Beim normalen Tod leiden doch auch die "Hinterbliebenen" oft länger als der Verstorbene.
Wer nie selbst den Freitod riskierte, kann da weniger gut mitreden <=> die Berufsoptimisten.
Alles zu seiner Zeit, muß jeder selber wissen.
Niemand richte über jemand anderen in dieser hochsensiblen Frage.
Lieber alleine gehen als erst die Familie im Wahn attackieren und dann noch nicht mal selbst gehen, weil man als letzter ungewollt übrig bleibt, weil dann der letzte Schuss nicht mehr zielt.
Oder, hätter dieser Erfurter Ex-Gymnasiast damals "nur" sich selbst umgebracht, wäre für die Familie das Leid unendlich groß, für die anderen des betreffenden Gymnasiums die Qual aber exorbitant kleiner gewesen.
find ich toll, was einige, ok alle sage, aber überlegt mal? denkt ihr wirklich so?
ich wollt nix mehr dazu schreiben, aber wäre es nicht einfachecher? ich denk so, und ich mach es nicht, weil ich niemandem weh tun möchte.
wo ist da die feigheit?
angst hab ich nicht, nur ich glaub zu wissen, dass ich einigen damit weh tun werde und das ist es nicht wert.
wenn ich seh, wie ich leide, und das sollte ich jemandem von euch antun. neeeeeeeeeeeee
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