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Kombiniere DLAN+LAN+WLAN+NAS+Mediacenter

Hallo,

nach unserem Umzug in die neue Wohnung ergeben sich jetzt neue Probleme mit dem Netzwerk.

Erst mal die Parameter:
- 3 Zimmer - Wohnung
- Anschluss von Telekom/1&1 im Flur am Eingang, 10m bis Wohnzimmer, LAN Kabel nicht
  erwünscht
Hardware:
- Fritz!Box 7312 Modem/Router über Telefonstecker angeschlossen
- DLAN 600+ System von Devolo
- Devolo Zentrale im Flur über LAN Kabel an Fritz!Box

Verteilung:
- Wohnzimmer 2x Devolo Triple
- Nr. 1 für Büro Ecke (2x Laptop, später Tower PC)
- Nr. 2 für Media Ecke. Per WAN Direkt an Asus Router RT-N65U
- Über LAN Kabel Grundig Smart TV und Samsung BluRay Player am Asus Router
- Über USB 2.0 500GB Festplatte am USB des Routers
- Über USB 3.0 1TB Festplatte am USB des Routers
- über 2,4GHz WLAN Netz 2x Smartphone am Router
- über 5GHz WLAN Netz 2x Tablet am Router

Das Fritzbox/Devolo LAN Netz hat interne IP 192.168.178.1, das Asus WLAN Netz hat 192.168.1.1

Ich hatte den Asus Router in der alte Wohnung (per WAN am KabelBW Modem) zusammen mit den beiden Festplatten als NAS und Media-Center genutzt. Der Alte TV war über den BluRay Player per WLAN im Netz. Lief auch gut. Ab und an rucklig beim Streamen und etliche Formate konnten nicht abgespielt werden. Zugriff von unterwegs gab es über ein von ASUS gestellten DDNS Service.
Habe jetzt DLNA im TV und da gab es mit Codecs und Formaten noch keine Probleme. Muss aber das Laufwerk immer per USB direkt anschliesen.
Zukünftig soll noch ein Yamaha RX-V475 bzw 4k fähiges Nachfolgemodell integriert werden.

Das Ideal:
Der Router soll als Zentrale im Wohnzimmer laufen. Die beiden Festplatten sollen für alle Geräte im Netzwerk zugänglich sein. Also Filme, Serien, Fotos usw über den TV, Tablet oder Handy zugänglich sein. Von PC, Smartphone & Tablet Bilder und Dateien hin und her schieben. Vom Smartphone/Tablet aus auf Dateien auf dem PC zugreifen und umgekehrt. Von unterwegs aus Zugriff auf die beiden Laufwerke am Router als eigene Cloud.

Das Problem:
Der PC ist im LAN, der Rest über den Router per LAN und WLAN angeschlossen. Ich bekomme keinen Zugriff vom PC auf die Laufwerke, muss mich dazu per WLAN ins Netz des Routers begeben. Kann erst dann Dateien verschieben.
Der TV erkennt den Router nicht als MediaCenter, habe also keinen Zugriff auf die Festplatten.

Im Moment versuche ich das Heimnetzwerk mit den oben genannten Zugriffsmöglichkeiten über den ASUS zu realisieren. Komme da aber nicht weiter. Vielleicht wegen LAN und WLAN?

Meine Frage nun:
Was mache ich falsch?
Soll ich auf den Yamaha warten, da alle Laufwere anschliesen und diesen als Mediacenter/NAS Nutzen?
Gibt es eine bessere Variante als Mediacenter/NAS (statt dem Yamaha) die vielleicht auch schon 4K und H.265 unterstützt?
Soll ich einen komplett anderen Lösungsweg einschlagen?

Bin eigentlich ganz gut in sowas. Probiere meistens bis es klappt und informiere mich im Netz über Möglichkeiten. Aber alles was ich hier schon probiert habe funzt auf Dauer nicht. Irgendein Teil springt immer wieder raus.

Freue mich auf Tipps und Ratschläge und Danke im Vorraus an alle die sich die Zeit zum lesen nehmen.

