na, leichter wird es nicht.
Die Idee zur Erschaffung der Welt hatte der liebe Gott. Sechs Tage hat er dafür gebraucht, und am siebten wollte er ruhen.
In Dubai war es Scheich Mohammed bin Rashid al Maktoum, der ungefähr dieselbe Idee hatte und sein bisher ambitioniertestes Projekt "The World" nannte. Die Höflichkeit gebot es, dafür von vornherein ein bisschen mehr Zeit zu veranschlagen als der liebe Gott gebraucht hat. Aber allzu lange sollte die Umsetzung dann doch nicht dauern, denn Scheich Mohammed ist für seine Ungeduld gefürchtet: Der Herrscher Dubais lässt derzeit die Kontinente vier Kilometer vor der Küste seines Emirates aus 300 künstlichen Inseln nachbilden - und will damit 2008 fertig sein.
Dabei steht den künftigen Besitzern frei, ob sie womöglich "nur" eine Privatvilla errichten und keine Fremden auf ihr Eiland lassen oder aber auf gewerblichen Nutzen mit Edel-Hotel, Restaurants, Yachthafen und Shopping-Center setzen möchten. Am Ende soll diese Mischung die neue Welt im Golf auch für normale(re) Menschen erlebbar machen - und sei es nur ein teures Abendessen lang oder bei etwas größerem Budget über ein paar Nächte hinweg im Luxushotel. The World soll selbst im an Superlativen nicht eben armen Emirat touristisch alles übertreffen, was bisher entstand. Damit kein Zwist vorprogrammiert ist, gibt es sicherheitshalber weder die Insel Palästina noch Israel.
Österreich, so viel steht fest, wird Hotelinsel. Der Immobilienmakler Josef Kleindienst, Ex-Polizist und Aufdecker der FPÖ-Spitzelaffäre, hat sich die derzeit noch sandige und auf ewig völlig gebirgslose Replik seines Herkunftslandes gekauft und die Araber mit dem Konzept eines besonderen Fünfsternehotels als Referenz an Kaiserin Sisi auf Anhieb überzeugt.
derstandard.at
google - solang hab ich noch nieee gesucht
Hab mich aber komplett auf einer Dubai seite verlaufen - und das in englisch War am Ende doch sehr interessant! Danke ;-)
Frage:
Die "Speise" zählt zu den meist-verkauften auf der ganzen Welt, zu finden in amerikanischen oder schwedischen Restaurants und ist in Tokio ebenso sehr beliebt.
Wie heißt diese "Speise" und seit wann bekannt ?
Die Pasta
Die Italiener, die mit den Franzosen und den Chinesen darum wetteifern, wer die beste Küche der Welt besitze, können sich auf jeden Fall rühmen, eines der international erfolgreichsten Gerichte aller Zeiten hervorgebracht zu haben: Die Pasta zählt zu den meistverkauften Speisen auf der ganzen Welt und ist in Tokio ebenso zu finden wie in amerikanischen oder schwedischen Restaurants.
Die Herkunft der Pasta ist vielerorts - nicht nur auf der Apenninenhalbinsel - Gegenstand heftiger Diskussionen. Der entscheidende Punkt ist der Wahrheitsgehalt der Legende, wonach Marco Polo die Rezeptur von seinen Reisen aus China mitgebracht haben soll. Tatsächlich bestätigen Überlieferungen, dass Teigwaren im Reich der Mitte schon vor etwa 5.000 Jahren auf dem Speiseplan standen. Das stattliche Alter dieser Aufzeichnungen beantwortet wohl die Frage nach dem Ursprung der Nudeln, dennoch kannten auch die Bewohner des Apennin ihre heißgeliebte Pasta schon lange, bevor Marco Polo aus Asien zurückkehrte.
Erfindung der Trockennudel
Hinweise in etruskischen Grabkammern belegen, dass Teigwaren schon 400 Jahre vor Christus bekannt waren. Auch die Römer verzehrten eine "làganum" genannte Zuspeise aus Getreide, die später allerdings wieder in Vergessenheit geriet. Der Siegeszug der Pasta im heutigen Sinn begann mit der Erfindung der Trockennudel, die den Arabern zugeschrieben wird. Sie brachten die neue Speise, die sich problemlos und schnell unterwegs zubereiten ließ, auf ihren Kriegszügen nach Südeuropa. Diese haltbare und transportfähige Variante der Pasta zählt somit zu den ältesten Convenience-Produkten der Geschichte.
Damals wie heute ist eine gleichmäßige Trocknung des Teiges für Qualität und Haltbarkeit der Pasta ausschlaggebend. Aus diesem Grund fasste die typische Nudel aus Hartweizengrieß und Wasser (ohne Ei!) zuerst im wetterbegünstigten Süditalien Fuß. Im Raum Neapel garantierte das Klima jenen vollständigen Entzug von Feuchtigkeit, der notwendig ist, um das Produkt langfristig vor dem Verderben zu bewahren.
Die erste industrielle Erzeugung von Teigwaren begann Mitte des 19. Jahrhunderts an den Hängen des Vesuvs. Noch vor 100 Jahren glichen ganze Küstenstriche dieser Region einer riesigen Trockenkammer, wo auf Stöcken und Leinen die Nudeln im Meereswind wehten. Damit gewann die Pasta auch als Massennahrungsmittel an Bedeutung. Postkarten aus dieser Zeit zeigen hungrige Kinder oder Tagelöhner, die ihre tägliche Spaghettiration mit den Fingern verspeisen. Etwas Olivenöl und geriebener Hartkäse mussten damals als Zutaten für die billigen Kalorienbringer ausreichen.
wann bekannt : steht im text
ich glaub ich habs verstanden.
wir sollen die adresse rausbekommen und das bild hier posten.
die roten sterne werden mit 253 ersetzt, die blauen mit 1854, nur die grünen ?
steht für jedes abgebildete symbol ein stern, oder sollen die symbole ein sinnvolles wort ergeben, wenn man sie richtig aneinander reiht?
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