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Freenet : Spuren im Internet - Von Anonymität keine Spur

Spuren im Internet - Von Anonymität keine Spur
 (26.02.2007)
Thelma Arnold, eine 62-jährige Witwe aus Lilburn, Georgia in den USA, staunte im August 2006 nicht schlecht, als sie von einem Reporter der New York Times gefragt wurde, ob sie nach "taube Finger" und "der Hund uriniert auf alles" gesucht habe. Ja, hatte sie.
Zwei Tage brauchte die Zeitung, um aus einer Datenbank mit Suchanfragen, die AOL ins Netz gestellt hatte, Frau Arnold ausfindig zu machen. Zwar hatte AOL die Benutzerkennungen durch zufällig generierte Zahlen ersetzt - aber genützt hat es nichts.
Weiter :
http://www.freenet.de/freenet/computer_und_technik/software/internet/anonymes_surfen/index.html


Antworten zu Freenet : Spuren im Internet - Von Anonymität keine Spur:

Ich frage mich wo es überhaupt  echte Anonymität gibt! ??? ;)

Natürlich nicht! ;D;D;D;D;D

Komisch, nicht mal beim  S E X   ist man alleine *grins*. :'(

Na wenn man beim sex allein ist dann macht es ja auch keinen spass    ;D

Da hinterlässt du auch Spuren, wenn du Pech hast, schreien sie dich nach 9 Monaten an.

Es gibt keine Anonymität (mehr).
http://www.anonym-surfen.com/anonym-surfen/test/    :o::)8)
Schon einiges , was da mitgeliefert wird !!

Alles ganz großer Schwach.sinn. Wo ist man überhaupt anonym?
Ein klares "Nirgends" von mir an dieser Stelle.
Durch solche Datenbanken kommen Kriminelle ganz schnell an die Daten, die sie suchen. Warum darf's sowas überhaupt geben? Ich glaube, das weiß keiner. Google kennt doch mittlerweile auch viele Geheimnisse über jeden hier im Forum. Jeder sucht doch sicherlich mit Google. Wenn nicht Google, dann eben eine andere Suchmaschine.
Was man dem Freund/der Freundin zu Weihnachten schenken will, wo man Urlaub machen will, welche Bildungseinrichtungen man besucht, was man für Software hat und und und. Besonders Google Mail ist fies. Besucht man viele Versandhäuser, bekommt man eben Newsletter von solchen, geht man auf XXX Seiten, schicken die einem eben XXX Werbung, geht man auf Musikseiten, schicken die einem Werbung über CDs usw. ins Postfach.
Also weiß ich auch hier: "Ich bin nicht allein mit meinen Geheimnissen". Außerdem werden die Daten bekanntweise über Jahre gespeichert. Das gibt Google immer wieder offen zu.
Das ist doch alles krank. Aber mehr als hinnehmen kann man's nicht. Ich kann eh nichts dagegen tun.
Mich würde aber mal interessieren, wie die Fehlerquote der Seite auf dem Link ist, wenn man mit einem Proxy drauf geht.
Das wird ja immer hoch gelobt. Anonymität und schwere Auffindbarkeit durch Surfen über Proxys. Stimmt das?

 

Zitat
Das wird ja immer hoch gelobt. Anonymität und schwere Auffindbarkeit durch Surfen über Proxys. Stimmt das?

Ich surfe lieber ohne Proxy weil ich  Wert auf schnelleres Surfen lege,ein Proxy verlangsamt es dagegen!
Und da man sowieso nicht anonym bleibt(ob mit oder ohne Google): ist mir ziemlich wurscht,wer was über mich weiß. 8)
http://www.anonym-surfen.com/anonym-surfen/test/ :o::)8)
Schon einiges , was da mitgeliefert wird !!

Hi,
ich habs mal getestet (Anonym surfen) mit JAP,kommt von der UNI Dresden wenn ich das richtig verstanden habe.

Klick

Ich habe das Programm installiert und nach Vorschrift Proxy und Port eingestellt.
Resultat: 
1. Nur halbe Sicherheit (wenn überhaupt) weil ich keine 
   Bezahldienste nehmen wollte.
2. Internet ist im Seitenaufbau langsam (ist Klar)    aber sooo langsam, och nöö ne.

Das andere welches ich testen wollte (Winsweep)
laß ich dann mal sein,denn das wird wohl auch nicht besser sein.
Das beste ist wohl immer noch keine Kriminellen Aktionen und Browser nach dem Surfen leeren.
Außerdem gibt's im INet "Anonym" sowieso nicht.

mfg  Burgeule

 

Zitat
Na wenn man beim --- allein ist dann macht es ja auch keinen spass 

Stehst wohl auf `nen flotten Dreier....   ;D;D;D;D

SOLANGE ich nix verbotenes vorhabe , kann ich es Schäuble einfach machen , oder  ???
Keine Lust , mich selbst zu behindern ....
Aber wie sichern sich eigentlich HOTSPOT-Betreiber ab , da kann ja "jeder" Unsinn anstellen ...

« Letzte Änderung: 17.12.07, 11:17:49 von HCK »

Wenn man überquellende Caches an Rechnern sieht, die zudem vor Unmengen an Cookies nur so überquellen, muß man sich ja nicht weiter wundern. Wie einem die Webseiten nicht auf den "Keks" gehen und andere Sicherheitseinstellungen, sollten sich doch mittlerweile herumgesprochen haben.

Ausser unverfänglichem Freizeit surfen, würde ich persönlich nichts an einem Hotspot machen (kein E-Bay, Banking etc.).


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