Wahrer Knut - ungenau bist Du schon, denn 3.7 gibt es auch im Teil I. Dort heißt er ' 3.7 DSL-Anschluss verbinden '. Hilft auch kein "mit Worten auf den Tisch hauen".
Nur ist dort nichts vom Drucker zu lesen. - So ist das eben mit der nicht funktionierenden Gedankenübertragung. 
Weshalb USB-Fernanschluß keine Option ist, erwähnt @Speyside nicht. Läßt sich da kein Drucker installieren?
 

Naja, mit nachdenken funktioniert es anscheinent auch nicht!
Den was sollte das mit DSL-Anschluß zu tuen haben 
 

Teil "II PRODUKTDETAILS UND WISSENSWERTES"
Punkt ' 3 Wissenswertes: Netzwerk '
Abschnitt ' 3.7 Netzwerkeinstellungen ändern '

@Adamczyk
Wenn du hier schon so aufopferungsvoll alles mit kommentierst, könntest du vllt. außer deiner Kinder..... auch mal was konstruktives bringen!
 

Ist der Drucker per IPP-Protokoll verbunden?

Wenn ja, dann den Abschnitt lesen und einsprechen IP-Bereich zur Verfügung stellen und den Drucker per IPP verbinden

Im Handbuch zu meinem Drucker (Papier und CD-Rom) steht nichts von einer IPP-Fähigkeit. Auch im Internet lässt sich nichts dazu auf Anhieb finden. Daher gehe ich mal davon aus, dass mein Drucker nicht für eine solche Option gedacht ist. Und selbst wenn ich mit dieser Annahme falsch liege, wüsste ich dann noch immer nicht, unter welcher IP ich die Fritz!Box erreichen könnte.

Und unter Kapitel II.3.7 des Handbuchs steht zwar beschrieben, wie ich die IP-Adresse der Fritz!Box ändere, nicht jedoch, wie ich mehrere IP-Adressen für mehrere lokale Netzwerke angebe; außer ich trenne zwischen LAN und WLAN, was aber nicht der Fall ist. Auch habe ich nicht die Möglichkeit, die Sichtbarkeiten der einzelnen Netze untereinander einzustellen. Schließlich soll ja niemand aus dem Internet Zugang zu meinem Host-Netz haben.

Weshalb USB-Fernanschluß keine Option ist, erwähnt @Speyside nicht. Läßt sich da kein Drucker installieren?

Im Fritz!Box-Handbuch steht:
"Greift ein Computer über den USB-Fernanschluss auf ein USB-Gerät zu, dann ist dieses USB-Gerät für andere Computer im Netzwerk nicht verfügbar."

-> Das liest sich für mich so, dass ich zum Drucken das am Fernanschluss betriebene Gerät erst einmal für meinen Rechner reservieren müsste. Und wenn ein anderer PC dies vorher getan hat, muss ich erstmal herausfinden, "wer mir meinen Drucker weggenommen hat"! Dieses ständige reservieren und freigeben möchte ich vermeiden. Wenn der Drucker eingeschaltet ist, möchte ich einfach nur drucken!

Es kostet schon genügend Nerven, am Host angeschlossene USB-Geräte für einen virtuellen PC freizugeben. Dazu muss immer erst die VMWare-Management-Console im Browser geöffnet werden (natürlich mit manueller Anmeldung), dann muss man warten bis die USB-Geräte ausgelesen sind und dann müssen nur noch etliche Versuche gestartet werden, dem VMWare-Client den USB-Stick zuzuweisen, bis er ihn endlich mal angenommen hat. Wenn das beim Drucker am Fritz!Box-USB-Fernanschluss ähnlich ist, dann kommt das für mich nicht in Frage.
...oder lässt sich der Betrieb des USB-Fernanschlusses mit deutlich weniger Getüddel bewerkstelligen? Wenn ja, dann wäre das vielleicht doch eine Überlegung Wert - wenn es denn hilft!



