Netzwerkaufbau

Ich bin der Meinung, das dieses Vorhaben so nicht zu lösen ist. Der Bekannte hatte Vorstellungen, die nur er umsetzen kann, da er als einziger die Übersicht hat.

hallo
danke für die Antwort... klingt ja leider erstmal nicht vielversprechend.

Ideen wie man den Anschluß aus Haus 1 ordentlich in Wohnung B zur Nutzung ans laufen kreigen kann?

Wenn vom Glasfasermodem im Haus 1 ein Netzwerkkabel von einem GB-LAN-Port bis in den Bereich der "Wohnung B" verlegt ist, dann hast du doch in dieser Wohnung den gewollten Internetanschluß. Wird am Endew dieses Kabel ein Netzwerkswitch angeschlossen, kannst du innerhalb der Wohnung das LAN verzweigen und nach Anschluß eines WLAN-Accesspopints an einen LAN-Port (oder Netzwerkdose) erzeugst du das gewollte WLAN.

Deine Maling mit dem "losen Kabelende" lasse ich mal außer Betrachht - weil ich keine Ahnung habe von wem und wozu das Kabelendew im Dachboden "rum liegt".

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- deleyCON CAT6a Patch Panel 8 Port  ---  soll das das "Zwischengerät" zur Vewrbindung der Verlegekabel (Cat-Kabel) sein?
Lies die Beschreibung zum Patchfeld - dann ist klar, daß diese Technik vom Prinzip her nur eine "Vielfach-Netzwerkdose" ist und jeweil Verbindung herstellt von einem angesteckten (gepatchten) Kabel zu einem Kabel herstellt, das in dem Patchfeld fest aufgeschaltet ist und am anderen Ende des Kabels eine Netzwerkdose installiert ist.

Die Zeichnung ist nett aber, sagen wir mal, nicht vielsagend.
Einfacher wäre folgendes Schema für den Anfang um Haus B zu versorgen.

Fritzbox -- (Switch) -- Patchpanel -- Kabel zu Haus B -- Anschlussdose -- WLAN-Accesspoint (oder Switch -- WLAN-AP oder WLAN-AP mit zusätzlichen LANports ) -- und schon gibt es überall WLAN un LAN.

Das muß natürlich auch noch Jemand fachgerecht anschließen/auflegen (Dosen, Patchpanel)

Sage doch mal was Du jetzt als Minimum brauchst, und wieviele Kabel an welcher Stelle ankommen.
In der Art: Keller 12 Kabel, davon 1x Haus B Wohnzimmer, 1x Zimmer 2, oder 3x Arbeitszimmer usw. und was Du wo machen willst.

Das gibt es doch nicht. Wieder dieser Leo vorgedrängelt.

 
Was heißt hier vorgedrängelt?
Früher aufstehen und antworten!
Fritzbox hat er bestimmt nicht am Glöasfaseranschluß - oder? - möglich wäre es
(In seiner Maling hat er es ja so bezeichnet)

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FRITZ!Box am Glasfaseranschluss
https://avm.de/ratgeber/fritzbox-am-glasfaseranschluss/

Die 5490 hat den Anschluß
War auch Neuland für mich.

Also erstmal vielen Dank für die Antworten, scheint noch komplizierter zu sein als ich befürchtet habe...

also die losen Enden auf dem Dachboden sollten wohl mittels eines Gerätes (keine Ahnung welches) verbunden werden um das Signal (Glasfaser) in die Wohnung B zu kriegen.

Zu der Frage was ich brauche....?:
- WLAN verteiler auf dem Dachboden Haus 1
- WLAN verteiler in Wohnung B
- mind. 1 Steckplatz Netzwerkanschluß Wohnung B

hilft das weiter?
sry für meine Ahnungslosigkeit...

Eigentlich brauchst du keinen "WLAN-Verteiler " auf dem Dachboden von Haus-1.
Oder bist du veranzwortlich dafür, daß Motten und Fledermäuse, die den Dachboden durchfliegen dein WLAN nutzen können.

Das Kabel, das im Bild sowohl im Haus-1 als auch in der "Wohnung B" bezeichnet ist "loses Ende" kannst du entweder (wenn es lang genug ist) im Haus-1 auf das Patchfeld aufschalten (voll beschalten = alle acht Adern aufschalten) und in der Wohnung-B schaltest du das auf eine Netzwerkdose - keine Splittung der Adern auf die Anschlüsse der von dir erwähnten "Doppeldose".

