Hi.
Ich stehe vor einem kleinen Problem.
Ich habe einen Server (Debian Lenny), der als Terminalserver und auch als DHCP-Server dienen soll.
Neben den Thinclients gibt es auch normale Clients. die sollen allerdings einen anderen Bereich im Subnetz bekommen.
Thinclients: 192.168.0.100 bis 192.168.0.149
normale CLients: 192.168.0.150 bis 192.168.0.250
Code: [Auswählen]
ddns-update-style none;
default-lease-time 600;
max-lease-time 7200;
authoritative;
log-facility local7;
class "pxe-clients"{
match if substring( option vendor-class-identifier, 0, 9 ) = "PXEClient";
}
subnet 192.168.0.0 netmask 255.255.255.0 {
range 192.168.0.20 192.168.0.250;
option domain-name "example.com";
option domain-name-servers 192.168.0.1;
option broadcast-address 192.168.0.255;
option routers 192.168.0.1;
option subnet-mask 255.255.255.0;
next-server 192.168.0.1;
option root-path "/opt/ltsp/i386";
filename "/ltsp/i386/pxelinux.0";
pool{
range 192.168.0.100 192.168.0.149;
allow members of "pxe-clients";
}
pool{
range 192.168.0.150 192.168.0.250;
deny memebers of "pxe-clients";
}
}
Das hat jetzt zur Folge, dass sich ein Thinclient erst die richtige Adresse zieht und direkt dach eine Falsche gleich nachdem das pxelinux.0 geladen wurde.
WIe kann ich das verhindern?
Muss ich noch eine Klasse anlegen, die denselben Bereich vergibt? Oder jededem THinclient ne feste IP vergeben, was ja viel Administrationsaufwand ist, wenn sich etwas ändert.
Hoffe ihr habt vielleicht ein paar Tips für mich. Danke schonmal
Gruß
Andre
