sebstmord

Ja, es ist natürlich keine Lösung, genausowenig wie sich mit Drogen vollzu hauen. Ist ja eher, weil derjenige eben keinen Ausweg findet. Das er dann die anderen damit auch schädigt, fällt meistens weniger ins Gewicht. Die Angehörigen / Freunde haben da meist sher sehr lange dran zu leiden und machen sich Vorwürfe nicht vorher geholfen zu haben. Oft wird die Hilfe auch nicht angenommen. Schwieriges Thema, soweit sollte es auch nie kommen (müssen).

ist das die lösung?

Sucht ist Selbstmord - auf Raten. 

Ohne alles - das wäre klasse für Dich.Und für den einen oder anderen im Forum.

Selbstmitleid hilft auch keinem. Zuviel Mitleid mit Kollegen überhaupt nicht. Liebe Dich wie den anderen - D I C H.

Hallo zzz , da bisse ja wieder ..... 
Mach kein Sch.eiß Alter , aber Droge & Alk sind nie eine Lösung , eher ein IRR-Garten ....
Ich weiß es , ich war drin ....
Hab nur mit Mühe den Ausgang gefunden damals ......
ABER : siehste , geht doch ... !!!

Mach kein Sch.eiß Alter , aber Droge & Alk sind nie eine Lösung , eher ein IRR-Garten ....

Was Alk und Drogen so anrichten kann........

nun, gehört auch zu meinem Job

Selbstmord ist doch Total feige.Nach einigen fehlern habe Ich auch eingesehen das mal sich seinen Problemen stellen muss.

 

gehört auch zu meinem Job

Als da wäre:......????

@  pittiplatsch :

zu Deiner Grage (evtl.):

                        Fahrer von so 'nem schwarzen Auto ??

War auch mein Gedanke.....tja, mit dem "Taxi" fahren wir irgendwann alle mal...... :'( :'( :'( :'( :'( :'( :'(

Selbstmord ist doch Total feige.

Nenn es Freitod und es ist cool. ( Kleist , evtl. die Bachmann,Cobaine ) um nach dem Tode Tantiemen zu scheffeln, scheint das manchmal der gängige Weg zu sein.
 Nur haben diese Leute oft keine Kinder, deswegen passiert das auch öfters. Wenn Du Tag und Nacht eine wie auch immer geartete Verantwortung abzuleisten hast, dann kommt Dir der Gedanke nie mehr in den Sinn .
Wann auch, um 20.00 Kinder ins Bett, um 0.30 Uhr das erste Bett von Kind 1 neu beziehen, um 2.45 Uhr das Bett von Kind 2 neu machen, um halb sechs aufstehen, 8 Stunden arbeiten, nach Hause kommen und zu Abend essen und dann ist es schon wieder 20.00 und das ganze Spiel beginnt von vorne.

Da bleiben einem für solche Dinge keine Zeit : Time is money, und die Familie als kleinste ökonomische Einheit muß "laufen" - sonst hakt's. Da geht es dann um, wer kauft wann was ein. Und womit.
Wo bekommt man was kostenlos her und wie kommt das zu einem ohne Mehraufwand.
Da wird man nolens volens zum Manager, Organisator und Sparbrötchen.  

 

Wo bekommt man was kostenlos her

Na,na,na! meinst Du etwa: klauen????

Nee - wer schenkt mir wann was ?
Andere Eltern haben einen Schrebergarten, wohin mit den Zucchinis ?
Wohin mit den zu klein gewordenen Klamotten anderer Kinder anderer Eltern ?
Wenn was auf der Straße liegt, wer nimmt manchmal den Sperrmüll mit ?

Da baut sich so schnell der Ruf auf, daß man "alles" nimmt, nach einem halben Jahr lernt man: "Nein" zu sagen.
Und auszuwählen.
Das heißt doch : Wergwerfgesellschaft.
Wir können es noch gebrauchen.
Und verschenken deswegen gerne weiter, wie jetzt den Router, der 3 Wochen im Hardwareforum rumgammelte, der wartet jetzt in Köln auf weitere Verwendung in der Großfamilie.   

Als da wäre:......????

Feuerwehr

@ zenit :

Nach Deiner Antwort an "pittiplatsch":

Da duerften die Emotionen manchmal gehoerig durcheinder geraten - habe zwar auch schon einige "Wasserleichen" von der Luft aus suchen duerfen - da ist aber wenigstens der Abstand so gross, dass die Eindruecke nach einigen Monaten "verblassen".

Aber die Bilder kommen auch nach Jahren immer wieder - die nackten Ruecken, wo das T-Shirt nach oben gerutscht ist, der tief im Wasser haengende Kopf - dabei waren die "Angelfreunde" doch nur bei Sturm von der Kneipe auf der einen Seite des Bodden nach Hause unterwegs ...

Ein bloedes Ereignis - nur von der Natur beeinflusst - aber ein paar zerstoerte Familien haben ab sofort eine besch....ene Zukunft vor sich. - Da soll jeder tatsaechlich ueberlegen was er macht und was seine Angehoerigen erleiden muessen wenn ...
 

Beim normalen Tod leiden doch auch die "Hinterbliebenen" oft länger als der Verstorbene.

Wer nie selbst den Freitod riskierte, kann da weniger gut mitreden <=> die Berufsoptimisten.

Alles zu seiner Zeit, muß jeder selber wissen.
Niemand richte über jemand anderen in dieser hochsensiblen Frage.
Lieber alleine gehen als erst die Familie im Wahn attackieren und dann noch nicht mal selbst gehen, weil man als letzter ungewollt übrig bleibt, weil dann der letzte Schuss nicht mehr zielt.

Oder, hätter dieser Erfurter Ex-Gymnasiast damals "nur" sich selbst umgebracht, wäre für die Familie das Leid unendlich groß, für die anderen des betreffenden Gymnasiums die Qual aber exorbitant kleiner gewesen.
    

find ich toll, was einige, ok alle sage, aber überlegt mal? denkt ihr wirklich so?
ich  wollt nix mehr dazu schreiben, aber wäre es nicht einfachecher? ich denk so, und ich mach es nicht, weil ich niemandem weh tun möchte.
wo ist da die feigheit?
angst hab ich nicht, nur ich glaub zu wissen, dass ich einigen damit weh tun werde und das ist es nicht wert.
wenn ich seh, wie ich leide, und das sollte ich jemandem von euch antun. neeeeeeeeeeeee
 

Beim normalen Tod leiden doch auch die "Hinterbliebenen" oft länger als der Verstorbene.

Na der Verstorbene wird nicht mehr leiden, das steht mal fest 

ich mach jetzt mal zu, genug darüber diskutiert.