Ich persönlich spiele sogenannte killerspiele schon fast 10 jahr und habe bis jetz noch keinen getötet und werde es auch nicht in zukunft vorhaben.Aber was das verbieten angeht ist das nich realistich weil das gebiet killerspiele sich viel zuweit audent.Aber was ich mir vorstelle was auf uns zukommt ist das solche games ab 18 indieziert werden und nicht mehr auf dem deuchen markt kommer werden aber auch das ist eigentlich nich wirklich realiesierbar weil mann sich dann halt übers netz einen bloodpatch holt und dann hatt man was man will.Nun wie auch immer bei den Menschen die solche massaker anrichten die haben schon von kindheit an ein problem und da staut sich mit den jahren eine menge frust an und der möchte raus. Dazu kommt noch das diese Leute in der schule oder wo anders noch eine drauf bekommmen und da wie gesagt boooooooooooom.
Ich denke solche Spiele können einen nur weiter in diese kranke Phantasien treiben wenn dieser vorher schon sehr labil ist und schon ein wenig gestört. Außerdem muss auch sein Umfeld entschprechend sein.
Die Regierung würde sich außerdem mit diesem Verbot nur ein Eigentor schießen. Wie viele Millionen Eure sacken die im Jahr mit solchen Spielen ein. Außerdem habe jetzt einiges von diesem Amokläufer verfolgt. Also seine Homepage, einen Forumseintrag seine icq infos und das ERgebnis war: Er war total durchgeknallt. SOlche Fantasien bekommt man nicht durch PC Spiele. Der fand ja die ganze WElt einfach nur ungerecht und be....
An meiner Sig kann man ja erkennen was für Spiele ich zocke und ich wurde davon noch nie aggressiv. Eher genau das Gegenteil. Das braucht man einfach mal wenn man einen stressigen Tag hatte.
Außerdem hat er ja Softairs gehabt und Gotcha gespielt. Außerdem hatte er als Vorbild diese 2 Amokläufer aus den USA wo 13 Menschen oder so umgebracht haben. Und da sollen dann PC Spiele dran schuld sein? Ist doch nur ne Ausrede von der Regierung die von ihren momentan eigenen Problemen ablenken will. Naja ist halt meine Meinung darüber.
Ich denke da so:
Wenn einer ein psycho ist dann ist ers ja da kann er auch nichts dafür.
Wenn jemand normal ist und von anderen immer nur ver.....t wird sein ganzes leben lang, dann sag ich da nur das die anderen schuld an dem ganzen debakel haben.
Denn wenn sich jeder nicht so bescheuert aufgeführt hätte so wie es einfach viele in denn Schulen tun, (war auch bei mir der fall (bin aber schon länger nicht mehr schüler)) dann hätte man nicht dieses Resultat.
Ganz ehrlich alle die ihn gehänset haben : selbstschuld!!!!
Mir tuts einfach nur leid um die Mutter, auf der jetzt wahrscheinlich alle rumhacken.
Denn sie hat den Jungen doch groß gezogen wird es heißen und sie ist schuld daran.
(wahr sicherlich ein guter zocker)
(nebenbei)
Und wenns wirklich an denn "Killerspielen"
(wieß eh nicht heißt sondern "Ego- Shooter")
liegen würde dann würden Millionen und aber Millionen Amok laufen.
Und außerdem ist Counterstrike eh noch harmlos hingegen was es sonst noch gibt: nehmen wir doch mal Manhunt her.
Manhunt; verschiedene Umbringmöglichkeiten bis langsam schnell und grausam: Ersticken, Zerhacken, Hirn zermatschen,.....
(das ganze spiel wirklich nur töten keinen richtigen sinn)
Medien und Politik schieben es immer nur auf die Computerspiele weil sie eh von tuten und blasen keinen plan haben.
Und wer seinen Abschiedsbrief gelesen hat der wird sein tun auch verstehen, da würd ich auch irgentwann ausrasten.
Und wer denn nicht gelesen hat sollte das tun bevor er seine meinung dazu gibt.
