Hm.
das soeben beschriebene Horror- Szenario ist bei mir und den von mir betreuten PCs noch nie eingetreten.
Ebenfalls nicht das da:
"Nun stellt sich heraus: das Programm A-1.1 (Update) verträgt sich nicht mit alter nicht gelöschter Datei aus der Version A-1.0."
Bei meinen (und den von mir betreuten) PC hat sich noch nie ein Update derart ausgewirkt.
Ich verwende die beschriebene Methode (über die ich mitnichten zum ibzehnten Male diskutieren will) seit Jahren auf sehr vielen PCs - ohne die beschriebenen Probleme.
Die Partitionen "Programme" benötigt kein Image. Beinhaltet nur statische Daten - ebenso, wie die Partition E.
Ordner fehlerhaft erstellter oder überflüssiger Installationen werden einfach gelöscht - weg sind sie.
Kurz und gut - sowohl ich, als auch die meine Methode verwendenden User haben damit den für sie höchstmöglichen SicherheitsStandard erreicht.
Eine Sicherheit, die in Aufwand und Ergebnis wohlabgewogen ist und auf deren Versagen ich noch immer warte.
Sollte einmal das beschriebene "Horrorszenario" eintreten, werde ich es registrieren, auswerten und mit Sicherheit darüber berichten.
Jürgen
Dirk63 (14.625) Top News Poster 227x Beste Antwort 469x "Danke"
| Re: Bluescreen - gelöst und unbekannt |
"Nun stellt sich heraus: das Programm A-1.1 (Update) verträgt sich nicht mit alter nicht gelöschter Datei aus der Version A-1.0."??? Ich denke wir reden genau von so einem Fall ???
Bei meinen (und den von mir betreuten) PC hat sich noch nie ein Update derart ausgewirkt.
>>Sehr geehrter Herr Kirsten,
Bitte löschen Sie diesen Treiber (psh_drv.sys) manuelle. Das ist der alte Treiber von Acronis Privacy Expert Suite 9.0
Die Partitionen "Programme" benötigt kein Image.Hatte ich auch nicht behauptet
Eine Sicherheit, die in Aufwand und Ergebnis wohlabgewogen istWürde das mal eher - Verzeihung für den Ausdruck - als "Paranoid" bezeichnen. Man kann ja unmöglich nach jeder Installation sämtliche anderen vorhandenen Programme aufrufen, nur um vorher auch wirklich auszutesten, ob sich dieses neue Programm auch wirklich mit allen anderen verträgt. Dieser Zeitaufwand würde in keinem Verhältnis zur gewonnen Sicherheit stehen. Könnte ich in der selben Zeit ja gleich das System im Ernstfall komplett neu aufsetzen. Wenn ich das mit den von mir "betreuten" Rechner machen würde, wäre ich ganztägig mit "austesten" von irgendwelchen Installationen ausgelastet. Ein Image soll mir aber die Arbeit erleichtern und nicht zusätzliche Arbeit beschaffen.
(über die ich mitnichten zum ibzehnten Male diskutieren will)Wir sind ja nun mal hier in Bereich Technik-Diskussion
Ein Bekannter von mir sprach sich gegen das Umdrehen der Prozessorlüfter aus, wie ich sie hier vorschlug:
http://home.arcor.de/j120542/allgemein/kuehlung.pdf
- das würde bei ihm nichts bringen sondern das ganze Gegenteil bewirken.
Gut, seine Behauptung und Meinung. Konnte ich mir zwar nicht so recht vorstellen - aber, so dachte ich, er wird es erprobt haben und ist so zu dieser Aussage gekommen.
Nun ergab es sich, das ich ihn fast ein Jahr nach diesem Disput einmal besuchte. Dabei kamen wir auch die PC- Temperaturen, die Prozessorkühlung und dessen Sauberhaltung zu sprechen. Und er öffnete seinen PC.
Ich konnte sehen, das sein Lüfter auf den Kühler aufgenietet war, also unlösbar, jedenfalls nicht so ohne Weiteres.
Ich fragte ihn, wie er denn den Lüfter abnimmt, wenn es erforderlich sei.
"Weshalb sollte ich den abnehmen? Der ist so, wie ich ihn gekauft hab, eingebaut worden. Ich hab den noch nie abgenommen - weshalb sollte ich?
Recht hat er. Er konnte sich nicht mehr an unser Gespräch ca. 1 Jahr zurückliegend erinnern, das bei ihm das Drehen des Lüfters nichts bringt - und ich erinnerte ihn nicht daran.
Der Herr hat das nie erprobt! Er war dagegen, gegen meine Empfehlung.
Ohne jemals darüber nachzudenken, ohne das jemals erprobt und geprüft zu haben.
