pn1 (808)  5x Beste Antwort 6x "Danke"
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Was muss man beim Wechsel von Telekom auf xyz beachten?
Ich will mit Telefon und DSL zum anderen Anbieter, habe aber Angst etwas falsch zu machen, nicht dass ich doppelte Rechnungen bekomme oder zwischendurch ohne Telefon/DSL dastehe.
Bitte um Tipps.
Beide sagen ein allgeimenes, wenn auch wahres Wort, trotzdem würde mich interessieren ob ich bei der Telekom etwas zu kündigen habe, denn auf Anfrage sagte z.B. Alice ich sollte mein DSL-Tarif, nicht den DSL-Anschluss kündigen, das mit Telefon übernehmen sie. Aber wie gesagt auf Nachfrage, davon steht in der Werbung nichts, hätte man nicht nachgefragt, würde man weiterhin bis weiss ich wie lange noch die DSL-Grundgebühr zahlen müssen, so wie es aussieht... Heisst es auch DSL-Grundtarif weiter bei Telekom zahlen nach Wechsel, wenn ich es nicht kündigen soll?
Davon steht aber bei Alice nichts, bei 1&1 schon (dort den Telefonanschluss an sich), die beiten aber kein Komplettangebot ...
Hmm, komisch, aber gut. Nur stellt sich die Frage wie man das koordiniert, denn kündige ich jetzt DSL weiss ich garnicht wann es dort abgeschaltet wird, wann stellen sie es bei Alice an - weiss nicht wie die T.Com Kündigungsfristen sind, nicht wie schnell Alice dann "einschaltet", da sind ja auch nur "von" "bis" -Angaben zu finden ...
Fragen über Fragen, am liebsten wäre mir, paar Leser würden die chronoligschen Schitte ihres Wechsels beschreiben und zur paar wichtigen Pukten, die evtl. Probleme verursachen können, Stellung nehmen.
Womöglich denke ich zuviel, aber wie ich das Leben kenne stecken auch bei solchen Sachen Probleme drin.
Also, erzählt mal wie es bei euch war.
Da kriegt man ja Angst, kenne ich allerdings von der Firma und auch vom persönlichen Umzug, nachdem ich reumütig zurück zur Telekom musste, als Arcor es nicht schaffte (Trotz Ankündigung in Monaten voraus...) mir dort ein Anschluss zur Verfügung zu stellen. Wenn ich kein Handy hätte, würde ich mir wie in Afrika vorkommen.
Ich glaube die Telekom kann weiterhin Milliarden Gewinne machen obwohl sie 2x soviel kosten wie andere - solange das nicht so funktioniert wie es sollte.
Servicewüste Deutschland, das merke ich immer wieder, jedes aufstrebende ost-europäische Land ist in der Hinsicht weiter, bald noch ganz andere.
Ich werde trotzdem wechseln, werde mich eben mit quälen müssen, aber 100€-Rechnungen obwohl ich kaum telefoniere und nur 1000er DSL habe, müssen wirklich nicht sein, die haben genug an mir verdient.
Ich glaube die Telekom kann weiterhin Milliarden Gewinne machen obwohl sie 2x soviel kosten wie andere - solange das nicht so funktioniert wie es sollte.
Die Tatsache dass sie teurer sind (derzeit ~ 100 € bei mir, dabei max. 20€ variable Kosten und nur DSL 1000, der andere Anbieter 40€ incl. DSL 4000 und mehr als 10€ variable Kosten werden es bei mir nicht sein), oder dass daraus Gewinne resultieren (Geschäftsabschluss ist nicht geheim, kann man sich über die Jahre anschauen)?
Ok, hat sich beantwortet, da beides nicht stimmt.
Versteht mich nicht falsch, habe nichts gegen Gewinne, dazu gründet man
Unternehmen, aber die haben sich solange auf ihrer Monopolstellung ausgeruht und auch jetzt sehen sie kein Grund die Preise konkurrenzfähig zu machen, sie leben, da sie für identische Leistungen mehr nehmen, davon dass es Wechselfaule, oder durch auftauchende Probleme beim Wechsel (auch durch die anderen Anbieter verursacht) verschreckte Menschen, gibt.
Ich finde die Telekom mitlerweile gar nicht so schlecht. Wir sind jetzt auf das Call and Surf Komfort Komplettpaket gewechselt und sind eigtl relativ zufrieden. Warum sich dann die Mühe machen und zu i-einem Anbieter wechseln, der mal wieder die Anschlusskosten versteckt und danach genauso teuer ist?
DSL 6000, Fon Flate fürs dt. Festnetz, Surf Flat, Anschluss und Router für 50 Teuros mtl., gibt es auch von anderen Anbietern nichtb billiger.
Vorausgesetzt man zahlt bei der Telekom wirklich die 50 + Handygespräche + Auslandsgespräche und sonst nichts, dann ergibt sich folgendes Problem: Alles für mich als Bestandskunde nicht zu haben, habe die Telekom angeschrieben und mir ging es um 2 Sachen.
1. 0900 Sperrung, weil ich es vergessen habe und irgendwas Komisches mal auf der Rechnung auftauchte – egal
2. Habe sie damit konfrontiert dass ich schon 80€ für all diese Grundgebühren etc. zahle incl. uralt 1000er Flat, Gespräche kosten mich weitere 20€ (meist die paar kurzen aufs Handy)
Da Arcor und Co. es für 40€ anbieten und da habe ich im Gegensatz zu Telekom min. eine 2000er Flat, würde ich darum bitten mir ein neues Angebot zu machen …
Die Antwort lautete: „Hiermit bestätigen wir die Sperre für 0900 … Nummern. Mit freundlichen Grüssen“
Soll ich betteln? Ich frage nach Angeboten, in meiner unendlichen Milde bevor ich sie verlasse und sie kriegen es nicht hin wenigstens ein Broschüre reinzulegen oder zu sagen dass sie leider eben so teuer sind (wenigsten eine Reaktion auf meine Worte, egal wie sie ausfällt)… ???
Nein nein, das gehört weg erzogen.
Übrigens ich zahle 40€ bei Alice, das einzige was anders ist, ist die 4000 Flat und keine 6000er und nicht dass ich Dir persönlich nicht glaube, aber es wäre ganz neu dass es all das bei der Telekom für 50 gibt, aber auch wenn, das beschriebene reicht schon als Grund dort fernzubleiben und nochmal: alles für mich nicht zu haben.
Übrigens Anschusskosten gibt es dort keine, eher Gutschriften zu Anfang.
Aktivierungsgebühren, Anmeldegebühren, blabla Freischaltung 
und wie es alles hiess, gab es bei der Telekom und zwar nicht wenig.
DSL 6000, Fon Flate fürs dt. Festnetz, Surf Flat, Anschluss und Router für 50 Teuros mtl., gibt es auch von anderen Anbietern nichtb billiger.
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