also die antwort kennt jeder...
ich nicht
? wer\wo\was = Pampelmuse
also die antwort kennt jeder...
Da gibt es wohl mehrere Erklärungen.
Die gebräuchlichste ist:
Als berlinisch wird oft auch der Ausspruch „mach keene Fisematenten“ genannt, das die Berliner aus „visite ma tente“ (frz.: besuch mein Zelt) entwickelt haben sollen. Der Legende nach riefen dies französische Soldaten während der Zeit der französischen Besetzung der Stadt unter Napoleon den jungen Berliner Mädchen hinterher. Bei den Müttern der Mädchen führte das zu der ernsten Ermahnung, keine „Fisematenten“ zu machen.
Quelle: Wikipedia
Antwort:
Die französische Militärregierung plante, das Denkmal abzureißen und durch ein neues Denkmal für Frieden und Völkerverständigung zu ersetzen. Wegen Geldmangels und der schlechten Versorgung der Bevölkerung in den Nachkriegsjahren wurden diese Pläne aber nie umgesetzt. Am 18. Mai 1953 widmete Bundespräsident Theodor Heuss den verbliebenen Sockel zum Mahnmal der deutschen Einheit um. Dabei wurden am Umgang des Sockels die Wappen aller deutschen Länder und der ehemaligen Ostgebiete, wie Schlesien angebracht. Vier Jahre später wurde das Saarland hinzugefügt. Noch am Tag der Deutschen Einheit, dem 3. Oktober 1990, wurden die Namen aller neuen Bundesländer auf dem Gebiet der ehemaligen DDR auf zwei einander gegenüberliegenden Tafeln angebracht. Die Stelle des zerstörten Reiterstandbilds nahm bis 1993 ein Flaggenstock mit der Bundesflagge ein. Nach dem Fall der Berliner Mauer wurden neben dem Denkmal drei originale Betonelemente der Mauer aufgestellt.
Deutsches Eck in Koblenz. Im Vordergrund die Mosel, im Hintergrund die Festung Ehrenbreitstein am rechten Rheinufer
Seit dem Krieg waren immer wieder Vorschläge über eine Neugestaltung des Denkmals diskutiert worden. Alle Pläne scheiterten jedoch entweder an der fehlenden Finanzierung oder daran, dass sie sich nicht mit der Idee des Mahnmals vertrugen. Durch die Wiedervereinigung Deutschlands 1990 verlor das Mahnmal jedoch seinen sinnstiftenden Gedanken. Eine private Stiftung des Koblenzer Verlegerehepaares Theisen ermöglichte nun die Rekonstruktion des Reiterstandbilds.
Das Vorhaben wurde in Koblenz kontrovers diskutiert, weil ein Denkmal für Wilhelm I. von vielen als nicht mehr zeitgemäß empfunden wurde. Unter anderem führte man seine Vergangenheit als "Kartätschenprinz" zur Zeit der Märzrevolution an, bei der er die Revolutionäre in Berlin hatte zusammenschießen lassen. Als Argumente für die Rekonstruktion des Denkmals wurden vor allem der touristische Aspekt und die Wirkung in der Stadtsilhouette angeführt.
Quelle:
http://de.wikipedia.org/wiki/Deutsches_Eck
MFG
Hadde
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