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FlipFlop Hilfe!!

Also ich musss bis zum Mai 2009 meine Facharbeit inder 11. Klasse abgeben.Mein Thema ist die Hardware im PC.
Mein Info-Lehrer hat mir gesagt das ich auf die FlipFlop Schaltung eingehen soll.Eigentlich weiß ich was erreicht wird mit der FlipFlop Schaltung es werden Signale gesepichert aber was das jetzt bringt das verstehe ich irgendwie nicht.Dann habe ich mir eine Schaltplan Skizze angesehem die recht kompliziert aufgebaut ist.
Könntet ihr mir viellecith helfen udn mir die FlipFlop Schaltung , auf eine nicht zu komplizierte Weise erklären ?
Den Schaltkreis hab ich hinzugefügt



Danke

 


Antworten zu FlipFlop Hilfe!!:

So ein Flip-Flop ist im Prinzip ein "Bit", die Grundlage für jeden Computer. Speichert entweder 0 oder 1 ab. Zusammen mit 7 anderen ein Byte in dem dann z.B: ein Buchstabe gespeichert werden kann (jetzt übertrieben gesagt). Davon gibs Millionen auf einer CPU und in RAM-Speichern.

Ansonsten schau mal den Artikel bei Wikipedia an:

http://de.wikipedia.org/wiki/Flipflop

An den Ausgängen "A" könntest du z.B. eine LED anschließen.
An den Anschlüssen "E" werden Kondensatoren verbaut.
Eine Flip-Flop-Schaltung ist im Prinzip ein Wechsel von Ansteuerungen der Ausgänge(Wechselblinker).
Je nach Kapazität der Kondensatoren an "E", werden Ausgänge "A" gesteuert(Dauer).
Somit kann man beide Ausgänge beliebig mit "Ja"(LED an) oder "Nein"(LED aus) angesteuert werden.
 

Zitat
es werden Signale gesepichert
Nein, es wird lediglich durch die Dimension der Kondensatoren(Energie) die Leuchtdauer(o.g.Beispiel) gespeichert.



In der Halbleitertechnik (und darum geht es doch oder?) werden dort Signale gespeichert - und das ohne Kondensatoren (denk z.B. mal an RAM, da ist auch kein Kondensator drauf). Im Unterschied zum Kondensator verlieren Flip-Flops auch ihren Zustand sobald der Strom weg ist. Es wird dort also nicht Energie sondern der Zustand (= ein Signal) gespeichert.

 

Zitat
Es wird dort also nicht Energie sondern der Zustand (= ein Signal) gespeichert.
Du magst ja damit Recht haben, allerdings ist dieser Schaltungsaufbau das Grundkonzept und da wurde mit Kondensatoren gearbeitet.
Heutzutage stecken diese Schaltungen natürlich in IC`s, die dann auch Signale verarbeiten, wobei auf einem Motherboard z.B. zu genüge Kondensatoren verbaut sind, die diese Signale von den IC`s bekommen.

Hier was zum lesen.

Hier ein Auszug der o.g. Seite:
Das statisches RAM
Ein Halbleiterspeicher (RAM), der aus bestimmten logischen Schaltkreisen
(Flip-Flop) aufgebaut ist, die die gespeicherten Informationen nur bei anliegender
Betriebsspannung behalten. In Computern werden statische RAMs meist nur für
den Cachespeicher eingesetzt.
« Letzte Änderung: 02.02.09, 20:11:22 von heinzi »

Vielen Dank jetzt geht mir schon mal ein Licht auf.was den schaltplan betrifft

aber ich vertshe nicht was diese Sperrung bei den Transistoren bringen sollen welche vorteile werden dabei hervorgeruffen bei dem flipflop.

und hab ich das jetzt falsch vertsanden das A kann zum bespiel die schnittstelle am motherboard sein ( agp ) und  and dieses a kann ich die grafikkart anschleißen aber was ist dann mit dem andren a das verwirrt mich irgendwie


« Letzte Änderung: 02.02.09, 21:31:57 von StevenEsch »

 