Matt



Antworten zu Kombiniere DLAN+LAN+WLAN+NAS+Mediacenter:

Wenn ein "leistungsstarker" Router richtig konfiguriert ist, dann lassen sich solche Vorstellungen - wie du sie angedacht hat - durchaus realisieren.

Bleibt der ASUS-Router (welches Modell?) am Kabelanschluß nicht im Netz? Weshalb wird die 7312 so vordergründig erwähnt? - Präzisiere das bitte!
Langer Text - aber ich habe den Eindruck: Verstehen was ist und was sein soll kannst nur du selbst.
(Grafik zur Netzwerktopologie erstellen? und zeigen?)

Was du als Router einsetzt (Fritzbox 7312) ist aber nun nicht gerade ein "Gerät im vorderen Feld"
Handbuch:
http://www.avm.de/de/Service/Handbuecher/FRITZBox/Handbuch_FRITZ_Box_7312.pdf

Auch wenn du nach diesem Gerät Komponenten einsetzt, die Signale übertragen können "bevor sie gesendet sind ( ;D ) ", wird dein Netz nicht besser als es der "schmalbrüstige" Router sicherstellen kann.
(Die "devolo-Zentrale" im Flur peppt die 7312 bzw. deren sekundäre Funktionen nicht auf!)

• LAN
  1 Ethernet-Buchse (10/100 Base-T)
  für den Anschluss von Computern und anderen
  netzwerkfähigen Geräten  wie Spielekonsolen und Netzwerk-Hubs
• WLAN-Basisstation
  integrierte WLAN-Basisstation für den Anschluss von
  WLAN-Geräten, die den Funkstandard IEEE 802.11b,
  IEEE 802.11g oder IEEE 802.11n im 2,4-GHz-Frequenzband  nutzen
- Welche Technik soll dir das 5 GHz WLAN besorgen?
- Welcher "USB-Port am Router" soll für deine Geräte (USB-2.0 / USB-3.0) genutzt werden? - 7312 hat gar keinen...
  oder beziehen sich diese Aussagen auf den nicht vorgestellten ASUS-Router?

Treten denn die angedeuteten Probleme auch auf, wenn du das Subnetz über 7312 abgesteckt hast?

Hallo Spitzweg,

das Router-Modell ist ein ASUS RT-N65U, wie im Text schon angegeben. Er hat 2x USB 3.0 Anschlüsse und 4 LAN Anschlüsse sowie einen WAN Anschluss. Über den WAN hängt der Router an einer Devolo, die LAN Anschlüsse sind aktuell mit Grundig Smart TV und Samsung BluRay Player belegt. An den USB 3.0 Anschlüssen hängt eine 500GB Seagate Externe Platte mit USB 2.0 und eine 1TB Barracuda mit USB 3.0
Die FRITZ!Box nutze ich weil sie mit dem DSL-Anschluss kam, also gratis ist. Sie wird eigentlich nur als MOdem genutzt.
Ich habe eine einfache Zeichnung erstellt. Hoffenlich hilft die.

Danke für Eure Zeit

noch ein Nachtrag,

"Treten denn die angedeuteten Probleme auch auf, wenn du das Subnetz über 7312 abgesteckt hast?"

Das hab ich nicht verstanden. Ich werds mal googeln. Anbei noch mal eine bessere Grafik vom Netzwerk.

Ich hatte vorher schon mal dein erstes Bild mit der "Raumaufteilung" etwas verändert und angepaßt, daß es komplett hier zu sehen ist:

mehr als eine Raumaufteilung mit Standorten von Geräten ist es leider nicht.

Daß dein lokales Netz aktuell nicht mehr am Kabelanschluß betrieben wird - das entnehme ich dem Halbsatz:
"Die FRITZ!Box nutze ich weil sie mit dem DSL-Anschluss kam, also gratis ist."
Aus einer Netzwerktopologie (im Bild) wäre ersichtlich woher welche Leitung kommt und was worüber versorgt wird.

