Mein Computer-System:
Mein PC ist etwa 3-4 Jahre alt.
Letze Aenderungen bevor der Fehler auftrat:
Ich habe neue Hardware installiert: USB Hardware (den Stick)
Basuu Gast |
Irgendwie ist mein text nicht aufgetaucht.
Habe eine 120er Leitung von UM. Über Lan ging Alles (Down 90-120mb/s, Up 5-6Mb/s). Jetzt steht der PC 2 Räume weiter udn hat einen Wlan-Stick drin. Down nun 15mb/s und Up 5mb/s. Ist ein TP-Link TL-WN422G Stick.
Habe schon eine USb-Verlängerung dran und durch die Wand in den Zwischenraum gelegt. Ohne Erfolg. Über 15mb/s kommt er nicht. Empfang ist "Hervorragend", also voll.
Treiber vom Stick sind gerade neu installiert. Weiß nicht mehr weiter.
Das ist doch nur Wortgefecht, was du hier "abziehst".
Einfluß nehmen auf die Eigenschaften der WLAN-Verbindung mußt du schon über die Abtimmung der WLAN-Standards im Router und in der Verbindung, die du für den WLAN-Client in deinem System eingerichtet hast.
IEEE 802.11 / WLAN-Grundlagen
http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/0610051.htm
Schau dir die Übersicht zu Übertragungsgeschwindigkeiten an.
Welcher Standard ist im Router eingestellt
Für welchen Standard ist deine Hardware ausgeworfen / welchen Standard hast du konfiguriert?
Entfernung der Standorte WLAN-Router <-> WLAN-Client ist wie groß? Welche Vielzahl an Wänden, Decken und "die Antennenfelder reflektierenden Flächen" gibt es in gerader Linie zwischen den Antennen?
(Auch ein "zu langes USB-2.0-Kabel PC <-> Stick" führt zu Verlusten / ist vermutlich aber weniger die Ursache bei Bandbreitenproblemen.)
Tut mir leid, aber habe jetzt nicht sooo die Ahnung von PC´s.
In der Fritzbox ist als Standard 802.11n+g+b eingestellt. Habe es aber auch schon mit g+n und g+b probiert. Mit gleichem Ergebnis. Der Stick ist für 802,11b/g ausgelegt und ein 54Mb/s-Stick.
Die Entfernung vom Router zum Empfänger beträgt knappe 5 Meter. Dazwischen ist eine Wand. Der Stick ist auch Quer zur Wand gerichtet, also im 90°Winkel, damit er möglichst wenig Widerstand hat. Was du mit den reflektierenden Flächen meinst, weiß ich leider nicht. Das Wlan läuft auf Kanal 10, der ist bei mir der mit den wenigstens Störungen/Fremndnetzen. Nämliche genau 0. Auch habe ich schon probiert, die Verlängerung abzulassen, mit dem Ergebnis, dass die Downrate um 1Mb/s fällt. Also dann konstant bei gut 13-14 Mb/s liegt.
Ich habe nicht vorgehabt, hier ein "Wortgefecht" "abzuziehen". Ich versuche möglichst viele Infos bereitzustellen. Bin, wie gesagt, kein "Profi" in diesen Dingen. Hoffe, ich konnte ein wenig weiterhelfen. Falls ihr noch mehr Infos braucht, einfach fragen. Ich werde sie dann nach bestem Gewissen beantworten
Lg
FRITZ!Box-7362SL
ist ein Boxmodell mit nur "innenliegenden Antennen" - da läßt sich die Veränderung der Antennenfelder nur durch Drehen / Kippen / höher stellen usw. der Box erreichen.
(Die Box mit ihren "angebotenen Eigenschaften" ist ja auch ein "Partner" in der WLAN-Verbindung -> und kann entscheidende Auswirkungen im lokalen Funknetz haben.)
Ob "mixed-Mode" (b+g+n) eine brauchbare Einstellung ist - das kann nur getestet werden und ist u.U. wichtig, wenn WLAN-Clients mit unterschiedlichen Standards in das Netz integriert sind.
Eigentlich sollte die Fritz!Box bei Konfiguration des WLAN-Standard 802.11n mit allen Clients "gut auskommen" - der Standard ist "abwärtskompatibel" und die Verbindungen werden aufgebaut mit den Eigenschaften der jeweils aktiven "Partnergeräte" im WLAN.
Zu "Reflexionsflächen":
Das sind eigentlich alle Flächen im Bereich der Antennenfelder -> wo die Felder "auftreffen" und "im geänderten Winkel" abgelenkt weiter geleitet werden.
(Nicht jedes "Hindernis" wird von den Feldern geradlinig und ohne "Abschwächung" durchdrungen.)
Funknetz in häuslicher Umgebung - kann bei manchem User völlig problemfrei funzen, beim nächsten bleibt es u.U. auf länge Zeit ein "Testfeld mit manchmal zufällig günstigem Ergebnis".
Im Zusammenhang mit dem Hinweis des AchimL solltest du dir nochmals Überlegungen machen wasdu wo "günstig beeinflussen kannst" in deinem Aufbau.
Ein WLAN-Accesspoint mit LAN-Anschluß in der Nähe deines Rechner mit WLAN-USB-Stick (so gut wie keine Hindernisse zwischen den Antennen auf beiden Seiten) bringt höchstwahrscheinlich die idealeren "Netto-Übertragungsraten" in die Verbindung.
Als "Ratgeber aus der Ferne" sind Hinweise zur Problematik "WLAN zu langsam" ein bißchen vergleichbar mit "Kaffeesatzleserei". (Leider!)
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