Ohne ein winziges bischen eigene Erfahrung.
Nur ein fest zementiertes Vorurteil.
Sollte ich mit dem darüber diskutieren? Bringt nichts.
Also hielt ich den Schnabel.
Wie ab jetzt auch hier.
Denn ich neige zu der Annahme, das Du dies nie praktisch erprobt und analysiert hast. Sondern nur einfach Dagegen bist.
Übrigens: Der PC, den Du hier ansprichst um meine Meinung ad absurdum zu führen, war nicht der Meinige. Es war der einer Freundin. Einer, der nicht nach meinen Vorschlägen eingerichtet und gepflegt wurde.
Es war, wie der aufmerksame (wohlgemerkt, der Aufmerksame!) Leser erkennen kann, der einer anderen Person.
(Deren Freund ist der Beste Autofahrer und der Beste PC- Kenner überhaupt- er würde nie zugeben, das er eventuell Erfahrungen eines Anderen nutzen würde)
Da ich in meinem Falle das vor der Erprobung dieses Tools erstellte Image von C zurückgespielt hätte, wäre die in C bei der Erprobung entstandene, den Fehler verursachende Datei automatisch weg gewesen...
Ud
>>Würde das mal eher - Verzeihung für den Ausdruck - als "Paranoid" bezeichnen<<
Dagegen gibt es nicht das mindeste einzuwenden. Ebenso gibt es absolut nichts dagegen einzuwenden:
>>Ein Image soll mir aber die Arbeit erleichtern und nicht zusätzliche Arbeit beschaffen.<<
Die Erstellung und die Rückerstellung eines meiner Images des Betriebssystem dauert - von CD ausgeführt mit allem Drum und Dran jeweils max. 5 Minuten.
Aus dem System heraus weniger als 3.
Jürgen
Richtig erkannt, Carsten. Und ich bitte für meine unpräzise Darstellung um Entschuldigung.
Es ist möglich und üblich, ein Image aus dem laufenden Betriebssystem heraus zu erstellen.
Es ist nicht möglich, dies während des laufenden Systems rückzuerstellen.
Der Rückerstellungsprozess kann nur bei laufendem Windows gestartet werden - das Programm startet (rebootet) dann das System automatisch.
Beide Möglichkeiten verwende ich üblicherweise nicht - ich gönne mir die 120 Sekunden, das System herunter zu fahren und mit eingelegter Acronis- CD zu booten.
Jürgen
Dirk63 (14.625) Top News Poster 227x Beste Antwort 469x "Danke"
| Re: Bluescreen - gelöst und unbekannt |
>>> Und spätestens beim Wechsel des Mainboards sind alle Images wertlos und Neuinstallation notwendig.<<<Die alten Treiber vom alten Mainboard wirst du in der Regel nie komplett deinstallieren können, weshalb die sicherste Methode eine Neuinstallation von Windows sinnvoll ist. Das Problem hatten wir ja nun schon oft genug hier.
GANZ SICHER ?
Ein Bekannter von mir sprach sich gegen das Umdrehen der Prozessorlüfter aus....Was hat das jetzt mit dem Erstellen von Imagen zu tun ?
Denn ich neige zu der Annahme, das Du dies nie praktisch erprobt und analysiert hast. Sondern nur einfach Dagegen bist.Ich persönlich verwende True Image seit 2 Jahren und weis daher wie man mit dem Tool umgehen muß, bzw. wofür es gedacht ist und was möglich ist.
Und wie ich bereits geschrieben habe - lesen sollte man es halt - wäre eine komplette Prüfung sämtlicher installierter Programme auf die verträglich mit dem gerade neu installierten Programm oder Update ein absurder Arbeitsaufwand, der in keinen Verhältnis zur gewonnen Sicherheit stehen würde. Es gibt halt auch User, die sich nicht den ganzen Tag mit solchen Tests beschäftigen können und wollen, da sie auch noch anderes zu tun haben.
Da ich in meinem Falle das vor der Erprobung dieses Tools erstellte Image von C zurückgespielt hätte, wäre die in C bei der Erprobung entstandene, den Fehler verursachende Datei automatisch weg gewesen...Und damit müsstes du dann auch bei einer alten Programmversion bleiben und könntest nicht die neue verwenden mit deren Vorzügen verwenden. Ein einspielen eines Images vor der Installation der alten Version - vor sicherlich ca. 1 Jahr - würde halt die Neuinstallation aller seit dem installierten Programm notwendig machen.