Wenn tatsächlich die Fritzbox-7312 dein "Nadelöhr" am Zugang zu deinem Netz ist (das DSL-Signal dort seinen Eingang in dein lokales Netz hat), dann kannst du eben nur mit den Eigenschaften dieses Router rechnen.

Interessant wird es ab dem Moment:
"Sie wird eigentlich nur als MOdem genutzt."
Soll das heißen:
Der "intelligente Router" RT-N65U erhält sein DSL-Signal per dLAN von der Fritzbox-7312?
(Wenn das so ist, hast du meine erste Antwort vermutlich nicht verstanden...)

Handbuch zum ASUS RT-N65U:
http://dlcdnet.asus.com/pub/ASUS/wireless/RT-N56U/G6486__RT_N56U_Manual_German.zip


Fritzbox als "blanker Modem" - dann erhält der RT-N65U an seiner WAN-Seite ein Signal mit einer IPv4 des noch unbekannten Vertragspartners (Providers).
Das LAN und WLAN für Clients im Netz kann nur vom ASUS-Router geroutet werden - die Verteilung zwischen den Clients per dLAN erfolgt auch erst nach dem RT-N65U.
Wenn die Strecke Fritzbox <-> WAN-Seite des RT-N65U auch per dLAN ersetzt werden soll, muß diese Strecke anders verschlüsselt sein als das Netz per dLAN nach dem RT-N65U.

Ich habe "devolo-Zentralen" bisher nicht getestet - weiß also nicht ob solche Zentrale sowohl die "Fernseite" (bis WAN-Port ASUS) als auch das lokale Netz steuern kann. (Das wären aus dem Anschlußbild aus dem Handbuch die mit 2) und 3) bezeichneten Wege.)

Außerdem ist mein Eindruck:
Die Fritzbox ist nicht nur als Modem wirksam, denn sie realisiert bereits "NAT" und setz die IPv4 vom Provider in ein privates Klasse-C-Netz um -> " IP 192.168.178.1 "
Demzufolge routet der ASUS-Router ein Subnetz nach der Fritznox.
Dieses Netz kann aber nicht besser sein als das, das die 7312 an ihrem LAN-Port anbietet.
Kann oder darf der ASUS-Router nicht die Stelle der Fritzbox einnehmen - weil u.U. gebrandete Firmware in der Box installiert ist? (Das ist bei unterschiedlichen Providern unterschiedlich.)


Nur informativ:
Reservierte IP für 'Private IP-Adressbereiche' (Klasse a / B / C - Netze):
http://de.wikipedia.org/wiki/Private_IP-Adresse

Es liegt simpel an den Entfernungen in der Wohnung. Vom TAE Anschluss bis ins Wohnzimmer sind es mehr als 10m. Deswegen die Fritzbox als Modem, dann das Signal per Devolo übers Stromnetz ins Wohnzimmer, dort per Kabel an den Asus Router in den WAN Eingang.
Am Asus Router dann per Kabel die Mediageräte sowie per USB die 2 Festplatten.
Am 2ten Devolo direkt per Kabel die PC´s.

Hab mich auch weiter in die Materie eingelesen und erfahren das die 2 unterschiedlichen Netze (192.168.1.1 Asus und 192.168.178.1 Fritzbox) wohl für das Problem verantwortlich sind. Es wird empfohle den Asus per Kabel über normalen LAN Anschluss an den Devolo zu hängen. Das würde die IP anpassen und alle Geräte wären im selben Netzwerk.

Kommt das hin?

Ich habe mir auch das Thema Subnetz in der Fritzbox angesehen, dort aber nur eine Beschreibung für ein IPv6 Subnetz gefunden. War das gemeint?

http://service.avm.de/support/de/SKB/FRITZ-Box-7312/1239:IPv6-Subnetz-im-FRITZ-Box-Heimnetz-einrichten

Ich hab es auch noch mal mit dem Netzplan versucht. Hoffe der ist besser.