Zitat
aber was bringt mir das wenn sich dauernd die transistoren gegenseitig sperren
Wieso?Die sperren sich doch nicht.
Basis/Emitter/Collector, an der Basis liegt die Spannung an, die den Transistor sagt, dass er öffnen soll und der Strom vom Collector zum Emitter fließen kann.
Die Widerstände Rb1 und Rb2 können nach belieben gewählt werden, sodass sich die (in dem Falle) Kondensatoren eine bestimmte Zeit haben, um sich zu entladen.
Der Ausgang "A" bekommt dann so lange die Spannung(oder wie erwähnt das Signal), wie die Bauteile berechnet sind.

aber wenn doch der eine trasistor mehr durchsteurt wird als der andre dann fleißt doch weniger basistrom zum transisotr 2 und da hab ich gelseesen der wird dann gesperrt

und könntest du mir das genauer erklären mit " wie die Teile berechnet sind "

Emitter = Kondesator oder?

Sry für meine vielen Fragen aber ich finde das ich bei Wikipedia und generell bei google nur bahnhof verstehe, da diese einfach das thema FlipFlop zu anspruchsvoll machen.Ihr bringt mich hier echt wieter danke Jungs

« Letzte Änderung: 02.02.09, 21:53:57 von StevenEsch »

Hab es zwar gelernt, bin aber schon sehr lange aus dem Job raus.
Die Berechnung für die Bauteile liegen bei mir an acta.
Aber wenn du doch schon soweit bist, dann wurde dir doch schon vermittelt, wie man Bauteile berechnet.
Vielleicht hilft dieses hier.

Oder warte auf Jüki, das ist der richtige Mann dafür.

cool danke, jedoch ein wenig kompliziert
ich stelle mir grad die Frage ob wir es bei meinem FlipFlop mit einem RS-FlipFlop zu tun haben oder FlipFlop mit Toogle Eingang,..

Ein Flip- Flop ist ganz allgemein ein elektrischer oder elektronischer Baustein mit zwei Schaltzuständen - auch Multivibrator genannt.
Man unterscheidet in
- Monostabile
Diese liefern bei einem beliebigen Eingangsimpuls einen in der Länge definierten Ausgangsimpuls.
- Multistabile
Diese schwingen mit einer bestimmten Frequenz hin- und her. Wechselblinker und Tongeneratoren beruhen oft auf diesem Prinzip.
- Bistable
Das sind die von Dir gezeichneten. Diese haben zwei stabile Zustände - Ein und Aus.
In vielen Wohnungen kann man mit einem Tastendruck das Licht einschalten, mit einem Zweiten wieder aus - Beispiel für ein elektromechanisches Flip- Flop.
In der Elektronik werden solche Bausteine als Zähler, Speicher oder Filter eingesetzt.
Es gibt da eine ziemliche Menge verschiedener Lösungen, RS- JK- MS- FlipFlop usw.
In integrierten Schaltkreisen wird meist eine Abart des JK- Master-Slave- Flip- Flop angewendet.
Bei allen diesen FlipFlops wird als Umschaltkriterium eine Ladungsmengen- Verschiebung verwendet - sei es durch diskrete Kapazitäten oder durch integrierte Laufzeit- Effekte.
Eine Berechnung der Exakten Größe der Kapazitäten und Widerstände ist recht kompliziert in von den h- oder y- Parametern (zb h21e, Stromverstärkung) der Transistoren abhängig.
Keinesfalls ist dies ein Thema eines Forums - da sollte man sich auf veröffentlichte Schaltungen stützen.

Jürgen

könnten sie mir vieleicht an meine email die wichtigest kritierien zum flipflop mir posten, weil wie sie sehen gehts hier langsam vorran und das andrere Problem ist ich soll dir FlipFlp Schlatun anahnd einem bsp erklären das einwenig ausfühlrich jedoch hardware beogen könnten sie oder ihr hier in diesem forum mir dabei helfen die flipflop schaltung zu erklären anhand eines beliebigen bsp ( hardwarebezogen welches recht simple ist)

Eines der wichtigsten Kriterien in der Technik ist eine präzise und exakte Ausdrucksweise.
Ohne diese geht es nicht - Deine Frage in dem von Dir verwendeten Fragestil zu beantworten, ist mir leider nicht möglich.

Jürgen


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