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Thema geschlossen (topic locked)

Glückwunsch. Du hast den Punkt.

Danke ;)
Es geht aber heute Abend erst weiter mit ner neuen Frage :)

Das dürfte ein Titel aus dem Doppelalbum "Tommy" sein.
Und zwar: "It's A Boy"

Der beschreibt die Geburt des Jungen Tommy, der durch traumatische Erlebnisse blind, taub und stumm wird, aber sein Talent als Flipperspieler hat. Später wird er auf wundersame weise geheilt, weil er sein eigenes Spiegelbild zerstört. Er galt dann als Messias.

 8)


da gibt´s auch ein Musical im TV-Format von...heißt auch "Tommy", absolut sehenswert, weil total schräg und lustig...definitiv noch besser als "The Rocky Horror Picture Show"...dauert aber ziemlich lange...so 3 Stunden glaub ich, aber die Mucke is 1A 8);D
aber die Mucke is 1A 8);D

Wie das Album. ;);D;D;D:-*
Wie das Album. ;);D;D;D:-*

...welches natürlich in meinem Schrank steht ;D;)

Neue Frage:

Im 18.Jahrhundert gab es einen Bauer in England, der sich Gedanken über die effizientere/bequemere/schnellere Bewirtschaftung der Äcker durch Ackergäule machte. Darüber verfasste er auch ein Buch. Etwas später erfand er noch eine bestimmte Maschine, die im Ackerbau sehr hilfreich war/ist.
Seit den 1960er Jahren gibt es eine Band, die sich mit seinem Namen benennt.

Wie heißt der Bauer/die Band?

 8)

Hmmm, wie wärs mit Jethro Tull?

Günter Jauch hätte jetzt gesagt: "Was heißt jetzt wie wärs mit? Soll ich das einloggen?"
 ;D

Aber es ist richtig Anniston ;)

http://de.wikipedia.org/wiki/Jethro_Tull#Bandgeschichte
Du hast den Punkt und stellst die nächste Frage. ;)

OK, hast ja recht...immer diese dubiosen Antworten  ;D

Eine Frage zur Weihnachtszeit:

Was stimmt nicht mit Rudolph, dem rotnasigen Rentier?

Die Frage ist schwer zu verstehen.

1) Rentiere können nicht fliegen.
2) Oft wird er mit Elch-Geweih dargestellt.
3) Rentiere haben keine roten Nasen.

Aber ich denke mal, du meinst das ganz anders.

Can you guys tell met he story about Rudolph
The one with the shiny nose
Its red
They say it glows
Can you tell a story
Please, please, please

Rudolph the red-nose reindeer
Had a very  shiny nose (like a rubie)
And if you ever saw it
You would even say it glows (like a light bulb; like some high beams)

All of the other reindeer
Used to laugh and call him names (names)
They never let poor Rudlop
Join in any reindeer games

Then one foggy Christmas Eve
Santa came to say
Rudolph with your nose so bright
Won't you guide my sleigh tonight?

Then all the reideer loved to him
And they shouted out with glee (yeah)
Rudolph the red-nosed reindeer
You'll go down in history

Wow that's a great story man
Rudolph the red-nosed reindeer
You'll go down in history
Hey

@ cottonwood - Kapiert.  Etwas ausführlicher:
 
Rudolph ist ein Rentier in einer Weihnachtsgeschichte, das die märchenhafte Fähigkeit hat, zusammen mit anderen Rentieren den Schlitten samt Santa vom Nordpol aus um die Welt zu fliegen.  Dazu kann er noch mit seiner roten Nase den sicheren Weg durch Nebel finden.  Soweit die Geschichte und die Vorgaben. Danach frag ich aber nicht.
 
Es gibt eine andere Ungereimtheit bei der Darstellung des Rudolph.  Und die hätte ich gerne gewusst!

Deine Antwort 2 ist schon interessant  :)::)

Den Hinweis auf die Antwort 2 habe ich nicht verstanden. Rentire wie Elche gehören zur Familie der Hirsche, Unterfamilie Trughirsche. Das Geweih des Rentiers hat unter der meist kleinen Schaufel Stangen. Anders der Elch. Hier besteht das Geweih eigentlich nur aus Schaufeln.

Daher wahrscheinlich auch die häufig falsche Darstellung. Vor allem bei Stofftieren lassen sich die Ren-Geweihe schwer verwirklichen. Sie würden einfach runter hängen.