Teste mal mit einem Notebook und Kabelverbindung zur Fritzbox ob dort eine Verbindung mit dem Internet zustande kommt.
Zeige bitte ein IP-Protokoll aus dieser Situation.
Machart:
cmd /k ipconfig /all > %temp%\ip.txt & start notepad %temp%\ip.txt & del%temp%\ip.txt & exit
Die gesamte hier blau dargestellte Zeile kopieren, in die Windows-Suchzeile einfügen und mit <Enter> bestätigen - dann warten bis das Protokoll im Notepad-Fenster erscheint.
Protokoll kopieren, hier in den Foreneditor einfügen.


Das Kopieren und hier in den Editor einfügen bitte so:
Das Wort code in eckige Klammer einfügen [.....] und den Inhalt aus dem Notepad-Fenster danach rein kopieren -> auf diese Weise bleibt die Ansicht des Protokolls besser auswertbar.


Zitat
Hab mich auch weiter in die Materie eingelesen und erfahren das die 2 unterschiedlichen Netze (192.168.1.1 Asus und 192.168.178.1 Fritzbox) wohl für das Problem verantwortlich sind. Es wird empfohle den Asus per Kabel über normalen LAN Anschluss an den Devolo zu hängen. Das würde die IP anpassen und alle Geräte wären im selben Netzwerk.

Total daneben!
Verbindung zum LAN-1 eines "zweiten" Router ist nur erforderlich, wenn ein integrierter Modem im zweiten Router zu "umgehen" ist - weil er per Menü nicht abschaltbar ist. (Das wäre bei Einsatz mancher Fritzbox-Modelle als zweiter Router so...)
Vor allen Dingen das Märchen, daß der ASUS-Router das Netz am LAN-Port übernimmt! - Ich habe das Handbuch zum RT-N65U verlinkt und den "Standardanschluß" in dem eingefügten Bild hier im Thread gezeigt.
Auch bei dir: Eingang zum RT-N65U -> der WAN-Port (der graue links neben den 4 LAN-Ports)

Der RT-N65U übernimmt sein Eingangssignal vom DSL- oder Kabelmodem (oder auch aus einem bereits existierenden lokalen Netz) - "Bereits existierendes Netz" - das ist bei dir der Fall - die Fritzbox baut ja ihr Klasse-C-Netz nach deinen Angaben auf im IP-Adressbereich 192.168.178.1 ...192.168.178.255 - und dabei muß der ASUS-Router für seine "WAN-Seite" als Client eine der IPs aus dem Adressbereich beziehen oder zugewiesen bekommen (abweichend von der IP, die die Fritzbox selbst nutzt).
In dieser Konfiguration kann der ASUS-Router nur ein Subnetz aufbauen - mit den Qualitäten, die die Fritzbox anbietet - aber mit dem IP-Adrtessbereich wie du ihn konfiguriert hast (192.168.1.1 ... 192.168.1.255).

Da du aber kein Kabel verlegen kannst oder willst - dafür aber vorhandene Stromkabel nutzt -> kann die dLAN-Strecke Fritzbox <-> ASUS-Router nicht gleichzeitig genutzt werden für das dLAN, das nach dem ASUS-Router zum Einsatz kommt.
-> dLAN-Fritzbox mit Extendern auf beiden Seiten und dLAN-ASUS mit Eingangs-Extender und daran angepaßten (von dir so benannt) "devolo-Triple"

Welche Rolle du einer "devolo Zentrale" zugedacht hast - das bleibt mir unklar.
Den Gedanken: ASUS-Router an einen separaten DSL-Modem nach der TAE-Dose kannst du nicht / willst du nicht aufgreifen ?
Wenn der ASUS RT-N65U das gesamte Netz routen kann, dann stehen für die Clients auch die recht guten Eigenschaften des RT-N65U zur Verfügung.
Das Handbuch zur Fritzbox-7312:
http://www.avm.de/de/Service/Handbuecher/FRITZBox/Handbuch_FRITZ_Box_7312.pdf

@spitzweg

Zitat:
"kann die dLAN-Strecke Fritzbox <-> ASUS-Router nicht gleichzeitig genutzt werden für das dLAN, das nach dem ASUS-Router zum Einsatz kommt"

