Tja, die Diskussion bietet doch immer wieder Stoff.
Die Zeitschfrift Gamestar wird nächste Woche über 51000 Unterschridten der Frontal 21 redaktion überreichen und versucht dann "vernünftig" über das Theam Gewalt in Spielen zu diskutieren.
Bin mal gespannt was daruas geworden ist.
Zum Hintergrund in Kurzfassung: Frontal 21 hat mehrere Berichte zum Thema Gewalt in PC-Spielen veröffentlicht, die alles andere als ausgewogen sind. In diesen Berichten hacken sie ausschließlich auf Ego-Shootern herum. In Frontal-21-Sprache auch "Killerspiele" genannt.
Diese Berichterstattung ist aus der Sicht der GameStar-Redaktion auf dem Niveau der Yellow-Press.
Ich habe mir den Bericht durchgelsen. Es wird dort argumentiert mit zwei Experten(beide gegen Comp-Spiele), Eltern und Lehrer. Alle gegen diese bösen Killerspiele.
Ich finde diese Reaktion einfach unfair. Wenn es tatsäcjlich so waäre, dass jeder CS-Spieler Amok läuft, dann würden mit sehr viele Menschen Sterben.
Jeder Amokläufer bringt ca. 15 Leute (sich selbst "natürlich" auch) um. Also folgt daraus Cs-Spieler*15=x
Ich weiß nicht wieviele CS Spieler es gibt, aber dürfte eine sehr hohe Zahl herauskommen. Und noch größer wird die Zahl wenn man die CS-Spielr durch Ego-Shooter-Spieler ersetzt...
Es ist eine Minderheit, die Amok läuft. Das ist genauso eien behauptung wie jeder aus dem nahen Osten ist ein terrorist.
Andre S. (701) 5x Beste Antwort 4x "Danke"
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