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Netwerk

Ich nutze für mein Heimnetzwerk für den Internetzugang alternativ zwei Mobilfunkzugänge. 1. B970 Router mit SIM-Karte und 2. Samsung Galaxy J5 [6] als Hotspot.
Sobald die SIM-Karte im B970-Router wegen Ablauf des Buchungszeitraumes für den Internetzugang keinen Internetzgang mehr gewährt, soll auf das Internetvolumen der SIM-Karte des Smartphones zugegriffen werden.

Problem:
Für alle WLAN-Geräte soll der am B970-Router angeschlossene LAN-Drucker auch dann zugänglich sein, wenn als Internetzugang der Hotspot des Smartphones geschaltet ist. Und umgekehrt sollen am B970 über LAN oder WLAN angeschlossene Geräte auf den Farbdrucker Epson XP-305 zugreifen können.
Dieser bekam zufällig die IP-Adresse 192.168.43.67 (nicht manuell beeinflussbar).

Beschreibung des Netzwerkes.

B970-Router mit 4 LAN und 1x WLAN
Gateway: 192.168.43.2
DHCP-Bereich 192.168.43.110 - 200
Im WLAN ist MAC-Filterung möglich

Hotspot:
Gateway: 192.166.43.1 (kann nicht manuell eingestellt werden!)
DHCP-Bereich: unbekannt, kann nicht manuell eingestellt werden!
Es ist MAC-Flterung für zugelassene Geräte möglich.

Am B970-Router angeschlossen:
LAN-Geräte:
PC mit DHCP Windows 7 64 Bit oder Linux Mint 64 Bit
zumeist 192.168.43.100

Laserdrucker SAMSUNG ML-2855ND
IP:  192.168.43.121 (manuell einstellbar)

Printerbox wahlweise für uralten Tintenstrahldrucker HP500 IP. 192.168.43.122

WLAN:
zwei WiFi-Sticks wahlweise für diverse PC/Laptop mit DHCP verfügbar. MAC-Adressen im B970 Router ebenso hinterlegt wie im Hotspot des Smartphones.

Bisher besteht die einzige Lösung darin, dass die PC zwei WLAN-Sticks haben und der Eine im Smartphone und der Andere im B970-Router eingeloggt ist.

Problem: Soll auf die freigegebenen laufwerke im Windiows-7-PC am, B970-Router z.b. vom Linux-Laptop aus zugegriffen werden,
müssen im Windiows-PC feste IP-Adressen vergeben werden und das Netzwerk auf Arbeitsplatznetzwerk eingestellt werden.
Somit bekommt man zwar Zugriff vom Laptop auf die Festplattenlaufwerke des Windows-PC, der jedoch seinen Internetzugriff verliert.
Stellt man auf "Öffentliches Netzwerk" um, steht im Windows-PC "Nicht idetifiziertes Netzwerk".
Stelle ich den PC auf DHCP und "öffentliches Netzwerk", kommt der Internetzugang wieder zustande, aber die PC können innerhalb des Heimnetzwerkes nicht mehr aufeinander zugreifen.

Wie löse ich diese Probleme?

Wie verknüpfe ich die beiden Netzwerke eleganter?





« Letzte Änderung: 29.10.18, 23:21:47 von funkmechaniker »


Antworten zu Netwerk:

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ICh würde folgendes vorschlagen:
Einen Router, der Loadbancing beherscht und alle PC und mobilgeräte mit Adressen versorgt sowie den drucker versorgt. Der Router erhält zwei IP von den zugangsgeräten bzw kann dies selber. Es gibt Router, die haben eine mobilfunkkarte alle Fallback lösung drin bzw können sowas ansprechen.
Wie man das dann korrekt einstellt, weis ich leider nicht, so weit geht mein wissen nicht.
Man könnte auch zwei mobilrouter Nehmen, diese leiten alles an den "hauptrouter" weiter.

