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Thema geschlossen (topic locked)

Naja, bissel recherchieren musst ich schon...obwohl ich die Frage heute einem Bekannten gestellt habe und er sofort die Antwort wusste. Aber der weiß sowieso alles ;D

So, nächste Frage:

Im dritten Reich wurde die Polizei als "Dein Freund und Helfer" vonseiten der Führung schöngeredet. Fälschlicherweise wird auch ein sehr bekannter Mann, der im Reich eine hohe Position innehatte, als "Schöpfer" der bis heute umstrittenen ( ;) ) Aussage bezeichnet.
Wer aber hatte den Spruch wirklich nach Europa gebracht?

Niemand ne Idee? :o

Nun gut, unsere "Geschichte" spielt in der Weimarer Zeit und der Spruch kam im Original aus Amerika...

hab mich schon zu tode gegoogled...stell mal ne andere frage. 8)

Bin gerade mit dem Vorsatz ins Internet, die Frage auszutauschen ;)
Also denn...

The Mountain That Eats Men

Im Berg, der Menschen frißt, wurden (und werden) seit der Kolonialisierung "seiner Heimat" unter widrigsten  Bedingungen Mineralien gefördert. Zur Zeit der Kolonialisierung wurden die Ureinwohner gezwungen, diese abzubauen. Als diese sich eines Tages weigerten, weiterhin unter diesen Bedingungen zu arbeiten, zwangen die Kolonialisierer die Einwohner dazu, jedoch nicht (nur) mit physischen Mitteln, sondern viel eher mit einem gemeinen psyschichen Schachzug. Bis heute fürchten die Minenarbeiter deshalb um ihr Leben (obwohl unter den Arbeitsbedingungen dies auch ohne diese Tatsache vollkommen verständlich wäre...)

Was taten die Kolonialisierer?

Dazu ist es dann natürlich erstmal nützlich den Berg, das Land etc rauszubekommen ;)

Und die Lösung der anderen Frage?
Zitat
...stellt sich die Polizei als "Dein Freund und Helfer" vor, eine
Floskel, die in der Weimarer Zeit der preußische Innenminister Carl Severing aus Amerika mitgebracht hatte.
..... und Himmler übernahmen sie, doch gut Freund durfte die Polizei jetzt nur zu "anständigen" Deutschen
sein, nicht zu Juden und Zigeunern.

Der Berg, der die Menschen frisst-In den Minen des Cerro Rico de Potosí

Tausende von "mineros", darunter auch viele Kinder, ziehen täglich in die Minen des Cerro Rico. Sie bestreiten ihren Lebensunterhalt mit dem Verkauf von Blei, Zinn und Zink, die sie dem ausgehöhlten Berg mit zum Teil noch mittelalterlichen Arbeitsweisen abtrotzen. Groß ist die Ausbeute meist nicht mehr. In der Kolonialzeit bot der Berg die reichsten Silberminen der Welt und die an seinem Fuße auf knapp 4000 Metern Höhe gelegene Stadt Potosí war eine der angesehensten Städte Spanischamerikas. Doch von diesem Glanz ist nicht mehr viel zu spüren. Der Berg ist ausgeraubt, von der prunkvollen Kolonialarchitektur der zum UNESCO-Weltkulturerbe gehörenden Innenstadt bröckelt der Putz, die Menschen in der Region sind arm. Vielen bleibt wegen fehlender Arbeitsplätze kaum eine andere Möglichkeit, als in den Minen zu arbeiten und auf das große Glück zu hoffen. "Rund 7000 Mineros arbeiten hier zur Zeit in den Minen, davon etwa 500 Kinder", schätzt Alfredo. Der Großteil von ihnen hat sich zu kleinen Kooperativen zusammengeschlossen, andere versuchen ihr Glück auf eigene Faust.

Prinzipiell alles richtig, aber die Frage war, wie die Kolonialisierer die Einwohner dazu zwangen, weiter abzubauen.
Zumal ich die Antwort aus einem Dokumentarfilm kenne, vielleicht noch ein Tip (wenns der Film nicht schon war ;) ): Die Kolonialiserer sagten den Menschen, wenn sie nicht weiter arbeiten würden, würde das "jemandem" gar nicht gefallen.

Der Film läuft bei uns noch nicht *g* im netz nix gefunden - aber ich weiß das die Angst mit Aberglauben zu tun hat - uups -not my pouint *gggg*

Na gut, das will ich gelten lassen ;D

Der Film lief in Leipzig zum Dokumentarfilm-Wettbewerb, dachte nur, im Netz gibt's auch was dazu.

Die Spanier sagten den Einwohnern, dass in den Minen ein Gott lebt, der verägert ist, wenn sie ihn nicht würdigen würden. Da die Einwohner an alle Formen von Göttern glaubten, hatten sie auch vor diesem schreckliche Angst und brachten ihm Opfer.
Da die Spanier "Dios", das Wort für Gott nicht richtig aussprechen konnten, nannten sie ihn "Tio". Bis heute hat jede einzelne Mine (500 allein im Cerro Rico) ihren eigenen Tio, vor dem gebetet wird und dem Coca-Blätter (und im Film sogar ein Lama) geopfert werden.

Okay, Du hast den Punkt ;)

uff, auf die schnellle - ein thema mit dem ich mich befasse :-)

Mit welcher Anwendung sollte das Vorhaben Philadelphia-Experiment erzielt werden ?

Wie krass ist das denn?? ;D

Zitat
Sinn und Zweck dieses Experimentes soll der Versuch gewesen sein, ein Schiff mittels gewaltiger Magnetfelder Radarunsichtbar zu machen. Dazu wurden angeblich auf dem Schiff riesige Generatoren aufgebaut, die entsprechendes Kraftfeld erzeugten. Zur Verblüffung selbst der Militärs soll dann das Schiff gänzlich unsichtbar gewesen sein und im Verlauf des Experimentes nach Norfolk teleportiert worden sein.
Angeblich soll sich dabei Materie quasi aufgelöst haben, und bei Beendigung des Experimentes soll die Materie nicht wieder korrekt rückmaterialisiert worden sein. Menschliche Körper und andere Gegenstände sollen mit dem Schiffsrumpf verschmolzen gewesen sein. Viele der Besatzungsmitglieder waren tot oder Wahnsinnig, andere verschwanden völlig.
Beteiligt am Experiment sollen unter anderen auch Albert Einstein und Nikola Tesla gewesen sein. Allens Behauptung zur Folge entwickelte ein gewisser Dr. Franklin Reno im Jahr 1943 eine Anwendung von Einsteins Einheitlicher Feldtheorie, welche die US Marine zu jenem Experiment nutzte.

super der Punkt geht an Dich  8)

So wurde das mysterum Bermuda Dreieck nachfolzogen!

Ups, jetzt hatte ich doch ganz vergessen, dass ich dran bin :-[

Zitat
Ein Meinungsforscher sendet seinem Chef das Ergebnis seiner Umfrage über
die Beliebtheit von Bier und Wein:
Anzahl der Befragten:            100
Anzahl derer, die Bier trinken:   75
Anzahl derer, die Wein trinken:   68
Anzahl derer, die beides trinken: 42
Warum wurde der Mann entlassen?

Also war das jetzt schon die Frage ?

Kann es sein, dass das nichts (oder nicht nur etwas) über die Beliebtheit von Bier und Wein aussagt, die Umfrage ?


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