Nach dem Asus kommt kein dLAN mehr. Am Asus Router hängen lediglich die beiden Clients, TV und BluRay Player, sowie die Laufwerke.
Die Devolo Zentrale ist einfach das Gerät von Devolo wo das InetSignal erstmalig in das Stromnetz übergeben wird.
Die beiden Triple im Wohnzimmer sind Baugleich, jedoch mit 3 LAN Anschlüssen statt einem, wie ihn die Zentrale aufweist.

http://www.redcoon.de/B495696-devolo-dLAN-650-triple-Starter-Kit_Powerline-Stromnetzwerk?refId=pla&xtor=SEC-35&gclid=CO3a54rSiL0CFWjpwgodszEAzw

Der Asus soll im Wohnzimmer stehen da er 4 LAN Buchsen hat, sowie die beiden USB Anschlüsse und ich darüber alle Geräte anschliesen kann. Die Fritzbox hat NUR 1 LAN Anschluss. Die WLAN Möglichkeit des Asus möchte ich für die mobilen Geräte wie Tablet und Smartphone reservieren.

Das Problem ist NICHT die Internetverbindung der Geräte. Alle haben Zugang. Das Problem ist der Zugriff der einzelnen Geräte untereinander.

Also, wie bekomme ich alle Geräte in den selben IP Adressbereich?

Die Erklärungen haben also noch nicht zur Erkenntnis geführt.

Die "dLAN-Triple-Extender" im Wohnbereich können - wenn sie über die devolo-Zentrale an die Fritzbox gebunden sind - Geräte nur in das Netz der Fritzbox einbinden.

Soll die Fritzbox aber "nur" als Modem genutzt werden, dann ist die Router-Funktion abzuschalten! - das gesamte Netz wird dann nur über den ASUS-Router gesteuert.
Wozu dann die beiden devolo-Triple?

Ansonstenaber routet die Fritzbox das gesamte Netz und du mußt die Eigenschaften der Fritzbox akzeptieren (100 Mbit-LAN) und kannst den hochwertigen Router für den Betrieb eines Subnetzes mit den IP-Adressbereich wie eingestellt nutzen -

oder du schaltest im ASUS-Router den DHCP-Server aus und konfigurierst ihn zum Accesspoint für die Fritzbox - dann sind alle Netzwerkclients im gleichen IP-Bereich (von der Fritzbox).

Konfiguration "Erweiterte Einstellungen" des RT-N56U im Handbuch ab Seite 33 (DHCP-Server abschalten) - Router zum Accesspoint am dLAN einrichten...?
Das Netz (auch nach dem ASUS-Router) kann nur die Qualität haben wie die Fritzbox.
siehe Handbuch zur Fritzbox:
• ein Netzwerkanschluss über RJ45-Buchse (Standard-Ethernet, 10/100 Base-T)
• WLAN-Basisstation mit Unterstützung für Funknetzwerke im 2,4-GHz-Bereich
– IEEE 802.11b – 11 Mbit/s
– IEEE 802.11g – 54 Mbit/s
– IEEE 802.11n – 300 Mbit/s

@ spitzweg

Danke. Das war jetzt verständlich und hat es bei mir klicken lassen.
Meine Gründe für die Aufstellung der einzelnen Geräte:
- die Fritzbox hat NUR einen LAN Ausgang. Auserdem wurde sie vom Provider gestellt. 1&1, und alle Inetanmeldungen bei denen laufen über die Fritzbox.

- der Asus hat 4 LAN Anschlüsse für TV, BlueRay Player und weitere Geräte und stellt ein 2,4GHz und ein 5GHZ Netz für mobile Geräte zur Verfügung. Er bietet mehr Möglichkeiten im Wohnzimmer.

- die Devolos sind zur sicheren Verteilung des Netzes in die einzelnen Räume da das WLAN aus baulichen Gründen immer Abbrüche hat

Ich hoffe ich konnte einige Missverständnisse bereinigen.

Danke für Eure Zeit
 
Die Engstelle mit der Geschwindigkeit die du beschreibst mit 100MBit LAN ist mir noch gar nicht aufgefallen da ich von 1&1 nur eine 16K Leitung bekommen habe.


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