Aber kein Zoom? Also "nur" eine bessere Photoqualität an sich?
Richtig...sie haben
kein Zoom.
Es ist nicht nur eine bessere Fotoqualität sondern auch eine bessere Abbildqualität. Sie haben aber den Nachteil, dass sie eben nur diese eine Brennweite haben.
Für manches Motiv heißt es dann...vor- und zurückgehen mit der Kamera.
Das heißt aber auch NICHT, dass Zoomobjektive
schlechtere Objektive sind.
Sie haben meist in dem
kleinsten, bzw.
größten Bereich ihre
Schwächen.
Im kleinsten Weitwinkelbereich z.b. stürzende Linien oder dass zum Randbereich hin nicht gleichmäßig ausgeleuchtet ist und im größten Zoombereich evtl. eine leichte "Vignettierung" zu erkennen ist.
Das ist meist minimal und für das Groß der Fotos zu vernachlässigen.
Wer allerdings z.B. viel im Weitwinkelformat fotografiert, der wird sich natürlich ein Weitwinkel mit Festbrennweite kaufen um stürzende Linien zu vermeiden.
Wer im Telebereich z.B. spezialisiert ist auf Vögel, der wird sich eben eine feste Brennweite im Telebereich holen.
Ein Makroobjektiv für die Nahaufnahmen und eben z.B. eine Festbrennweite von 50mm für die Portraitfotografie.
Ich wollte auf meine ZoomObjektive nicht verzichten und für Makros ist eben das entsprechende Objektiv 60mm da
Hier mal eine Seite, wo kurz und knapp die wesentlichen Unterschiede der einzelnen Objektive erklärt ist:
>>> KLICK <<<Dass hier Canon-Objektive als Beispiel dienen ist Zufall
Geli