Der Huawei B970 (3G Router from Vodafone) behält doch seine Routing-Funktion - auch dann, wenn als UMTS-Accesspoint das Samsung-Handy in Aktion tritt.
Die Benutzerhandbücher zu B970 und Samsung J5 besitzt du und hast alles genau studiert vor der Einrichterei?
http://www.manualsbase.com/de/manual/downloadmanual/238390/
http://downloadcenter.samsung.com/content/UM/201707/20170724130603881/SM-J530F_J730F_UM_Open_Nougat_Ger_Rev.1.1_170705.pdf

Der B970 wird im Auslieferungszustand eigentlich mit der voreingestellten IPv4  The default IP address of the device is 192.168.1.1  <<  Handbuch S. 13
Hast du dein Heimnetzwerk zielgerichtet in den IP-Adressbereich  192.168.43.xxx  umkonfiguriert - und dann auch noch dem Tethering-Handy (Hotspot) eine Gateway-Funktion zugeordnet (Gateway: 192.168.43.1)?

Die IPv4 für das Handy mußt du schon im B970 festlegen und mit der MAC-adresse gemeinsam speichern.
(Das Tethering-Gerät ist nun mal kein Router - dementsprechend als Client im Netz zu behandeln.)


- Heimnetzwerk
- Arbeitsplatznetzwerk
- Öffentliches Netzwerk
Die von Microsoft aus Datenschutzgründen implementierten Eigenschaften der Verbindungen lassen sich nicht "mischen".
Siehe dazu das Bild:
https://unsicherheitsblog.de/wp-content/uploads/2015/08/windows-7-netzwerk-oeffentlich-privat-aendern-600x598.png
und dein Netzwerk sollte als "Heimnetzwerk" betrieben werden.

Hinweis dazu: Die Technik manipuliert ständig meine Eingaben!
alle IP-Adressen beginnen im beschriebenen Netzwerk mit 192.168.43.xxx
Trotzdem steht da etwas von 166 . Ich kann das nicht nachvollziehen, da ich das nicht schrieb.
Auch fehlen oft Buchstaben, obwohl ich alle tippte.
Dieser Fehler ist auf verschiedenen Geräten auch fremder Nutzer bekannt.
Wie das zustande kommt, ist mir rätselhaft!
Selbst "Netzwerk" steht plötzlich falsch da!

Zu erläutern aufgrund der bereits eingetroffenen Antworten:

1. Auslieferungszustand 192.168.1.1 ist korrekt, muss aber nicht bleiben, nicht wahr?
Ich habe festgestellt, dass das Smartphone unabänderlich vorgibt, dass es 192.168.43.1 als Gateway anbietet.
Um innerhalb desselben IP-Bereiches zu bleiben, habe ich den Gateway 1 als 192.168.43.1 vom Smartphone angenommen und dem B970-Router 192.168.43.2 gegeben.

Während ich den B970-Router tadellos selbst konfigurieren kann, ist das nicht beim Smartphone möglich. Keine Bedienoberfläche dafür!

2. Hier ist ein mir völlig nichtssagender Begriff gefallen. Sowas wie Bouncing (kann es gerade nicht noch mal nachsehen, wie geschrieben)? Was ist das zu Deutsch bitte?

Ich habe schon einmal woanders von einem AVM-Router aus über einen Zyxxel-Router mit WLAN das Internet durchgeleite bekommen, aber ich weiß nicht mehr, wie ich das hinbekommen habe. Der hatte einen WAN-Eingang, der frei blieb und den eigenen WLAN zum Empfangen und Weitersenden benutzt.

3. Ich bin immer noch nicht dahinter gekommen, warum ich beim Benutzen von festen IP-Adressen für den am LAN des B970-Routers angeschlossenen PC stets keinen Internetzugang habe, aber dann auch Zugriff auf die Freigaben von einem Linux-Laptop aus.
Wenn ich dann im Win7-PC von Arbeisplatz- oder Heimnetzwerk wieder auf Öffentlichen Internetzugang schalte, dann behauptet der PC, es sei ein nicht identifiziertes Netzwerk.
Um das zu ändern, muss ich die LAN-Karte (und das gilt auch für WLAN-Stick) auf DHCP schalten.

