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Hausnetzwerk

Hallo zusammen

Ich möchte gerne mit meinen Vater das Internet teilen...(Im Selben Haus)Telekom 50 mbits via speedport w724v
Ich habe meine Wohnung damals Netzwerkfähig gebaut (dachte ich zumindest:) dh. 1 Hager Schrank darin laufen alle netzwerkkabel die auf die Räume in meiner Wohnung verteilt sind. Der Router und Internet anschluss befindet sich bei meinen Vater unter uns. Dazu hätte ich ein Paar Fragen:
Ich möchte am liebsten eine Art Switch in meinen Hager schrank verbauen bzw reinstellen der das WLan signal (internet) aufnimmt und es per Lan an meine Räume verteilt .

1. Gibt es einen Switch oä. der das Wlan Signal aufnimmt und an meine Räume verteilt ? hätte zb noch einen w724v rumstehen..

2. Hat jemand erfahrung zu PowerLan Stecker ? gehen diese auch wenn unsere 2 Wohnungen jeweils einen eignen Stromzähler haben ?

3. Jemand noch eine Andere Idee ?

Vielen Dank im Vorraus :)

Netzwerkkabel über beide Stockwerke zu ziehen würde ich nur in Betracht ziehen wnen es keine Möglichkeiten gibt..



Antworten zu Hausnetzwerk:

Mit diesem Gerät habe ich recht gute Erfahrungen gemacht:
http://www.tp-link.com.de/products/details/?categoryid=239&model=TL-WA901ND

Einzurichten ist er dann als Bridge, damit er das empfangene WLAN-Signal ins LAN einspeisen kann.
Powerlan ist ein Wackelkandidat, die Funktion musst Du besser selber testen und die Geräte dann ggf. innerhalb der Rückgabefrist umtauschen, falls es damit nix wird.

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danke für die Antwort :)  Aber gibt es so einen auch für 5ghz ? den 2,4ghz habe ich aktuell und überträgt ja dann nur 30mbits ?

« Letzte Änderung: 14.01.15, 21:45:51 von Redman18 »

Zur Produktbeschreibung:
"WLAN-Übertragungsrate von 300Mbps für reibungslose, schnelle Datentransfers"
Ist das nicht Deinen Erwartungen (von 30 Mbps) entsprechend?
Dann solltest Du doch über die Verlegung eines LAN-Kabels nachdenken.

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nun ja wollte dann schon 50mbits ausnutzen wenn ich sie habe ..

 

Zitat
300Mbps
Ist das jetzt weniger als 50 mbit/s?
Oder verstehe ich da gerade etwas nicht?
Naja, ich klinke mich jetzt aus, das Problem kann ich wohl gerade nicht nachvollziehen.
 :)

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sorry mein Fehler manchmal sieht man den wald nicht vor lauter bäume... :D
was ich nur nicht verstehe ist ich bin derzeit mit dem WLan verbunden und erhalte trozdem nur zwischen 22-30mbits ? hatte jetzt dadurch total falsch gerechnet

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was mir noch einfallen würde, der Telekom verteiler Leitungsverteiler befindet sich bei mir in der Wohnung wo alle anschlüsse des hauses hingehen..
Ist es möglich das ich meine TAE Dose auf den anschluss meines Vaters klemme und somit bei mir sein Internet habe in dem ich bei mir einen router benutze ? wäre im prinzip so das es 2 Tae Dosen geben würde an dem je ein (dann 2) router mit Internet betrieben wäre ?

Ander Idee wäre die telfon kabel sind ja 4 adrig wovon nur 2 adern verwendet werden.. kann man die 2 übrigen abgreifen und eine art netzwerkkabel daraus machen ?

Die aufmodulierten DSL-Signale lassen sich nur an einer Adresse herausfiltern und per "Netzwerkadress-Translation durch einen DHCP-Server" auf eine Vielzahl an Clientrechnern aufteilen.

Du müßtest schon ein Netzwerkkabel nach dem Router in der Wohnung des Vaters vom Switch im Router (oder einem zusätzlichen Switch) in deine Wohnung führen.
Wenn noch ein Verlegekabel zwischen dem Hager-Schrank und der Wohnung des Vaters frei ist, dann kannst du darüber an das Netz des Vaters angehängt werden.

Du kannst auch an das vom Router des Vaters in deine Wohnung zurück geführte Netzwerkkabel einen weiteren Router anhängen - um ein eigenes Subnetz aufzubauen (mit LAN und WLAN).

