Endlich normale Leute! Und ich dachte, ich bin der einzige, der hier mit 'ner alten Möhre am Start ist 
Ich habe noch einen 1-GHz-Athlon von 2000. Der hat jetzt in der Familie aber eine neue Verwendung gefunden, weil ich hier dann doch meist am Laptop rumhänge.
Generell muss man aber sagen, dass die Wechselintervalle sicher in den letzten Jahren größer werden konnten. Wenn man an die 90er zurückdenkt, da gab es noch recht große Sprünge mitunter. Und bei den lahmen Kisten damals war einem sowieso ein wenig Mehrleistung immer ganz recht.
Aber wenn man heutzutage nicht gerade absolute High-End-Leistung braucht (ich spreche von brauchen, nicht von habenwollen), dann kann man auch mit Wechselintervallen um die 5 Jahre glücklich sein. Ist oftmals auch eine Frage der Systempflege.
Übrigens bin ich ganz dankbar, dass es so viele Spielernaturen gibt (ich selber schließe mich da aus). Denn mal objektiv betrachtet: die Spieler sind es doch, die die Entwicklung indirekt vorantreiben. Wer - sorry - so bescheuert ist, und sich für 500 Euro und mehr stets die neueste Grafikkarte kaufen muss, dem kann man zwar nicht helfen. Aber dennoch ist die Tatsache, dass der Schotter gekauft wird, der Motor für Entwicklung und damit auch ein wichtiger Faktor für die IT-Wirtschaft.
In einer Sache gehe ich aber mit bernd-x hier nicht konform: Aufrüsten ist durchaus eine sinnvolle Sache, wenn man sie richtig angeht. Warum soll man sich jedesmal einen komplett neuen PC kaufen? Klar, die Systemkomponenten sollten schon zusammenpassen, klaro. Aber ein Gehäuse (ATX gibt's jetzt seit 1996 oder so?), ein DVD-Laufwerk, eine Soundkarte....die Aufzählung könnte weitergehen...veraltet nicht so schnell. Und man kann sicher bei einer Aufrüstung mindestens ein Drittel des Geldes sparen, wenn man Komponenten behält, die nicht einem solch rapiden Alterungsprozess unterliegen.
greez 
JoSsiF
allso seit lieb und discutiert weiter
Da tut einem ja schon der Kopf weh. Ist doch egal, wie einer schreibt. Jeder hat seine Fehler.