Noch etwas Grundsätzliches:

Vielleicht ist ja auch meine Denkweise verkehrt. Vielleicht könnte man von einem (allen?) virtuellen PC irgendeine "beschränkte Freigabe" in das Host-Netzwerk leiten?! Nur der Port 9100, ggf. nur als Einbahnstraße?! Oder wartet vielleicht VMWare mit einem speziellen Trick für solche Fälle auf?
 

 

Nur der Port 9100

ist der Port für IPP!

Der USB-Fernanschluss ist dabei nicht so geeignet

 

Schließlich soll ja niemand aus dem Internet Zugang zu meinem Host-Netz haben.

Das passiert erst wenn Ports geöffnet werden!

 

ist der Port für IPP!

OK, den Port habe ich dann ja schon mal. Aber welche IP-Adresse verwende ich bei den Anschluss-Einstellungen eines Rechners im Host-Netzwerk? Die 192.168.178.1 ist dort nicht sichtbar/erreichbar.

Das passiert erst wenn Ports geöffnet werden!

Wie öffne bzw. schließe ich Ports? Und wie ermittle ich denn, ob (und wenn ja, welche) Ports geöffnet/geschlossen sind? Ich bin da nicht so der Netz-Admin-Spezi. Gibt es da spezielle CMD-Befehle, Übersichten oder Tools? Ist standardmäßig alles offen oder geschützt? (Ich habe auf meinen Host-Rechnern keine FireWall installiert; brauche ich ja auch nicht, da diese Rechner im öffentlichen Netz ja nicht sichtbar sind.)
 

SoHO-Router sind immer von Außen(I-Net9 dicht, also keine Ports offen und das ist auch gut so.

Offene Ports brauchst du erst wenn du Dienste bereitstellst!

Versuch mal in der Experteneinstellungen der Fritzbox den einzelnen LAN-Ports IP's zu zu weisen

Versuch mal in der Experteneinstellungen der Fritzbox den einzelnen LAN-Ports IP's zu zu weisen

In meiner Fritz!Box-Oberfläche kann ich in der Expertenansicht nur unterschiedliche IP-Adressen für LAN und WLAN eintragen (jeweils eine!) - nicht jedoch für die einzelnen LAN-Ports. Und selbst wenn ich dies könnte, dann würde mir das nichts nützen, da (z.B.) an LAN1 mein erster Host angeschlossen ist und auf diesem mehrere virtuelle PCs laufen. BEIDE Netzwerke laufen also über EINEN Fritz!Box-LAN-Port.

Ich möchte am liebsten für alle Ports (LAN & WLAN) zwei IP-Adressen eintragen, aber nur über eine einzige darf das Internet erreichbar sein, damit Schad-Programme keine Chance haben, "nach Hause zu telefonieren", falls ich sie mir irgendwie auf einen der Hosts kopiert haben sollte.

Fazit:
Allen Lesern erst einmal ein "Frohes neues Jahr"!

Da sich in den vergangenen Tagen niemand mehr zu meiner Frage gemeldet hat, möchte ich an dieser Stelle feststellen, dass das alles nichts gebracht hat. Außer ein paar klug gemeinten Kommentaren wie "lies das Handbuch" o.ä. kam keine Hilfe, die einen auch nur ansatzweise einer Lösung näher gebracht hätte.

Somit schließe ich diesen Beitrag mit dem Ergebnis:
"Problem nicht gelöst"

 

Weise deinen richtigen Rechner eine virtuelle NIC(IP) im Netz der virtuellen PC's zu.

Dann kannst du von deinen richtigen Rechner über die virtuelle NIC auf den Router zugreifen und so den Drucker erreichen

 

Außer ein paar klug gemeinten Kommentaren wie "lies das Handbuch" o.ä. kam keine Hilfe, die einen auch nur ansatzweise einer Lösung näher gebracht hätte.
 

Im übrigen schadet es nicht mal das HB gelesen zu haben!