Ich bin davon sehr befremdet, denn in früheren Jahren unter WindowsXP habe ich zur Sicherheit allen Geräten und dem WLAN-Drucker feste IP-Adressen zugerordnet und dennoch Internetzugang über jedwede Quelle (DSL, VDSL, Mobilfunkrouter) bekommen.

Ich sehe da nicht durch und die Erfahrungen geben mir kein konsistentes Wissen. Immerzu muss ich probieren, wie was geht und es geht nicht nur ein Haufen Zeit dafür drauf, sondern Beschreibungen in Foren sind mit so vielen Voraussetzungen an Fremdbegriffen gespickt, dass es einfach Nichts bringt.

In Linux Mint habe ich testweise wegen der Zugriffe auf das Windows-Netzwerk SAMBA und Nautilus installiert. Es funktionierte auch nicht ohne Umstellumg am Windows-PC auf feste IP.

Als das Nichts brachte, fand Mozilla Firefox keine Seiten mehr, GoogleChrome aber schon.
ich deintalliere SAMBA und Nautilus - der Fehler blieb! Nix zu machen! Alles , was man im internet zu diesem Fehler lesen konnte, war falsch!

Ich habe dann in meine Firewalleinstellungen geschaut und gesehen, dass mysteriöser Weise diese abgeschasltet war! Ich schaltete sie ein und der Fehler war behoben!

Ich erkenne vom Prinzip her ein identisches Verhalten wie bei Windows.

Schalte ich unter Windows auf DHCP und Öffentliches Netzwerk - findet der Mozilla dort wieder Seiten. Also macht der wohl beim Vergeben von festen IP-Adressen und Umschalten auf Arbeitsplatznetzwerk oder Heimnetzwerk die Firewall zu.

Tja,  wie bekomme ich ein sauberes Netzwerk ohne ständige Umstellereien hin?

Der Laserdrucker hat kein WLAN, sondern nur LAN und steht neben dem B970-Router.

Dort ist auch der Win7-PC dran.

Im Raum steht ein XP-305, der sich selbst die IP-Adresse 192.168.43.67 gegeben hat und damit abwechselnd manuell auf beide Netze gesetzt werden kann.

Wenn ich am Windows-PC einen  WLAN-stecke, der auf das Smartphone zugreift und am Linux-Laptop auch einen WLAN-Stick, der auf das jeweils andere Netzwerk zugreift, regelt sich nach Einrichtung der Druckerzgriff Laser oder Farbdrucker von selbst bei beiden PC.

Nach wie vor steht das Problem, dass der Zugriff auf die Festplatten des Win7-PC (Archive) nicht gelöst werden kann.
Vom Windows-PC auf den Linux-Laptop zuzugreifen bekomme ich bisher nicht hin.
Da habe ich noch keine Ahnung, wie das geht.
Die Internetbeschreibungen sind bisweilen nicht aufschlussreich.

Noch etwas: Die obigen Links funktionieren alle nicht!
http://www.manualsbase.com/de/manual/downloadmanual/238390/
http://downloadcenter.samsung.com/content/UM/201707/20170724130603881/SM-J530F_J730F_UM_Open_Nougat_Ger_Rev.1.1_170705.pdf
 geht auch nicht.

Wenn man eine Hardware besitzt, besitzt man nicht automatisch das Handbuch.
Warum das so ignoriert wird, verstehe ich immer wieder nicht! Support" Wenn Sie in Ihrem Handbusch schauen ..." "Einspruch! Habe keines!"
Es muss also alles selbsterklärend sein.

Was man aber oft hat, wenn neue Begriffe auftauchen, ist so schwer zu erschließen, was gemeint ist, dass man es ab einem gewissen Punkt sein lassen kann!
Ein zu kompliziert geschriebenes Manual ist soviel wert, wie Keines!

Mit eigenen Worten  erklärt von
Jemandem, der es verstanden hat ist goldwert!


