Dein gesamtes lokales Netz wird durch den Kabelmodem 6490 sichergestellt (das ist auch der Punkt, an dem die Datenströme in's "öffentliche Netz" "moduliert" werden / die Datenströme aus dem "öffentlichen Netz" werden an der Stelle "demoduliert")
Die 6490 ist auch mit den Zugangsdaten zum Internetprovider konfiguriert.
Alle anderen Geräte in deinem lokalen Netz dürfen die Daten nicht nochmals modulieren / demodulieren - sie erhalten ihre Daten schon für das lokale Netz aufbereitet von der 6490.
Das heißt:
Die Modemfunktion der nachgeordneten Fritzboxen müssen ausgeschaltet oder "umgangen" werden - und das wird erreicht, indem die an den Boxen ankommenden "Zuleitungen" (Netzwerkkabel) in den Port "LAN-1" gesteckt werden.
Ist das in deiner Netzwerktopologie so?
Der Kabelmodem 6490 hat auch einen WLAN-Accesspoint integriert - und wenn da das WLAN auch aktiviert wurde und eingerichtet ist, hast du letztendlich in deinem lokalen Netz drei WLAN-Accesspoints.
Korrekt funktionieren können sie aber nur, die Konfiguration des WLAN mit einheitlicher Verschlüsselung - aber verschiedenen Funkkanälen und individueller SSID eingerichtet sind.
Den Begriff "Repeater" solltest du für dein Netzwerkvorhaben vergessen, denn du richtest ja die nachgeordneten Router als "WLAN-Accesspoints" ein.
Im konkreten Fall:
Du verlagerst (besser: "verteilst") die Funktion WLAN-Accesspoint der 6490 per Netzwerkkabel zusätzlich an die 7360 und an die 3270.
Es wirkt sich günstig aus, das die 7360 und die 3270 jeweils mit einem integrierten Netzwerkswitch ausgestattet sind - weil damit parallel auch andere Geräte per LAN (Kabel) angeschlossen werden können.
Werden die zusätzlichen Fritzboxen im Menü der 6490 erkannt? - Werden die MAC-Adressen der Geräte dort angezeigt?
Diese MAC-Adressen sollten mit einer IPv4 aus dem Adresspool der 6490 verbunden werden ("ständig diese IPv4 zuordnen").
Wenn dein Kabelmodemrouter die werksseitig eingestellte IPv4 behalten hat - dann:
6490 = 192.168.178.1
7360 = 192.168.178.2
3270 = 192.168.178.3
Über diese statisch zugeordneten und mit der jeweiligen MAC-Adresse verbundenen IPv4 wären die "Logins" der künftigen WLAN-APs erreichbar.