Das geht alles ziemlich durcheinander. Ich versuche mal Ordnung zu schaffen.
1) Wenn die Presseberichte sehr wichtig sind, man genug Zeit hat und das Layout nicht originalgetreu sein muß, ist besser, ganz auf pdf zu verzichten, denn pdf ist einfach ein Fremdkörper im WEB.
Vor allem kommen bei pdf-Grafiken sehr hohe Dateigrößen zusammen, es gibt noch genug Modem-User, die davor kapitulieren. Außerdem sind Zeitungs-Scans am Bildschirm schlecht lesbar.
Also:
Man könnte den Zeitungsartikel skannen und dann eine Texterkennung drüberlaufen lassen. Dann hat man einen Rohtext, den man als html-Seite layoutet, z.B. mit Frontpage. Grafiken als jpg einscannen und in die Seite mit einbinden.
Das wäre die beste Technik. Notfalls könnte man sogar den Artikel abtippen.
2) Wenn doch PDFs gemacht werden, dann sollte TEXT TEXT bleiben. Man bringt also den Text in Word, scannt eventuelle Grafiken dazu und layoutet die Zeitungsseite.
Dann druckt man auf ein pdf-Programm, das das pdf-File erstellt.
Acrobat ist für diesen Zweck undiskutabel teuer.
Testergebnis laut Chip 10/2005:
pdf create 3, www.scansoft.de, Platz 1, 50 Euro
pdf Machine, www.broadgun.de, Platz 2, 70 Euro
pdf professionell2, www.databecker.de, Platz3, 50 Euro
Grüße von Bernd