Nein. Es konnte alles passieren. Bis hin zum tödlichen Unfall. Die Frage ist, wodurch das ausgelöst wurde.
Es ist mit Google zu finden.
Doch der Fortschritt hatte auch seine Tücken. Verkantete sich beispielsweise eine Matrize, spritzte das heiße Blei heraus, und für den Maschinensetzer war es dann gut, wenn er sich vorher in Deckung begeben hatte. Innerhalb weniger Sekunden war die Maschine "versilbert".
KLICK
Die zweite Möglichkeit kam später durch den Computer dazu. Wenn ein Programmfehler vorlag und der Durchschuss falsch berechnet war, wurden die Wortzwischenräume größer, als die Keile breit waren. Die Keile schossen durch die Wortzwischenräume und das füssige Blei kam direkt hinterher.
Seit Einsatz des Lichtsatzes Ende der 1970'er Jahre war das Thema endgültig erledigt.
Nö. Das war noch viele Jahre früher. In den 1950'er Jahren. Drei Jahre nach dem gesuchten Rechner baute IBM den ersten mit einer Festplatte. Der erste hatte stattdessen noch eine Magnettrommel. Hatte Kartenleser, Kartenstanzer, Drucker und Magnetband.
Der 370/145 war der erste IBM-Computer, der als Speicherbaugruppen nicht mehr die Eisenringe verwendete. Er verwendete stattdessen IC's.
Die Eisenringe (Ferritringe, Kernspeicher) waren anfänglich 5mm im Durchmesser und wurden auf Rahmen gezogen. Durch jeden Ring liefen drei Drähte. Alles wurde von Hand gefertigt.
Eine weitere Eigenschaft der Kernspeicher ist die Abhängigkeit der Hysterese von der Temperatur. Der Selektierstrom wird von der Steuerung angepasst,der mit Hilfe eines Sensors die Temperatur misst. Der PDP-1 von Digital Equipment Corporation ist ein Beispiel dafür. Andere Systeme umgehen die Temperaturabhängigkeit, indem der Speicher in einem Ofen mit konstantgehaltener Temperatur untergebracht ist. Als Beispiele seien hier der IBM 1620 (der bis zu 30 Minuten brauchte um die Betriebstemperatur von 41°C zu erreichen) oder der Speicher im geheizten Ölbad des IBM 709 genannt.
Du hast den Punkt. Glückwunsch.
http://www.weller.to/his/h06-meilensteine-ibm.htm
Hier noch ein Bild von den damaligen Arbeitsspeichern. Leider habe ich kein besseres gefunden. Hier waren dir Ringe schon sehr klein.
Genauer hab ich's nicht gefunden:
Es ist allgemein bekannt, dass die Chinesen die Essstäbchen erfunden haben, aber aus welchem Grund, wissen viele Leute nicht. Nun, Konfuzius (551-479 vor der christlichen Zeitrechnung) argumentierte, dass Messer als Mordwerkzeuge bei Tisch nichts zu suchen hätten. Deshalb werden chinesische Speisen immer schon bei der Zubereitung in Happengrösse geschnitten.
Die Verbannung des Mordwerkzeuges Messer vom Esstisch lässt sich im Sinne von Norbert Elias als wichtiger Schritt im zivilisatorischen Prozess interpretieren. Die Chinesen haben diesen Schritt vor weit über 2000 Jahren getan, und in vielen asiatischen Nachbarstaaten wurde die Sitte kopiert. Chinesen betrachten es als Beweis von Barbarei, dass im Westen nach wie vor mit dem Messer gegessen wird (auch wenn es schwierig sein dürfte, einen Tischnachbarn mit einem Tafelmesser zu erstechen).
http://www.asiatour.com/x-librar/kulinari/chinesis.htm
*kurz dazwischendrängel*
Wernhard, geh mal auf diese Seite hier: http://www.crazycatsoft.de/chquiz/
Angemeldet biste ja schon,
aber vielleicht weisste noch nich das auch den Punkt vergeben musst
dann. Oben steht: "Beantwortete Frage melden: Hier"
Da klick mal rauf, dann suchste Cottonwood in der Liste...
Falls das doch schon weisst, dann sorry und Post überlesen.
Neue Frage:
Gesucht wird ein Amerikaner des 19. Jahrhunderts, der in Missouri geboren wurde, zeitweise in Virginia City, NV arbeitete und in einem schönen Ort in Baden-Württemberg innerhalb weniger Wochen deutsch lernen wollte.
Am Cliff-House verbrachte er gerne seine Morgende, wann immer er nach San Francisco kam. Auch hier wird an ihn erinnert.
Gesucht wird jemand, dessen Künstlernamen jeder kennt. Wie hieß er mit bürgerlichem Namen?
*kurz dazwischendrängel*
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Da klick mal rauf, dann suchste Cottonwood in der Liste...
Falls das doch schon weisst, dann sorry und Post überlesen.
Danke wusste ich noch nicht
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