(nicht böse gemeint)
DAS WAR IST UND WIRD AUCH IMMER MEINE MEINUNG BLEIBEN
THX für euer Verständniss
Wieso komisch, ist doch richtig den Schrott zu sperren.
nö find ich nicht...so kriegt man ja nur wieder info aus zweiter oder dritter hand und deren authentizität darf ruhig angezweifelt werden...aber das is die typische schwammdrüber mentalität...
deswegen wurde wohl auch der andere thread hier im forum geschlossen...
Und seit mal erlich habt ihr nicht auch schonmal so ne stink wut auf jemanden gehabt das ihr gesagt oder gedacht habt denn würdet ihr umbringen!!!!!!
Naja er hats dann halt gemacht, das ist das selbe wenn mich jemand beleidigt oder meine mutter mit worten beschimpft da denk ich halt auch nicht nur da gibts ohne vorwarnung gleich ein auf die Fresse.
Und bei ihm hats halt noch ein paar jahre gedauert weil er sich sicherlich auch oft gedacht hatte das leben wird besser, ist das dann halt nicht geworden. Und ich denke er hat sie auch sicher gewarnt, aber wie sagt das sprichwort: "Wer nicht hören will muss fühlen"
Wer jetzt denkt der ist genau so ein PSYCHO der kann sich das gleich schenken, das ist eben meine meinung und das recht auf freie meinungsäußerung kann mir noch keiner verbieten sowie im wald pissen oder in ner kneipen rauchen,.... es ist so wie er sagt wenn wir nicht aufpassen dann haben wir bald keine kontrolle mehr und das Wort FREIHEIT wird dann bald mal eine Fantasie werden. Denkt logisch und nicht das was alle anderen hören wollen
Was unsere Greise in den verschiedenen Parteien so ausdünsten, ist nichts als Populismus. Diese Herrschaften kennen PC nur aus der Ferne, wenn die Vorzimmerdame mal wieder ein Brieflein tippt. Sie sollen das Maul halten. Vor allem der Stotterer aus Bayern. Dem empfehle ich schon seit Jahren eine Selbsthilfegruppe.
Davon abgesehen, handelt es sich bei dem Täter um einen Menschen, der vereinsamt ist, aber ohne dieses weinerliche Nebenprodukt, das die (ungefragten) TV-Psychologen von sich geben. Es gibt Menschen, die diesen Weg bewußt suchen, sich willentlich und vollkommen bewußt von dieser Gesellschaft abwenden.
Warum man dann aber hingehen muß und unbeteiligte Menschen abknallt, ist mir fremd. Man möchte sich doch dann bitte nur an die Menschen richten, die einem ach so Grausames angetan haben. Und wenn die Sprache versagt, dann sprechen die Waffen.
Man hätte vielleicht öfter mal reden sollen.
Doch wie geschrieben, viele Menschen habe sich vom zwischenmenschlichen Gespräch schon soweit entfernt, wie die Sonne vom Mars.
Und dann knallt es eben.
Es knallt täglich in Deutschland. Vor allem in den ach so netten Familien.
Gruß
@M4$$4cr3: Also mit Verlaub - vielleicht war der Typ auch einfach nur ein A...loch und die Leute in seiner Umgebung haben einfach nur entsprechend auf ihn reagiert! Wer weiß das schon? Aber ich hab´was dagegen, immer nur die anderen für sein Schicksal verantwortlich zu machen. Vielleicht wollte er auch immer nur im Mittelpunkt stehen und hat es anders nicht auf die Reihe gekriegt?
Wenn ich so manche Sachen mitbekomme, denke ich mir, wo ist das Gefühl für die eigene Verantwortung?
Die geht gerade bei jüngeren Leuten mehr und mehr flöten (und das ist meine Meinung!).
Manche machen es sich für meine Begriffe etwas zu einfach. Von wegen ich bin so wie ich bin, und wer mich nicht aktzeptiert, der muß eben dran glauben.
Was aus meiner Sicht zu der kollektiven Verrohung hinzukommt, ist eine zunehmende egozentrische Lebenseinstellung.
Freiheit und freie Meinungsäußerung ist alles - vor allem die eigene, oder was?!?
Was ist mit Rücksichtnahme,mit Toleranz und einem Gefühl für andere Menschen, also nichts, was mit der eigenen Person zu zun hat?
