definition: dfü:
[englisch: teleprocessing; data distance transmission; Abkürzung für DatenfernÜbertragung]
Bei der EDV Abkürzung DFÜ bzw. Datenfernübertragung handelt es sich um eine Datenübertragung zwischen elektronischen Datenverarbeitungssystemen über große Entfernungen. Mit DFÜ ist in der Regel der Datenaustausch über Telefonleitung, Kabel-Netz, Funk, Glasfaser oder Satellit mit Hilfe von Steckkarten, ISDN-Modems, DSL-Modems oder Splitter gemeint, wobei im engeren Sinne der Datenaustausch und die Verbindung mit dem Internet anhand eines DFÜ-Netzwerks assoziiert wird. Für die Datenfernübertragung benötigt man ein spezielles Kommunikationsprogramm, Terminalprogramm oder DFÜ-Programm. Die Datenfernübertragung realisiert den Transport der Informationen unter Verwendung sogenannter DFÜ-Protokolle die unter dem DFÜ-Netzwerk bzw. -Programm eingerichtet werden. Lokale Netzwerke (LAN) fallen nicht unter den Sammelbegriff DFÜ bzw. Datenfernübertragung, da nur kurze Entfernungen zur Datenübertragung überbrückt werden müssen. Typische Beispiele für Datenübertragungen die unter den Sammelbegriff Datenfernübertragung fallen sind Standleitungen, Funk, Satelliten und Telefonnetz-Verbindungen.
ich hab meien dfü verbindung unter zubehör/kommiunikation und dann "assistent für neue verbindungen" da hab ich dann
internet ausgewählt und dann breitband verbindung usw. am ende brauche icha auf diese weise nicht die
software vom
provider welche die geschwindigkeit abbremmst und eigendlich völlig unnötig ist.
ich hab nun nur das problem das ich in dieser dfü-verbindung immer nur ein port anch dem anderen freischalten kann aber ich brauche ganze beriche von zb 6500 bis 6600 und 100 ports so freizuschalten ist echt mühselig.
definition port:
Anschlüsse) sind Adresskomponenten, die in Netzwerkprotokollen eingesetzt werden, um Datensegmente den richtigen Diensten (Protokollen) zuzuordnen. Dieses Konzept ist z. B. in TCP, UDP und SCTP implementiert. In diesen drei Protokollen ist die Portnummer 16 Bit groß, d. h. sie kann Werte von 1 bis 65535 annehmen. Bestimmte Applikationen verwenden Portnummern, die ihnen von der IANA fest zugeordnet und allgemein bekannt sind. Sie liegen üblicherweise zwischen 0 und 1023, und werden als Well Known Ports bezeichnet. Zwischen Port 1024 und 49151 befinden sich die Registered Ports. Anwendungshersteller können bei Bedarf Ports für eigene Protokolle registrieren lassen, ähnlich wie Domainnamen. Die Registrierung hat den Vorteil, dass eine Anwendung anhand der Portnummer identifiziert werden kann, allerdings nur wenn die Anwendung auch den bei der IANA eingetragenen Port verwendet. Die restlichen Ports von Portnummer 49152 bis 65535 sind so genannte Dynamic und/oder Private Ports. Diese lassen sich variabel einsetzen, da sie nicht registriert und damit keiner Anwendung zugehörig sind.
also wenn die ports zu sind kann ich auch nicht online spielen