Ist das die Weihnachtsgeschichte, die du meinst:

Rudolph, das Rentier mit der roten Nase

Hoch oben im Norden, wo die Nächte dunkler und länger und der Schnee viel weißer ist als in unseren Breitengraden, sind die Rentiere beheimatet. In jedem Jahr geht der Weihnachtsmann dort auf die Suche nach den stärksten und schnellsten Tieren, um seinen gewaltigen Schlitten durch die Luft zu befördern. In dieser Gegend lebte eine Rentierfamilie mit ihren fünf Kindern. Das Jüngste hörte auf den Namen Rudolph und war ein besonders lebhaftes und neugieriges Kind, das seine Nase in allerlei Dinge steckte. Tja, und diese Nase hatte es wirklich in sich. Immer, wenn das kleine Rentier-Herz vor Aufregung ein bisschen schneller klopfte, leuchtete sie so rot wie die glühende Sonne kurz vor dem Untergang.

Egal, ob er sich freute oder zornig war, Rudolphs Nase glühte in voller Pracht. Seine Eltern und Geschwister hatten ihren Spaß an der roten Nase, aber schon im Rentierkindergarten wurde sie zum Gespött der vierbeinigen Racker. "Das ist der Rudolph mit der roten Nase", riefen sie und tanzten um ihn herum, während sie mit ihren kleinen Hufen auf ihn zeigten. Und dann erst in der Rentierschule! Die Rentier-Kinder hänselten ihn wo sie nur konnten.

Mit allen Mitteln versuchte Rudolph seine Nase zu verbergen, indem er sie mit schwarzer Farbe übermalte. Spielte er mit den anderen verstecken, freute er sich, dass er diesmal nicht entdeckt worden war. Und im gleichen Moment begann seine Nase so zu glühen, dass die Farbe abblätterte.

Ein anderes Mal stülpte er sich eine schwarze Gummikappe darüber. Nicht nur, dass er durch den Mund atmen musste. Als er auch noch zu sprechen begann, klang es als säße eine Wäscheklammer auf seiner Nase. Seine Mitschüler hielten sich die Rentier-Bäuche vor Lachen, aber Rudolph lief nach Hause und weinte bitterlich. "Nie wieder werde ich mit diesen Blödhufen spielen", rief er unter Tränen, und die Worte seiner Eltern und Geschwister konnten ihn dabei nur wenig trösten.

Die Tage wurden kürzer und wie in jedem Jahr kündigte sich der Besuch des Weihnachtsmannes an. In allen Rentier-Haushalten wurden die jungen und kräftigen Burschen herausgeputzt. Ihre Felle wurden so lange gestriegelt und gebürstet bis sie kupfernfarben schimmerten, die Geweihe mit Schnee geputzt bis sie im fahlen Licht des nordischen Winters glänzten. Und dann war es endlich soweit. Auf einem riesigen Platz standen Dutzende von Rentieren, die ungeduldig und nervös mit den Hufen scharrten und schaurig-schöne Rufe ausstießen, um die Mitbewerber zu beeindrucken. Unter ihnen war auch Rudolph, an Größe und Kraft den anderen Bewerbern zumeist deutlich überlegen. Pünktlich zur festgelegten Zeit landete der Weihnachtsmann aus dem nahegelegenen Weihnachtsdorf, seiner Heimat, mit seinem Schlitten, der diesmal nur von Donner, dem getreuen Leittier gezogen wurde. Leichter Schnee hatte eingesetzt und der wallende rote Mantel war mit weißen Tupfern übersät. Santa Claus machte sich sofort an die Arbeit, indem er jedes Tier in Augenschein nahm. Immer wieder brummelte er einige Worte in seinen langen weißen Bart.

Rudolph kam es wie eine Ewigkeit vor. Als die Reihe endlich bei ihm angelangt war, glühte seine Nase vor Aufregung fast so hell wie die Sonne. Santa Claus trat auf ihn zu, lächelte freundlich und – schüttelte den Kopf. "Du bist groß und kräftig. Und ein hübscher Bursche dazu ", sprach er, "aber leider kann ich dich nicht gebrauchen. Die Kinder würden erschrecken, wenn sie dich sähen." Rudolphs Trauer kannte keine Grenzen. So schnell er konnte, lief er hinaus in den Wald und stampfte brüllend und weinend durch den tiefen Schnee.

Die Geräusche und das weithin sichtbare rote Licht lockten eine Elfe an. Vorsichtig näherte sie sich, legte ihre Hand auf seine Schulter und fragte : "Was ist mit dir?"

"Schau nur, wie meine Nase leuchtet. Keiner braucht ein Rentier mit einer roten Nase!" antwortete Rudolph.

"Das kenne ich", sprach die Elfe, "ich würde gerne im Weihnachtsdorf mit den anderen Elfen arbeiten. Aber immer, wenn ich aufgeregt bin, beginnen meine Ohren zu wackeln. Und wackelnde Ohren mag Santa Claus nicht."

