Doch das gabs dort schon immer.
Dr.Nope (55.002) Global Moderator 1247x Beste Antwort 2587x "Danke"
| Re: Wie sinnvoll sind automatische Windows updates? |
***mademobile***Es gibt eine Möglichkeit in Windows, für jedes Fenster eine eigene EXPLORER.EXE laufen zu lassen. Das hat den Vorteil, wenn ein Fenster instabil werden sollte, sich nicht der komplette Desktop initialisiert, sondern nur der betroffene Prozess beendet wird.
Dazu wird aber mehr Arbeitsspeicher benötigt...
Einfach 'Ordneroptionen' im Dateifenster öffnen und einen Haken bei 'Fenster in eigenen Prozess' aktivieren.
(Bin mir nicht sicher, ob diese Option bei XP ohne ServicePack versteckt sein könnte)
Lieber langsam uns sicher, als schnell und instabil
Dirk63 (14.625) Top News Poster 227x Beste Antwort 469x "Danke"
| Re: Wie sinnvoll sind automatische Windows updates? |
.....Wenn bei manchen Usern diese Updates zu Störungen führen, dann sind zu einhundert Prozent - minus ein tausendstel die User selbst daran schuld...Beispiellinks belegen das Gegenteil. Da können User auch ganz Unschuldig in ein Problem geraten, ausgelöst durch andere Software oder MS selbst. Nicht immer alles über einen Kamm scheren, genügend User verbasteln ihr System nicht und haben trotzdem Probleme.
aber warum hängt sich eig. explorer.exe? manchmal passiert es bei mir wenn ich mir bilder anschaue, oder einfach in ein bilder ordner gehe, dann hängt's sich schon auf.
Beispiellinks belegen das Gegenteil.Sicher.
hallo,
Die EXPLORER.EXE fungiert ja bekanntlich auch als Verzeichnis-Browser.kannst ja noch die quelle rein tuen von der seite aus dem du es hier rein kopiert hasst
Dabei werden die Header (Verzeichnisbaum-Informationen) eines jeden Ordners und die Hierarchien der Unterordner ausgelesen.
Dabei kann zB eine Ordnerinformation auf eine falsche bzw. korrupte Verzeichnisstruktur verweisen und die EXPLORER.EXE landet im Daten-Nirvana.
Das kann auch bei den Programmverknüpfungen vorkommen.
Sobald eine Verknüpfung einen zerstörten Header aufweist, kann die EXPLORER.EXE damit nichts anfangen und beendet sich automatisch, um weitere Dateischäden vorzubeugen.
Es gibt auch eine versteckte Datei in der Ordnerhierarchie, die Informationen über die Ordneransicht beinhaltet: zB kann ein Ordner auch ein eigenes Wallpaper bekommen. Diese Information wird in der Datei DESKTOP.INI gespeichert.
Auch hier kann eine fehlerhafte Information zum Absturz führen.
Die DESKTOP.INI wird aber nur bei individuellen Änderungen eines Ordner vom System angelegt und ist deshalb nicht in jedem Ordner zu finden.
Um die DESKTOP.INI sichtbar zu machen, muss man in den "Ordneroptionen -> Ansicht -> geschützte Systemdateien ausblenden" den Haken deaktivieren.
Soweit ich weiß, kann man die DESKTOP.INI auch einfach löschen, um die Ordnereinstellungen wieder auf Windows-Standard zurückzusetzen.
Eine weitere Fehlerquelle kann auch eine Dateizuordnung in der Registry (Systemkonfiguration) verursachen.
Zu finden sind diese Zuordnungen in HKEY_CLASSES_ROOT.
Die Registry kann zB mit dem Befehl REGEDIT geöffnet werden (ACHTUNG!:niemals Registry-Werte ohne Kenntnisse ändern).
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