M4$$4cr3, wenn ich deinen Text zu dem Thema lese, bekomme ich den Eindruck, du entschuldigst den Amoklauf und denkst er hat berechtigte Gründe dafür gehabt - und das bestätigt mich in meiner Meinung über die Einstellung vieler Leute.
Und seit mal erlich habt ihr nicht auch schonmal so ne stink wut auf jemanden gehabt das ihr gesagt oder gedacht habt denn würdet ihr umbringen!!!!!!
Nö, sowas denk ich nicht! Dürfte das letzte sein woran man denken sollte, auch wenn man noch so wütend ist!
Wenn mal irgendwas ist, worüber ich mich sehr ärgere,
dann denk ich mir mein Teil, und bin mir sicher das dieser Mensch
(wenn er gemein oder sonst was war) schon seine Strafe dafür bekommen wird, ohne mein Zutun.
"Gottes Mühlen mahlen langsam aber stetig."
Schlechte Gedanken bzw. wenn man jemanden etwas Schlechtes wünscht etc., das kommt alles nur auf einen zurück.
Und, wer richtig wütend ist kann sich auch anders abreagieren denk ich.
Manche machen es sich für meine Begriffe etwas zu einfach. Von wegen ich bin so wie ich bin, und wer mich nicht aktzeptiert, der muß eben dran glauben.
Was aus meiner Sicht zu der kollektiven Verrohung hinzukommt, ist eine zunehmende egozentrische Lebenseinstellung.
ist es denn nicht genau das was man schon von anfang an reingedrückt kriegt?
Sei nett zu anderen! aber: Sei besser als die anderen...
auf Englisch wird´s klarer ausgedrückt find ich:
be nice to others, but beat out the competition
und die Leute die eigentlich eine Vorbildfunktion haben sollte machen es doch auch nicht anders...Firmen fahren Milliarden gewinne ein und entlassen trotzdem massenhaft...Politiker bauen Mist, bekommen aber trotzdem Gehälter/Pensionen jenseits von gut und böse...jemand der unmengen Kohle hat und Müll macht kauft sich einfach aus dem Gefängnis frei (auf die eine oder andere Art & Weise)...wer keins hat fährt ins Loch
damit soll jetzt nicht die Tat gerechtfertigt werden, aber wie heißt es so schön: Der Krug geht solange zum Brunnen bis er bricht...und dieser Krug ist hier halt zerbrochen und der Inhalt hat ein paar andere nass gemacht...
von nix, kommt nix
Ich hab mal nachgeforscht und zum Thema folgendes gefunden (Quellen: Kommunikationswissenschaftler Jörg Müller-Lietzkow, Uni Jena - Prof. Winfried Kaminski, Medienpädagoge und Spieleforscher, TH Köln - Prof. Christian Pfeiffer, Kriminologe):
Die Verbreitung von so genannten Ego-Shootern-Spielen wird maßlos überschätzt. Sie machen nur 5% der rund 56 Millionen verkauften Spiele im Jahr aus.
Die Wirkungsforschung stellt fest, dass langfristig keine Steigerung der Aggressivität nachgewiesen werden kann.
Sebastian B. gehört zu einer Risikogruppe, bei der viele verschiedene Faktoren zusammen kamen, wobei die von ihm empfundene Aussichtslosigkeit definitiv nicht spiele-induziert ist.
Die Gesellschaft und insbesondere das Schulsystem hat zu wenige Hilfsmöglichkeiten für Außenseiter mit Zukunfts- und Versagensängsten.
Nachgewiesen ist nur, dass langes Zocken am Rechner mit dem Schulerfolg in Konflikt steht. Je mehr gespielt wird und je brutaler das Spiel ist, desto schlechter sind die Noten.
Killerspiele schaffen kein Wirkungs- sondern ein Suchtproblem. Sie zu verbieten ist der falsche Ansatz. Die Verantwortlichen entziehen sich damit ihrer Verantwortung und verschaffen sich ein perfektes Alibi.
Für mich bleibt ein flaues Gefühl in der Magengegend, wenn ich sehe, dass man in D generell immer wieder versucht, Probleme damit zu lösen, dass man neue Gesetze schafft. Es gibt bestimmt Alternativen, nur sind die nicht so populistisch wirksam und helfen keine Wahlen zu gewinnen oder Geld zu verdienen!
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