nee auf keinen fall...
Gratulation. Boomy, du hast den Punkt. Isser berühmt genug?
Danke Ich habe sogar ein Bild daheim Allerdings als LP-Cover der Band "Deep-Purple" das Album hieß glaub ich "April". (kann grad nicht nachgucken )
So, dann mal ne neue Frage:
In den 1930ger Jahren wurde von einer amerikanischen Firma mehrere tausend Bäume auf eine große Fläche gesetzt. Aus der Luft konnte man dann den Namen der Firma lesen. Wie war dieser Name?
Rockefeller, Andrew & Flagler...
ein Ölunternehmen von John D. Rockefeller
Nein, leider nicht.
Tipp 2:
Die Firma wurde schon 1852 gegründet.
JA, richtig!
1937 pflanzte das Unternehmen 5.000 Kiefern in einem Muster, das von hinüberfliegenden Flugzeugen aus gesehen das Wort STUDEBAKER ergab.
Interessanter Artikel übrigens:
http://de.wikipedia.org/wiki/Studebaker
*punkt an Cottonwood vergeb*
Die Sage von der fehlenden Krone am südlichen Domturme.
Das Fehlen der Kreuzblume am südlichen Domturme hat zu mancherlei Mutmaßungen Veranlaßung gegebebn. Am wahrscheinlichsten ist, daß die Krone wenn überhaupt eine solche vorhanden war, von einem Unwetter zerschlagen wurde und herabstürzte, wie das auch von dem Domprediger Dr. Sack in dem vierten Teil seiner "Postillen über die Evangelia am Tage Mauritii" bezeugt wird. Obwohl nun die Krone schon lange vor dem dreizigjährigen Kriege nicht mehr vorhanden war, so verlautet doch eine Sage , die Zerstörung des Turmschmucks in diese Zeit verlegt und darüber folgendes berichtet.
Während der Belagerung von Magdeburg im Jahre 1631 hatte der magdeburger Oberst von Bone mit vieler Mühe einige Geschütze auf die Galerien des südlichen Domturmes schaffen lassen, mit denen die Laufgräben der Feinde und deren Batterien beschossen wurden. Diese "gezogenen Röhren" bediente man mit so großem Geschick, daß sie den Feinden ungeheuren Schaden zufügten und ihre Batterien vor Sudenburg bald zum Schweigen brachten. Als Pappenheim davon hörte, begab er sich selbst nach jener Stelle, um zu sehen, was sich thun ließe. Da wurde er zum Tilln gerufen, der eben über einen Kroaten, der entlaufen und wieder eingefangen war, gericht hielt und ihn zum Tode verurteilte. Pappenheim erzählte dem General, was sich zugetragen hatte, und dem Kroat, der mit gebundenen Händen in der Nähe stand und des Todes gwärtig war, hörte den Inhalt ihres Gespräches. Da stürzte er vor den beiden Befehlshabern auf die Knie und flehte um sein Leben; er wolle dann mit drei Schüssen die Krone vom Domturm herunterschießen. Tilln versicherte ihn seines Lebens, wenn er das könne, und traf wirklich mit dem ersten Schuß die Krone des südlichen Domturmes; er zerstörte sie mit dem zweiten und dritten Schuß vollständig, so daß sie zerborsten herabstürzte, und vom Stund an verstummten die feindlichen Geschütze.
So hatte sich der Kroat durch seine Kunst das Leben gerettet, und noch bis auf dem heutigen Tag heißt jener Hügel, von wo aus er die Meisterschüsse gethan hatte, der Kroatenberg.
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