Wenn der Windowsdienst "Windowsfirewall/Gemeinsame Nutzung der Internetverbindung(ICS)" deaktiviert ist, ist die Windowsfirewall aus und schützt natürlich nicht mehr.
das sollte einleuchten.
Ein Windowssystem, aktuell updatet ist fast dicht, erst durch den Störfaktor Mensch und seinen wilden, manchmal auch ziel und planlosen rumklicken(manche nennens konfigurieren) wird das relativ dichte BS undicht.
Eine Routerfirewall ist sehr rudimentär und blockt sofern auch hier nicht "rumkonfiguriert" wurde eingehende Verbindungen!
Ausgehende Verbindungen werden durch gelassen, genau wie etablierte Verbindungen!
Und genau wie die Windowsfirewall ein Paketfilter ist, ist die Routerfirewall auch ein Paketfilter, und wie sollte es anders sein natürlich auch eine Software!
Eine Desktopfirewall ala ZA setzt auf das BS auf und lebt natürlich auch mit dessen Schhwächen und Stärken! und Undichtheiten!
dieser tolle Werbesatz
Macht Ihren Computer automatisch im Internet unsichtbar.
beeindruckt natürlich den Benutzer unsichtbar, wer wär das nicht gern!
nur leider erledigt das die Windowsfirewall schon in ihrer Standardeinstellung ohne das man dran rumwirtschaften muß.
Desweiteren muß man sagen das diese Desktopfirewall sogenannte Anwendungsfirewalls sind und folglich von grundauf anders funktionieren wie ein Paketfilter.
Doch wie funktionieren eigentlich diese Desktop-FW?
das steht nirgends, aber jeder vertraut darauf!
Keiner dieser Hersteller von diesen Anwendungs-FW beschreibt wie sie eigentlich funktionieren.
Schon seltsam?
Wie Paketfilter funktionieren ist im Netz weitreichend beschrieben!
Und es gilt immer eine FW, egal welcher Natur, hat auf dem System welches sie Schützen nix zu suchen!
Eine Desktop-FW ist im Grunde sowas wie eine bis zur Decke gemauerte Wand die in euren Wohnzimmer mitten auf den Tisch steht! - und nur auf den Tisch und diese Firewand schützt euch natürlich vor alles, so steht es jedenfalls in den Beschreibungen der FW, auch vor den Sturz von der Bordsteinkante vorm Haus!