Hallo Schwoebel,
ich wäre froh gewesen, wenn ich vor 8 Jahren, als ich PS zuerst benutzte, sowas zustande gebracht hätte!
Aber jetzt kommt`s:
Zunächst: freigestellt habt Ihr super!!! (Maskierungsmodus entdeckt?)
Zwei kleine Hinweise vorweg: (aber die kennt Ihr garantiert schon) Bitte jegliche Objektänderung nur einmal durchführen, danach bei Nichtgefallen zurücknehmen oder bei Gefallen unterspeichern, sonst verändert sich das Gesamtbild erheblich!
Also dann:
Unten geht es jetzt!
Aber Du siehst die Schatten unter den Füßen der Kämpfenden! Die fehlen sonst ganz! (Ich komme noch dazu!)
Die beiden "Urvögerl" bitte jeweils etwas kleiner skalieren (die sind im Vergleich viel zu groß)!
Danach die Deckkraft der jeweiligen Ebene verringern (dann kommen die Kontraste nicht so stark raus) und die Kanten eventuell weichzeichnen. Da könnt Ihr rumprobieren, es gibt tolle Ergebnisse. Das gilt auch für den Schützen.
Einen bemerkenswerten Effekt gibt es übrigens, wenn ihr den Schützen mit dem Zauberstab (Toleranz 22) und gedrückter Shift grob freistellt, löscht und in die Klauen des Vögerls einfügt!
Zum Schluß des wirklich als Hilfe gedachten Monologs zwei Schattenerklärungen:
Für einen generell guten Schattenwurf als Übung:
Auf einer blanken neuen Datei eine Rechteck anlegen: z.B. mit rot füllen. Die eben erstellte Ebene (und nur diese) duplizieren).
Die zuletzt erstellte Ebene mit schwarz füllen und hinter die vorhergehende anordnen, leicht nach rechts unten verschieben.
Dann den Gaußschen Weichzeichner (Filter, Weichzeichnungsfilter) bei ca. 16 anwenden!
Für die Vögerl: So wie oben beschrieben, bloß den Vogel auf die Soldaten legen (er soll ja Schatten werfen) und die neue Ebene je nach Lichteinfall perspektivisch verzerren! Auch da hilft nur ausprobieren!
Lange Sache, aber vielleicht hilft`s
BaBa
Lincoln
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