Es ist schon zu unterscheiden ob jemand sein individuelles Netz so aufbaut, daß die Netzwerkkomponenten der verschiedenen Hersteller mit ihren vorgegebenen Eigenschaften eingerichtet wird -

deshalb der besondere Hinweis auf die unterschiedenen Eigenschaften der drei Netzwerkstandorte (Heimnetzwerk / Arbeitsplatznetzwerk / Öffentliches Netzwerk)

Leider scheint die in dem Bild deutlich unterschiedliche Beschreibung zur Nutzbarkeit des Netzwerkstandortes / des Netzwerktyps nicht ganz zur Erkenntnis geführt zu haben.

Wer mit dem Netzwerkstandort manipuliert, kann nur die Eigenschaften nutzen zum gerade eingestellten Netzwerkstandort.
Und wenn dem fremden Leser nichts zur Netzwerkanalyse angeboten wird als eine romanhafte Wunschkonfiguration - da läßt sich kein Handlungsalgorithmus formulieren.


Hinweis dazu: Die Technik manipuliert ständig meine Eingaben!
alle IP-Adressen beginnen im beschriebenen Netzwerk mit 192.168.43.xxx
Trotzdem steht da etwas von 166 . Ich kann das nicht nachvollziehen, da ich das nicht schrieb.

Damit kann kein Fremder etwas anfangen!

 
Zitat
2. Hier ist ein mir völlig nichtssagender Begriff gefallen. Sowas wie Bouncing (kann es gerade nicht noch mal nachsehen, wie geschrieben)? Was ist das zu Deutsch bitte?

Bezieht sich das vielleicht auf den von q1 benutzten (leider falsch geschriebenen) Begriff  Loadbalancing  ?
Lastverteilung (englisch Load Balancing) - es gibt Router, die solche Aufgaben in Netzwerken realisieren.

Dazu gibt es im Internet mehrere Seiten. - Ich halte das Verfahren für deine Hardwarekombination B970 und Samsung Handy aber für nicht anwendbar.


Unterstützung vor Ort scheint mir in deinem Netz die sinnvollste Variante.

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Ich dachte daran, einen Router zu nehmen, der Lastverteilung beherscht und per eingestecktem Mobilfunkstick eine verbindung herstellt. Ob es sticks gibt, die zwei Sim karten verwalten können, weis ich nicht. Denkbar wäre das.

Also noch mal. Es fiel der Begriff im Texabschnitt: "ICh würde folgendes vorschlagen:
Einen Router, der Loadbancing beherscht"
Dieser Begriff ist mir völlig fremd.

Also zunächst erst einmal: Neuanschaffung von Hardware scheidet aus Kostengründen 100% aus!

Das Vorhandene an Hardware hat hinzureichen!

Es geht schlechtin einfach um das Verbinden der Heimnetzwerkbestandteile und zudem um eine elegante Lösung ohne Umwege.

Warum welche IP-Adresse benutzt wird, sei kein Diskussionspunkt, solange der Bereich der entsprechenden Ordnung eingehalten ist.
Wenn als Standard 192.168.1.1 oft vorkommt und AVM 192.168.178.1 benutzt, dann ist das doch wohl kein Diskussionsthema, wenn das einzubindende Smartphone eine  z.B. unabänderlich Adresse 192.168.43.1 hat, dass ich das als ersten Gateway nutze und dem B970 zur Eingliederung in den gleichen IP-Bereich konform mit 192.168.43.2 angebe, damit es keine Adressenkonflikte gibt.

Theoretisch reicht es völlig aus, mit dem B970-Router zu arbeiten und auszutüfteln, wie man denn im Falle, dass der Internetzugang, die darin eingesetzte Lidl-Connect-Datenkarte im Vodafone-Netz abgelaufen ist nun durch das als Hotspot geschaltete Smartphone ersetzt wird.   
Das ist nur daher nötig, damit man nicht jedes Mal nochmals 14,99 EUR aufbuchen muss, wenn es finanziell noch nicht passt und auf dem Smartphone noch Internetvolumen verfügbar ist.

