Windows XP: Verbindung mit Modem

Die Verbindung vom Notebook zum Router, nicht zum Modem, führt zum Erfolg.

Siehe Antwort @sebnator - er war schneller...

Wenn es in Deinem Heimnetz ein DSL-Modem und einen Router gibt, warum koppelst Du Deinen Rechner nicht an einen LAN-Port des Router? - Der Router sichert das komplette Heimnetz ab - auch noch mit vielen zusätzlichen Rechnern als Netzwerkclienten.

Etwas bessere Einblicke in den Aufbau und die notwendige Konfiguration des lokalen Netzes kannst Du nachlesen:
. http://www.elektronik-kompendium.de/sites/net/index.htm
. http://www.netzwerktotal.de/netzwerkwinxp.htm

Eine Fehlermeldung "Netzwerkkabel nicht angeschlossen" kann mehrere Ursachen haben - da mußt Du schon einige Kontrollen - z.B. im Gerätemanager und im Netzwerkcenter des Rechners vornehmen und darüber hier Auskunft geben.

Es ist auch immer notwendig, die beteiligte Hardware (alle Komponenten) mit ihren Bezeichnungen zu nennen.
Die "Rat gebende Person" kann sich so eher vorstellen was wie zu beeinflussen ist.

Danke für die Antworten.

Soweit ich weiß,hab ich schonmal mich über LANVerbindung mit dem Modem ins Internet eingeloggt - deshalb wundert es mich,warum es nicht mehr funktioniert hat.

Meine Netzwerkkarte ist ein Atheros AR8131 PCI-E Gigabit Ethernet Controller laut Geräte-Manager/Netzwerkverbindungen.

Dazu zu sagen ist: Ich habe es auch damals versucht über den Router,eine FritzBox 7050,versucht mich über LAN zu verbinden. In LAN A war die Verbindung vom Router zum Modem,und von LAN B die vom Router zu mir,jedoch hatte ich dort denselben Fehler - obwohl die WLAN-Verbindung noch funktioniert hätte,weshalb der Fehler wohl nicht zwischen Modem/Router-Verbindung lag...

Freue mich auf weitere Antworten.

In LAN A war die Verbindung vom Router zum Modem,und von LAN B die vom Router zu mir,jedoch hatte ich dort denselben Fehler - obwohl die WLAN-Verbindung noch funktioniert hätte,weshalb der Fehler wohl nicht zwischen Modem/Router-Verbindung lag...

Das ist m.E. Deine rein "erwünschte" Annahme. - Die "Tücken der Technik" können weitreichender sein.

Serviceportal Fritz!Box-Fon-WLAN-7050:
. http://www.avm.de/de/Service/Service-Portale/Service-Portal/index.php?portal=FRITZ!Box_Fon_WLAN_7050

Handbuch kennst Du?:
. http://www.avm.de/de/Service/Handbuecher/FRITZBox/Handbuch_FRITZBox_Fon_WLAN_7050.pdf?portal=FRITZ!Box_Fon_WLAN_7050
(Seite 24 Abb. mit zusätzlich nachgeordnetem Netzwerkswitch, um mehrere Clients an die Box anzuschließen)

Videoclip Anschluß Fritz!Box:
http://www.avm.de/de/Service/FRITZ_Clips/index.php
Klick den Clip Anschluß an Kabelmodem, denn dort wird ebenso wie für den Anschluß an ein "normales DSL-Modem" erklärt was der Reihe nach zu schalten ist.

Da die Box 7050 nur zwei LAN-Ports (LAN-A und LAN-B) integriert hat -> richtig wie Du geschaltet hast. Kabel vom Modem in LAN-A, um den Modem in der Box "zu umgehen" (nicht zu nutzen - es darf nur ein Modem als Übergangstechnik wirksam sein.

Du verrätst ja nicht die technische Bezeichnung des vorgeschalteten Modem (Kabelmodem??) - deshalb kann ich nur allgemeine Ratschläge geben.

Vermutung: Der Speicher im Modem behält die Hardwareadresse der Fritz!Box (Memory-Effekt mit MAC-Adresse) und stellt die Verbindung nur zur Box her, deren MAC-Adresse er "kennt" (gespeichert hat).
Der Modem hat die Bezeichnung:..... ?

Zum Test kannst Du am Modem Stromversorgung und Datenkabel alle abstecken, mehrere Minuten warten (Restladung soll abklingen / Memory-Effekt im Speicher geht verloren)
Wiederinbetriebnahme des Modem - zuerst nur Netz anschließen bis LEDs den Einschaltzustand signalisieren, dann Fernseite der Datenleitung mit Modem koppeln, warten bis LED anzeigt, daß das DSL-Signal nutzbar ist.
Erst danach Kabelverbindung Modem <-> PC herstellen.
Ist auf diesem Wege eine LAN-Verbindung direkt zum Modem nutzbar?