Wenn die in der Wohnung-B zusätzlich zu einem WLAN-Accesspoint (dieser erstellt das WLAN in der Wohnung-B selbst - von dir bisher vermutlich hinter dem Begriff "WLAN-Verteiler" angedacht) weitere Netzwerkdosen benötigst, um das Gigabit-LAN per Kabel mit weiteren Geräten zu nutzen, dann setze nach der einzelnen Netzwerkdose einen weiteren Switch ein (oder ist der "tp-link 8Port Gigabit Desktop Switch" noch an keiner anderen Stelle notwendig -> dann hast du ausreichend Anschlußpunkte in der Wohnung-B.
Bisher wäre ja nur ein WLAN-Accesspoint in Wohnung-B angeschlossen.

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Die Datenübertragung im Glasfaserkabel endet entweder im Glasfasermodem vor dem Router oder (wenn es eine Fritzbox mit Glasfasereingang (Glasfasermodem) ist- dann dort.
Von dem Router im Haus-1 (Anschlußseite "Ausgänge") wird das Netzwerk per Kupferkabel (Netzwerkkabel) oder per Funk / WLAN "ausgebreitet" (wenn ein WLAN-Router im Einsatz ist).

Die "Verteilung" des WLAN per "Repeater" ist nur in seltenen Fällen günstig. - Ein WLAN-Accesspoint (oder ein Repeater, der als WLAN-Accesspoint eingerichtet werden kann) im unmittelbaren Umfeld wo WLAN genutzt werden soll bringt erwiesenermaßen bessere Nutzungsbedingungen.

Hey,
also der "WLAN Verteiler" bzw Accesspoint wie es dann richtig heißt? auf Dachboden Haus 1 soll die 1. Etage des Hauses mit dem WLAN versorgen, da der Router(Fritz Box) aus dem Erdgeschoss dafür scheinbar nicht ausreicht. (bisher Repeater, eher nicht ausreichend)

Also verstehe ich die Schaltung nach euren Erklärungen bisher so:

- Das Kabelende auf dem Dachboden Haus1 an ein Patchfeld anschließen.
- Das Kabel zur Wohnung B ebenfalls an das Patchfeld anschließen? (im Dachboden Haus1) von da aus weiter an...
- ...Wohnung B das Kabelende an eine Netzwerkdose anschließen.
- An die Netzwerkdose einen Switch anschließen?
- An den Switch ein Accesspoint?
- an den Switch den PC?

schönen Sonntag

Das war hoffentlich für dich nicht zu schwer, zu verstehen.

Nur solltest du mal aufklären, ob es in dem "oberen Bereich zwischen Haus-1 und Wohnung-B" zwei Kabel gibt (ob da zwei Kabelstränge verlegt sind.)
 

- Das Kabelende auf dem Dachboden Haus1 an ein Patchfeld anschließen.
- Das Kabel zur Wohnung B ebenfalls an das Patchfeld anschließen? 

Was soll das Patchfeld auf dem Dachboden? Du weißt was ein Patchfeld ist? Beispiel: 8 Anschlüsse für Verlegekabel auf der einen Seite sind verbunden mit 8 Netzwerkdosen/Buchsen auf der anderen Seite.
Wenn Die beiden vorhandenen Kabel dort aufgelegt werden, dann muß ein Patchkabel beide verbinden. Und nix ist mit WLAN-AP für die erste Etage.
Richtig wäre:
Verlegekabel vom Keller -- Dose (Dach) -- Switch -- WEG 1: Patchkabel -- Dose -- Verlegekabel zu Haus B.
-- Weg 2: Patchkabel -- AP -- WLAN für erste Etage(Aber warum auf dem Dach?) besser ab Switch -- Patchkabel durch die Decke in 1. Etage und dort AP anschließen.
Sind irgendwo in Haus 1 oder Wohnung B noch Verlegekabel vorhanden? (ausser den beiden glb gezeichneten?)

Edit:

Wohnung B das Kabelende an eine Netzwerkdose anschließen.
- An die Netzwerkdose einen Switch anschließen?
- An den Switch ein Accesspoint?
- an den Switch den PC?
 

Der Teil wäre funktionsfähig.

ein weiteres Verlegekabel ist vorhanden. Landet in einer Netzwerkdose in der 1.Etage Haus 1. von dort geht es aber nicht in Wohnung B. Daher das Kabel auf den Dachboden um von dort in Wohnung B zu gelangen...

und nein so recht weiß ich nichts mit einem Patchfeld anzufangen. Wie gesagt habe ich nicht wirklich Ahnung von der Materie, daher suche ich ja Hilfe hier...

Patchfeld mit 8 Ports  =  eigentlich "nur" eine große Netzwerkdose mit 8 Anschlüssen.

Die im Patchfeld aufgeklemmten Kabel führen (am anderen Ende des jeweiligen Verlegekabel) nur auf eine einzelne Netzwerkdose
(oder zwei Verlegekabel werden in eine Doppeldose geführt und dort aufgeschaltet).