Was genau muss im B970 Router wo eingestellt werden, damit er im Falle des fehlenden Internets seines Mobilfunkzuganges über seinen WLAN auf das Smartphone und somit auf 192.168.43.1 als Gateway zugreift und diesen alternativen Zugang nun allen Geräten im Heimnetz zur Verfügung stellt?
Er hat noch etliche Einstellungen, mit denen ich nicht so wirklich  umzugehen weiß und solche bisher nie brauchte.

Um mehr geht es mir doch gar nicht!

Ich habe zwar Etliches herausgefunden und fataler Weise erst danach verstanden, was mit einigen Abhandlungen gemeint war (Es sollte doch wohl umgekehrt sein, aber die Verfasser sind da wie Mathematiklehrer in ihrer eigenen Welt von der Praxis entfernt!)

Ein Nebenproblem ist jedoch noch nicht gelöst:

Ich habe früher in allen Heimnetzen, die ich je aufbaute stets mit statischen IP-Adressen gearbeitet und stets auch Internetzugang damit gehabt.
Die PCs konnten untereinander auf die freigegebenen Festplattenverzeichnisse zugreifen und man wusste immer, welcher Drucker auf welcher IP-Adresse aufzurufen war.

Das hätte ich jetzt auch gern wieder, zumal redundante Festplattenarchive auf verschiedenen PCs geführt werden.

Bedauerlicher Weise verhält sich "Windows 7 professional 64Bit" abweichend davon, wie es bei Windows XP war.

Vergebe ich allen Geräten feste IP-Adressen, findet der Browser keine Seiten im Internet!  Und zudem behauptet der PC "nicht identifiziertes Netzwerk".
Das finde ich reichlich blöde, schließlich ist es ja mein Netzwerk, das ich nutze und eingerichtet habe! Was soll da nicht zu identifizieren sein, zumal manuell eine IP vergeben wurde?! Da haben die Programmierer nicht wirklich an alles gedacht.

Erst wenn der LAN /WLAN eine dynamische IP zulässt und sich selber laut ipconfig z.B. 192.168.43.104 zuweist, ja mein Gott was ist dann bitteschön anders, wenn ich genau dieselbe Adresse fest zuweise? Das ist mir unverständlich!
Auch das war bei XP kein Thema!

Wo liegt denn dann der Fehler? Ob ich den Router bevormunde und statt DHCP zu nutzen dem Gerät seine feste IP-Adresse zuweise, die zudem noch identisch mit Derselben ist, die er bei DHCP selber auswählt, was verbietet er dann dafür dem PC, dass der Browser Seiten im Internet findet?

Schalte ich die Lan-Karte aus und stecke einen WLAN-Stick an demselben PC, ändert sich daran Nichts! Es wäre für mich auch unlogisch, da es keine Rolle spielt ob drahtlos oder über Draht - die Funktionalität ist doch Dieselbe!

Aber woran es echt liegt, ist einfach nicht zu eruieren!






 


Aber woran es echt liegt, ist einfach nicht zu eruieren!
Doch - schon - am nicht korrekt verarbeiteten Wissen über Heimnetzwerke.

Wenn die Links zu den Handbüchern durch irgend ein Script falsch weitergeleitet werden - kopiere die Links vollständig und gib sie in die Adresszeile eines Browser ein.

Wegen des offensichtlich fehlenden Verständnisses zur Funktionalität der Netzwerke wiederhole ich den Vorschlag:
Unterstützung / Hilfe vor Ort suchen

Zitat:"Doch - schon - am nicht korrekt verarbeiteten Wissen über Heimnetzwerke."
Also es fällt mir schwer, diese Bemerkung neutral aufzufassen.
In erster Linie möchte ich mit dem PC arbeiten können und nicht überwältigend mehr Zeit zur Einrichtung aufwenden müssen , als es die eigentliche Arbeit erfordert.

Es ist durchaus nicht meine Schuld, das mir von Anderen erdachte Zusammenhänge und Systeme vorgesetzt werden und es keine primäre Schulung gibt. Denn sonst müsste Jeder alles studieren , um neben seinem Hauptberuf noch Jurist, IT-Techniker und Übersetzer usw. zu sein. aber genau danach sieht es aus.

