
Ab sofort war die Verantwortung für meine Familie und das mir anvertraute Firmengut meines Arbeitgebers wichtiger.
Ohne Lappen geht da nämlich nichts mehr.
Heute bin ich soweit vom Alc weg, das ich nach einem Glas Bier schon kleine Kreise vor Augen habe.
Welches die Folgen dieser Suchtkrankheit sein können habe ich auch im Freundes und Bekanntenkreis leider miterleben müssen.
Es endet fast immer in der Gosse oder auf dem Friedhof.
Ich kann also nur an die Restvernunft der Betroffenen appellieren sofort einen Strich unter diese Karriere zu ziehen oder professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
mfg Burgeule
ich bin iner 8-ten klasse und in unserem jahrgang gibts schon welche die saufen bzw rauchen...
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