Die Erstellung und die Rückerstellung eines meiner Images des Betriebssystem dauert - von CD ausgeführt mit allem Drum und Dran jeweils max. 5 Minuten.Wurde auch nicht angezweifelt. Es dreht sich hierbei um den immensen Aufwand des Test der möglichen Auswirkungen der gerade ausgeführten Neuinstallation, bevor du das aktuelle Images fortführst
Kleine Anmerkung zum Schluß
Bei Verwendung von True Image direkt von der CD oder des erstellen Notfallmediums - was ich ebenfalls nur Empfehlen kann - läuft True Image dort unter dem von dir in anderen Posting oft verschmähtem Linux
Dirk63 (14.625) Top News Poster 227x Beste Antwort 469x "Danke"
| Re: Bluescreen - gelöst und unbekannt |
Da ich in meinem Falle das vor der Erprobung dieses Tools erstellte Image von C zurückgespielt hätte......Womit wir wieder z.B. auf dem Stand der alten Softwareversion wären
..wäre die in C bei der Erprobung entstandene, den Fehler verursachende Datei automatisch weg gewesen...Logisch, da du wieder den alten Zustand vor dem Update hergestellt hast.
Ausserdem haben wir hier ja das Problem, das der "Fehler" durch ein bereits seit längerem vorhandenes Programm verursacht wurde, der erst später durch das Update zu Tage kommt. Solche Fehler können sich durch das weiterführen von einem Image summieren, wodurch man dann halt unter Umständen doch mal auf das saubere "Grundimage" zurückgreifen muß, mit dem Aufwand der neuerlichen Installation aller anderen Programme (ganz egal auf welcher Partition diese installiert sind)
Und wie bereits mehrfach gesagt, dein beschriebenes Vorgehen (welches ich sehr wohl gelesen habe) würde einen nicht vertretbaren Aufwand nach jeder Programminstallation bedeuten. Da greife ich (halt meine Meinung) dann lieber im Notfall auf mein Grundimage zurück (denn dafür habe ich es ja angelegt) und installieren dann schneller (Zeitersparniss der "Tests" im Vergleich zu deinem Vorgehen) die notwendigen Programme neu. Dabei kann man dann gleich mittlerweile überholte Programme weglassen oder gleich aktuellste Versionen frisch installieren.
Jetzt wird es mir zu langweilig.
Die Vielzahl von Dir theoretisch eventuell erwägbarer Möglichkeiten steht in keinem Verhältnis zu den tatsächlich aufgetretenen Möglichkeiten.
"Ausserdem haben wir hier ja das Problem, das der "Fehler" durch ein bereits seit längerem vorhandenes Programm verursacht wurde, der erst später durch das Update zu Tage kommt."
Die von mir installierten Programme wiesen bislang noch nicht einen einzigen, durch ein Update ans Tageslicht gekommenen Fehler auf.
Nein, die Konstruktion möglicher Möglichkeiten in einer möglichen Zukunft entspricht nicht meinen Erfahrungen.
Du versuchst, wie ich es gewöhnt bin, nichts weiter, als "Recht zu behalten", indem Du die unmöglichsten Möglichkeiten erfindest.
Bitteschön - nichts dagegen.
Ich erfinde keine imaginären Fehler infolge imaginärer Updates - ich und eine Reihe von anderen Usern arbeiten mit diesem, realen, nicht erdachten System.
Wie schon Gesagt - sollte eine der von Dir genannten Möglichkeiten in einer möglichen Zukunft auftreten, werden wir diese analysieren und unsere Image- Strategie verifizieren.
Es wird mitnichten jemand gezwungen, meinen Argumentationen zu folgen.
Wie schon Gesagt - es wird mir langweilig.
Ende.
Jürgen
Dirk63 (14.625) Top News Poster 227x Beste Antwort 469x "Danke"
| Re: Bluescreen - gelöst und unbekannt |
theoretisch eventuell erwägbarer Möglichkeiten steht in keinem Verhältnis zu den tatsächlich aufgetretenen Möglichkeiten.Womit du anscheinend ausdrücken möchtest: wenn man keine Argumente mehr hat, dann zieht man sein Gegenüber halt einfach ins lächerliche
Du versuchst, wie ich es gewöhnt bin, nichts weiter, als "Recht zu behalten", indem Du die unmöglichsten Möglichkeiten erfindest.Hier wird nichts erfunden - diese Probleme gibt es immer wieder hier im Forum - sondern du bleibst fundamentale Antworten schuldig
Es wird mitnichten jemand gezwungen, meinen Argumentationen zu folgen.Gegenteile Meinungen kannst du ja wie gewöhnlich auch nicht akzeptieren.
Was passiert denn z.B. nach deine Anleitung, falls man wirklich mal das Grundimage benötigt:
Bereits Veralteten Firefox, veraltete Javaversion und u.U. ebenfalls bereits veraltete DirctX Version (je nachdem wie alt das Grundimage bereits ist), die alle bereits wieder per Updates und Patches gefixt werden müssen.