Ich habe nichts gegen Lernen, aber wenn die zufallende ungerichtete Methodik und Didaktik des Zufalles und das Zusammentreffen mit unwilligen maulfaulen Wissenden im Fehlerfalle alles chaotisiert, wie kann  sich da Jemand erlauben, der es besser weiß, statt Demjenigen zu helfen ihn für sein Halbwissen zu strafen, daran er nicht vorsätzliche Schuld hat, wenn  ihm nun mal nicht mehr geboten wurde. Es muss ja auch verständlich sein.

Ich schlage daher vor, solche Bemerkungen über nicht korrekt verarbeitetes Wissen bitte gegen ein konstruktivs Geradebiegen zu ersetzen.
Das wäre kameradschaftlicher!

Was bisher funktionierte, beweist sich von selbst als richtig.
Darauf kann man aufbauen.

Da du es ja so gut beherrschst, dass es dich zu dieser Formulierung gebracht hat, wäre es denn da vermessen, dass du auf Basis der genannten Hardware bitte einen konstruktiven und funktionierenden Vorschlag unterbreitest?
Dann wäre zumindest für diesen Part Schluss mit dem Halbwissen!


Alxso gegeben:

Ein PC mit Windows 7 professional 64 Bit - LAN und WLAN möglich
Er ist sowohl für eigenen für Internetzugang und Bereitstellung der Laufwerksinhalte (wie ein NAS LW) für das lokale Netzwerk vorgesehen

Ein PC mit Windows XP professional embeded mit WLAN soll im
lokalen Netwerk verwendet werden, aber ohne Internetzugang, da
er am TV für Medienwidergabe genutzt wird und zugleich als "redundantes
NAS-Laufwerk"

Ein Laptop unter linux Mint als Haupt-PC, der auf alle Windows-Ressourcen und das Internet zugreifen können soll.

Drucker gibt es
- einen Laserdrucker am LAN
- einen Tintenstrahldrucker USB am Win7-PC
- einen Scanner+Drucker in Einem mit eigenem WLAN


Router B970 mit der reinen Datenkarte

Ein Smartphone, das unabänderlich die IP 192.168.43.1 hat
und ebenfalls sein Internet als Hotspot verfügbar machen kann
und von dem aus auch auf einzelne Drucker zugegriffen werden kann


Wie wäre deine Idee dazu?







Ein Smartphone, das unabänderlich die IP 192.168.43.1 hat
und ebenfalls sein Internet als Hotspot verfügbar machen kann
und von dem aus auch auf einzelne Drucker zugegriffen werden kann

Das mit der unabänderlichen IPv4 muß klar gestellt werden, daß das nicht korrekt ist, denn diese IP mußt du (oder ein Vorbesitzer) eingetragen und gespeichert haben.
Dazu ein Beispiel wie ein Samsung-Smartphone für Internetzugang und Einsatz als "Mobiler Hotspot" dort vorbereitet wurde:
Swisscom - Richten Sie Ihr Handy für das Internet ein
https://handyhilfe.swisscom.ch/samsung/galaxy-s/handy-einrichten/richten-sie-ihr-handy-fur-das-internet-ein/
Wie dein Samsung Galaxy J5 zur IP 192.168.43.1 kam wird aus der Bilderfolge in dem Beitrag deutlich (Bilder 12 und 13 zeigen allerdings den Eintrag der IP 192.168.210.1) .

Nutzen denn der UMTS WLAN Router B970 und das Samsung Galaxy J5 mit seiner SIM-Karte ein Netz vom selben Netzbetreiber?
Ich bin auch der Ansicht, daß trotz wortreicher Umschreibung zu wenig Daten zum Netz bekannt sind aus denen ein Fremder von weit weg eine Handlungsfolge verfassen kann, die deinen Wünschen entspricht.

Sim-Karte aus dem Handy in den B970 stecken, wenn das gebuchte Limit abgegolten ist. Damit entfiele die vermutlich nicht beherrschte Konfiguration eines zweiten Zugriffspunktes im UMTS-Netz.
Hat die Sim-Karte eine andere Größe - Adapter verwenden.
Adapterset im Handel für 1 €.


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