Rudolph blickte auf, wischte sich mit den Hufen die Tränen aus den Augen und sah eine bildhübsche Elfe, deren Ohren im Rhythmus eines Vogelschlags hin und her wackelten.

"Mein Name ist Herbie", sagte sie schüchtern. Und während sie sich so in die Augen sahen, der eine mit einer leuchtend roten Nase, die andere mit rhythmisch wackelnden Ohren, prusteten sie urplötzlich los und lachten bis ihnen die Bäuche weh taten.

An diesem Tag schlossen sie Freundschaft schwatzten bis in die Nacht und kehrten erst am frühen Morgen heim.

Mit Riesenschritten ging die Zeit auf Weihnachten zu. Herbie und Rudolph trafen sich in dieser Zeit viele Male im Wald. Alle waren mit den Vorbereitungen für das Weihnachtsfest so beschäftigt, dass sie nicht bemerkten, wie sich das Wetter von Tag zu Tag verschlechterte.

Am Vorabend des Weihnachtstages übergab die Wetterfee Santa Claus den Wetterbericht. Mit sorgenvoller Miene blickte er zum Himmel und seufzte resigniert : "Wenn ich morgen anspanne, kann ich vom Kutschbock aus noch nicht einmal die Rentiere sehen. Wie soll ich da den Weg zu den Kindern finden?"

In dieser Nacht fand Santa Claus keinen Schlaf. Immer wieder grübelte er über einen Ausweg nach. Schließlich zog er Mantel, Stiefel und Mütze an, spannte Donner vor seinen Schlitten und machte sich auf den Weg zur Erde. "Vielleicht finde ich dort eine Lösung", dachte er. Während seines Fluges begann es in dichten Flocken zu schneien. So dicht, dass Santa Claus kaum etwas sehen konnte.

Lediglich ein rotes Licht unter ihm leuchtete so hell, dass ihm der Schnee wie eine riesige Menge Erdbeereis vorkam. Santa Claus liebte Erdbeereis. "Hallo", rief er, "was hast du für eine hübsche und wundervolle Nase! Du bist genau der, den ich brauche. Was hältst du davon, wenn du am Weihnachtstag vor meinem Schlitten herläufst und mir so den Weg zu den Kindern zeigst?"

Als Rudolph die Worte des Weihnachtsmannes hörte, fiel ihm vor Schreck der Tannenbaum zu Boden und seine Nase glühte so heftig wie noch nie in seinem Leben. Vor lauter Freude fehlten ihm die Worte. Erst langsam fand er seine Fassung wieder.

"Natürlich furchtbar gerne. Ich freu’ mich riesig." Doch plötzlich wurde er sehr traurig. "Aber wie finde ich den Weg zurück zum Weihnachtsdorf, wenn es so dicht schneit?" Im gleichen Moment, in dem er die Worte aussprach, kam ihm eine Idee.

"Bin gleich wieder da", rief er, während er schon in schnellem Galopp auf dem Weg in den Wald war und einen verdutzten Santa Claus zurückließ. Wenige Minuten später kehrten ein Rentier mit einer glühenden Nase und eine Elfe mit wackelnden Ohren aus dem Wald zurück. "Sie wird uns führen, Santa Claus", sagte Rudolph voller Stolz und zeigte auf Herbie. "Mit ihren Ohren hält sie uns den Schnee vom Leibe. Und sie kennt den Weg." "Das ist eine prachtvolle Idee", dröhnte Santa Claus. "Aber jetzt muss ich zurück. Auf morgen dann."

Und so geschah es, dass Santa Claus am Weihnachtstag von einem Rentier mit einer roten Nase und einer Elfe mit wackelnden Ohren begleitet wurde.

Rudolph wurde für seine treuen Dienste am nächsten Tag von allen Rentieren begeistert gefeiert. Den ganzen Tag tanzten sie auf dem großen Marktplatz und sangen dazu : "Rudolph mit der roten Nase, du wirst in die Geschichte eingehen."

Und es muss jemanden gegeben haben, der Santa Claus und seine beiden Helfer beobachtet hat. Sonst gäbe es sie heute nicht, die Geschichte von Rudolph mit der roten Nase.

so kannte ich die geschichte noch nicht.
toll cotti

Die Version kannte ich auch nicht.  Klasse  :)

Der Hinweis soll heissen, dass es was mit dem Geweih zu tun hat.  Aber nicht mit der Ausformung!

Alles klar. Der Name ist falsch. Denn nur die weiblichen Rentiere tragen zu Weihnachten ein Geweih. Die männlichen Rentiere werfen es im Herbst ab, die weiblichen erst im Frühjahr. Also sollte sie Rodolphine heißen. ;)


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