So wie das in Antwort #8 angedacht beschrieben ist, wird es allerdings gar nichts.
Das DSL-Signal steht nur einmal in der Anschlußleitung zur Verfügung und ist gekoppelt mit den Zugangsdaten, die der Internetprovider deinem Vater zugeordnet hat.
Ein zweiter Router mit gleichen Anmeldedaten an einem "gesplitteten DSL-Anschluß" würde den Zugang insgesamt unbrauchbar machen.
(Schon die Überlegung:
Wer stellt seine Anfragen mit welchem Absender in's Internet und wer soll auf eine nicht eindeutige Absenderangabe Datenpakete als Antwort erhalten, die zur "indifferenten Anfrage" gehören?)
Per Subnetz über das Netz des Vaters - oder als einer der Clients am Router des Vaters - gibt es für dich keine Probleme.
(Aber mit "zwei Drähten aus der Telefon-Anschlußleitung" ist es nicht zu machen.)

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aus deiner Antwort entnehme ich das ich nur die wahl habe ein lan kabel zwischen beiden wohnungen zu verlegen richtig ?
Mein Problem ist nur ich komme zwar höchstwahrscheinlich ohne Probleme zwischen den beiden wohnungen ein lan kabel allerdings komme ich nicht bis an den Hagerkasten ohne die Decke anzugreifen da es eine Dachschräge ist :/

... ich komme zwar höchstwahrscheinlich ohne Probleme zwischen den beiden wohnungen ein lan kabel...
kannst du das so formulieren, daß ein Fremder eine Vorstellung entwickeln kann?

Wo du ein Netzwerkkabel (möglichst unauffällig) zwischen den beiden Wohnungen unterbringen kannst - das ist doch völlig gleichgültig.
Die Hauptsache ist, daß du das Kabel des Netzwerkclient am Router des Vaters bis in deinen Wohnbereich nutzbar verlegen kannst.
Am Stecker des Kabels in deiner Wohnung einen Switch anschließen = an die freien Ports können weitere Netzwerkclients gekoppelt werden - welche das sind ist dir überlassen.

Hängst du einen WLAN-Accesspoint an den Switch, kannst du WLAN in deinem Wohnbereich auch so nutzen. Hängst du einen WLAN-Router an den Switch, kannst du ein eigenes Subnetz für LAN- und WLAN-Clients aufbauen.

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es gibt ein leerrohr das von der wohnung unten (router) nach oben in meine wohnung in den kniestock geht aber von dort aus hoch in den Hagerkasten zu kommen ist ohne die decke runterzumachen ( Rigips) nicht möglich da liegt mein Problem
Ich habe dir mal eine Skizze angehangen da kannst du es dir bildlich besser vorstellen... Problem ist eben ichhabe meine Wohnung erst gerade fertiggestellt :D nur leider war nicht bedacht das wir uns zukünftig den anschluss teilen sonst hätte ich gleich ein Kabel verlegt

Nutzbar verlegen ist hier der Punkt ich müsste hoch an den Hager kasten da das der Zentrale Punkt ist von dem alle meine Lan kabel gehen zu den Netzwerkdosen in den Räumen verteilt ....

Hat denn diese Abseite, wo in deinem Schema das Leerrohr endet, keine Inspektionsöffnung?
Auf irgend einem Wege muß es doch möglich ein, an ein Netzwerkkabel, das von unten über das Leerrohr geführt wird, heranzukommen, um es schließlich zu verlängern oder zu patchen, daß der (vermutlich) ungünstig positionierte Schrank erreicht werden kann.
Mir gegenüber brauchst du nicht "zu jammern" - eine Lösung mußt du schon vor Ort selbst finden.

(Es mußte schon manche Straßendecke nochmals aufgebrochen werden -
gleich nachdem die Nutzschicht asphaltiert war...  ;D )

Wie die Elektrokabel in dem Haus installiert sind - das kannst du sicherlich aus Unterlagen entnehmen.
Sind keine besonderen Schutzschaltungen zwischen den Stromkreisen der Wohnparteien installiert... dann:
kannst du eine dLAN-Strecke (Power-LAN-Strecke) einrichten zwischen der Wohnung des Vaters und der unmittelbaren Nähe zum Media-Verteiler-Schrank (Hager-Schrank bei dir).

Solche dLAN-Strecke ist m.E. effektiver nutzbar als eine u.U. verlustreiche WLAN-Verbindung zu einer Bridge im Spitzboden.
Beispiel:
http://www.devolo.com/de/Produkte/dLAN-650+
(Ein Extender in der Wohnung des Vaters wird per Patchkabel mit einem Port am Switch des Router verbunden, ein zweiter Extender in oder neben dem Media-Verteiler im Spitzboden wird mit Patchkabel zu einem Gigabit-Netzwerkswitch verbunden.
Vom Gigabit-Netzwerkswitch - per Patchkabel Anschluß der Netzwerkdosen in den eigenen Räumen. An einer der Netzwerkdosen kann auch ein WLAN-Accesspoint [Dualband-Accesspoint mit 2,4 GHz & 5 GHz] gekoppelt werden, um in deiner Wohnetage WLAN nutzen zu können.)

Wenn solche Lösung machbar ist, kannst du den Einbau von Inspektionsöffnungen in die Abseitenverkleidung usw. verhindern.


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