hab n paar leute im freundeskreis, die in renomierten firmen als softwareentwickler arbeiten.
von denen hat nie einer ne lehre/studium gemacht, die ausgebildeten sitzen auf der strasse.
Erstens gehören für eine "Karriere", in welchem Bereich auch immer, noch ein paar andere Sachen als nur "Scheine" dazu (Stichwort Schlüsselqualifikationen)-
zweitens wird das auch eine Generationen-Frage sein.
Viele Berufsbilder gab es so vor 15-20 Jahren noch gar nicht.
@ Daaaniel: für die Entscheidungsfindung spielt auch eine Rolle, ob du einen "gängigen" Beruf anstrebst mit regional vielen späteren Einsatzmöglichkeiten oder ob Du Dich sehr spezialisieren möchtest. Bei letzterem solltest Du die Bereitschaft mitbringen immer wieder weiter wegzuziehen um die entsprechende Berufspraxis machen zu können.
Wenn Du während des Studiums in dem Bereich auch jobbst, was Du hinterher machen möchtest, dann sieht das mit Sicherheit besser aus als von zzz erlebt.
Momentan suchen sie z.B. in NL im IT-Bereich händeringend qualifizierte Leute.
Studieren hat schon mehrere Vorteile - es kommt halt nur darauf an, was du studieren möchtest. So, wie ich das jetzt hier heraus gehört habe, würde es in diesem Berufsbereich nicht viel bringen.
Es gibt in jedem Studienfach/Studienjahrgang auch Leute, die es
mit Studium schaffen, eine Stelle zu bekommen.