Ich habe dagegen neben meinem ersten Image immer noch mein Grundimage, besteht aus einer reinen Windowsinstallation. Anschließend werden Offline alle unter Linux (oder an anderem Rechner) heruntergeladene Updates und Patches installiert und dann die notwendigen aktuellsten Treiber (Grafik, Sound, Chipsatz etc.) und bei der Software die jeweils aktuellsten Versionen. Sehe daher keinen Vorteil in deiner Vorgehensweise.
Ist mir jetzt aber langsam auch egal. Teste du dein Windows von vorne bis hinten stundenlang durch und erfreue dich an einem gefühltem 1.000 % sicheren, stabilen System. Ich jedenfalls arbeitet mit Windows und wenn er sich hin und wieder mal aufhängen sollte, so werde ich mit Sicherheit nicht alles von vorne bis hinten durchtesten, sondern einfach einen Reset machen und einen kleinen Fluch auf Billi ablassen. Den Wuschtraum eines 100 % stabilen Windows wird es eh nie geben.
Aber um im Sprachgebrauch deines letzten Postings zu bleiben. Vermutlich fährst du nach jedem Tanken auch mal eben beim TÜV vorbei, damit immer alles garantiert getestet sicher ist. Gute Fahrt
Ich habe meinen Aufsatz
http://home.arcor.de/j120542/allgemein/Image-Erstellung.pdf
da anscheinend der Sinn meiner Art der Image- Erstellung nicht verständlich herüber kam,
Was passiert denn z.B. nach deine Anleitung, falls man wirklich mal das Grundimage benötigt:
Bereits Veralteten Firefox, veraltete Javaversion und ..., die alle bereits wieder per Updates und Patches gefixt werden müssen.
die entsprechenden Passagen noch einmal verändert.
Das Grundimage wird nur dann erforderlich sein, wenn ein Fall eingetreten ist, wo eine vollkommene Neuinstallation erfolgen müßte.
Durch dieses Grundimage wird einem zumindest die lästige Aktivierung erspart.
Ansonsten wird eben immer das letzte Image verwendet - eines, welches in jeder Weise auf dem mir möglichen aktuellen Stande ist.
Ich hoffe, die entsprechenden Passagen sind nun besser verständlich:
...ich könnte doch dieses oder jenes[/color] (an der bestehenden Installation) ändern, könnte auch noch ein, zwei weitere Anwendungen installieren!
Das mache ich. Ich konfiguriere und installiere – nun, nicht wild drauf los, aber einigermaßen unbekümmert. Bis ich die optimalen Einstellungen gefunden, begriffen und mir gemerkt habe.
Nun trenne ich die Internetverbindung und erstelle ich mein letztes Image (wohlgemerkt, mein letztes, sauberes, aktuelles – nicht das Erste!)
wieder her:
Mein PC ist jungfräulich und sauber!
Und nun installiere ich die Anwendungen erneut, mache die Einstellungen neu. Optimal -mit den zuvor gewonnenen Erkenntnissen!
Defragmentieren > neues Image.
Dieses Image beinhaltet nun alle auf dem neuesten Stand befindlichen Programme, alle Patches und Updates. Mein PC ist nun Programm- und sicherheitstechnich auf dem optimalsten Stande.
Da diese Images immer ohne Internetanbindung erzeugt werden, sind diese auch weitestgehend Virenfrei.
Nun erst wieder Internet ermöglichen.
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Tja – und da die Images recht klein sind und Speicherplatz erschwinglich, kann ich es mir leisten, mehrere Images aufzubewahren. Zu verschiedenen Zeitpunkten erstellt, dokumentiert und archiviert.
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Es ist unbestritten eines jeden Users eigene Einstellung zu der Verwendung von Imagetools - und der Art, wie er diese verwendet.
Ich habe für mich die beschriebene Art als die Optimalste erkannt.
Nicht zuletzt, das (nach meinem Ermessen jedenfalls) eine ziemliche Sicherheit gegen Schadprogramme aller Art gegeben ist.
Jedenfalls gegen solche, die sich ungewollt aus dem Internet auf den PC schleichen.[/size]
Jürgen
>>>Da übertreibst Du ein wenig...<<<
Hm. Man gönnt sich ja sonst nichts.
Jürgen
@ jüki
HCK ging es bestimmt nicht um das eigentliche "übertreiben", sondern er bezog es wohl auf das "stilistische Deutsch" von optimal
ABER aber , Jüki !?
>>> Ich habe für mich die beschriebene Art als die Optimalste erkannt.<<<
Da übertreibst Du ein wenig , optimaler als optimal , geht das ???
Carsten
Ist gerade präsent hängengeblieben aus 'nem Test im Off-Topic
Wenn ich falsch liege, bitte berichtigen HCK
Geli
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