W-Lan-Router an LAN-Router anschliessen

Wichtig: genaue Bezeichnung beider Router nennen!

Kabelverbindung Router1 <-> Router2 muß an LAN-1 der Fritzbox geführt werden (damit wird ein evtl. integrierter DSL-Modem "umgangen").

Im Router1 ist eine feste IP aus dem Adresspool des Router1 für die Fritzbox festgelegt?

WLAN in der Fritzbox wurde nach Handbuch zum Box-Modell konfiguriert?
http://www.avm.de/de/Service/Handbuecher/index.php?category=FRITZ!Box

WLAN als Subnetz? = DHCP-Server der Fritzbox ist aktiv
Auch WLAN wird vom Router1 geroutet -> dann DHCP-Server der Fritzbox aus
IP-Adressbereiche Router1 und Fritzbox müssen sich in dem Falle deutlich unterscheiden
(IP-Dopplung Router1 und Fritzbox darf es nicht geben!)

Hallo!

Entschuldige meine späte Antwort
Zunächst danke für die Mühe!
Aber - das Problem war die FritzBox --> diese ist relat. alt, und es ist lt. dem Hersteller AVM nicht möglich, das interne Modem zu deaktivieren.
Habe mir einen neuen WLan-Router gekauft, und es funktionierte direkt, und auch die Einstellungen waren intuitiv.

Falls jemand mal diesen Beitrag "ergoogelt", hier eine kleine Zusammenfassung, wie ich "es" verstanden habe:

Schließt man einen WLan-Router zusätzlich an einen Router ohne WLan an, muss man folgendes beachten:

1. Ein LAN-Anschluss des W-Routers fungiert als Anschluss für den NRouter - NICHT über den DSL-Anschluss des WRouters den Anschluss zum NRouter herstellen!
2. Im WRouter muss die Modem-Funktion deaktiviert werden.
3. Haben beide Geräte die gleiche IP-Adresse, muss eine (die vom WRouter) geändert werden).


In welchem Fall muss DHCP deaktiviert werden?

V. G.,

Sabine.

Die Punkte 1 bis 3 treffen für deine spezielle Lösung mit der neuen Technik zu.

Jeder später hier auftauchemde Leser mit Problemen sollte konkret seine Hardwarebezeichnung bekannt geben - weil es bei jedem WLAN_Router der unterschiedlichen Produzenten Bersonderheiten gibt, die zu beachten sind.
(So z.B. gibt es auch WLAN-Router ohne einen integrierten DSL-Modem... - die werden "mit ihrer Fermseite" in den meisten Fällen original an der Buchse gekoppelt, die mit "DSL" bezeichnet ist)

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Zur Problematik DHCP-Server im nachgeschalteten WLAN-Router "aus":
das erfolgt, wenn alle Netzwerkclients (LAN und WLAN des gesamten lokalen Netzes) von dem "primären Router" (mit integriertem DSL-Modem oder unmittelbar nach einem DSL- oder Kabelmodem) geroutet werden sollen = alle beziehen eine IP aus dem IP-Adresspool des primären Router.

DHCP-Server im nachgeschalteten WLAN-Router aktiv (IP-Adrtessbereich muß ein anderer sein als im promären Router) = es wird ein "Subnetz" aufgebaut = alle nach dem WLAN-Router gekoppelten Clients erhalten eine IPv4 aus dem IP-Adresspool des WLAN-Router.

Wer gab die Auskunft, daß bei Fritzboxen ein interner Modem nicht ausgeschaltet bzw. "umgangen" werden kann?
Du hast leider die Modell-Nr. der früher integrierten Box nicht genannt - aber lies da:
Ich möchte die FRITZ!Box mit einem Kabel- oder DSL-Modem einsetzen. Wie richte ich das ein?
http://www.avm.de/de/Service/FAQs/FAQ_Sammlung/11582.php3
In dem Beitrag ist das Problem gelöst, das dir als nicht machbar beschrieben wurde.
Fritzbox an externen Modem oder Kabelmodem anschließen ist ein gleiches Verfahren wie nach einem anderen Router (der ja bereits nach einem Modem arbeitet oder den Modem integriert hat).