Da kann ich Dieter nur zustimmen.
Für mich ist aber dieser Abschnitt des Artikels ausschlaggebend:
Mitarbeiter als Schwachstelle
Allerdings nützen die besten technischen Voraussetzungen nichts, wenn das Unternehmen nicht auch sein Personal aktiv in die Sicherheitsmaßnahmen einbezieht. Denn oft sind es eigene Mitarbeiter, die den Hackern bewusst oder unbewusst die Türen ins Unternehmen öffnen.
Denn es ist Fakt, das die Nutzer eines EDV-Arbeitsplatzes einfach nicht genügend geschult werden, was den Bereich Sicherheit betrifft.
Schreibkräfte, Sekretärinen, Verwaltungsangestellte klicken in der Regel auf alles was sich bewegt
, denn Der Admin / Helpdesk ist ja da....der richtet das schon wieder.
Dreht man aber ihr System soweit runter, das sie nix "anstellen" können, wird das Geschrei groß.
Wenn es nach mir ginge, müssten alle Mitarbeiter eine entsprechende Fortbildung mit Prüfung machen! Das Problem "Sicherheit" würde sich dann m.E. um die Hälfte reduzieren.