Es kommt darauf an was dir in dem Wohnheim über die bestehende Leitung angeboten wird - ob du "nur mit einer festen IP für eine Client-Netzwerkkarte im Wohnheimnetz akzeptiert wirst" - oder ob der vorgelagerte Router jeden zusätzlichen Client-Rechner als "berechtigten Client mit seiner eigenen MAC-Adresse" akzeptiert.
Das Verfahren, einen Router zum "Accesspoint für LAN und WLAN" an ein bestehendes Netz anzuhängen - vergleiche bitte mit einer Beschreibung im Netz (ein Beispiel mit einem TP-Link-WLAN-Router):
http://www.computerbase.de/forum/showthread.php?t=1177380
Dieser Satz:
Außerdem kann ich mich mit dem Router nur verbinden, wenn ich dem verbundenen Rechner eine feste IP zuweise.löst bei mir die Überlegung aus: ob die Administratoren für das Netz das als Schutz vor der Nutzung mit weiteren Clients eingerichtet haben.
Ob du bei Vergabe der festen IP an den Speedport W501V und Aktivierung des DHCP-Server im Speedport (Erstellen eines Subnetzes zum vorhandenen Wohnheimnetz) mehr erreichst - das müßtest du testen.
Oft sind auch weitere Wohnheim-Einwohner mit IT-Erfahrung bereits erfolgreich beim Einrichten von Subnetzen mit LAN und WLAN - soll andeuten: -> Erfahrungsaustausch nicht vergessen.
Was für ein Router ist für das "Gesamtnetz im Wohnheim" zuständig?