ist ja toll das ihr euch alle so gut versteht, aber wäre ein chat-raum nicht besser gewesen?
was ist denn nun mit dem wurm oder virus? und wie erkennt man ihn?
da die meisten sachen mit linux sicherer und schneller gehen (einfach mail eingeben und sie wird als text angezeigt- dabei kann sich nichts einschleusen), benutze ich nur selten windows.
aber ich warte die rechner von freunden und bekannten. konnte sie leider noch nicht überzeugen... aber wenn microsoft weiter so macht wird es nicht mehr lange dauern.
z.b. zu hohe kosten (winXP prof ca.150euro + office2003SSL 144euro) das wird schnell teuer
und bei ner geklauten version= keine updates mehr
oder zu oft registriert = kein Windows mehr
viel zu viele würmer und trojaner und so...
nein, da bleibe ich lieber bei linux
-linux kostenlos ausm netz und alles dabei
Hi, Dr. Pinguin!
Alles hat seine Vor- und Nachteile. Wenn was in den Foren steht, dann können noch lange Zeit andere davon profitieren.
aber ich warte die rechner von freunden und bekannten. konnte sie leider noch nicht überzeugen... aber wenn microsoft weiter so macht wird es
Das folgende soll jetzt wirklich nicht unfreundlich oder agressiv sein.
Aber wegen Deiner Linux-Einseitigkeit und weil Du nach technischem Grundlagenwissen fragst, habe ich Bedenken, ob Du der richtige Techniker für Deine Freunde bist.
Ein Wurm vermehrt sich grundsätzlich per email und baut sich ein, wenn man eine präparierte Anlage doppelklickt.
Im Gegensatz zu Würmern bauen sich echte Viren in den exe-Code von Programmen ein. Sie gehen stark ZURÜCK.
Erkennen tut Schadprogramme natürlich jedes Suchprogramm.
Laß das mit Deiner Missionierung von Freunden, diese haben schon ihren Grund, warum sie an Microsoft und Office kleben.
SCHADWARE-ANFÄLLIGKEIT IST ABSOLUT KEIN GRUND, ZU LINUX ZU WECHSELN:
Es gehört nur ein klein wenig Durchblick dazu, den man mit ner halben A4-Textseite vermitteln kann, um NIE MIT SCHADWARE Probleme zu haben.
Ein aktuelles XP ist auch überhaupt nicht "anfällig". Das Betriebssystem kann nichts dafür, wenn jemand ein Schadprogramm downlädt und ohne jeden Schutz startet.
Deine Freunde wollen auf die "größte Softwarebibliothek der Welt" mit gutem Grund nicht verzichten und sie wollen kompatibel bleiben mit ihrem Arbeitsplatz etc., wo auch überall XP und MS-Office ist.
Von wegen "wenn microsoft weiter so macht "
Tschuldigung, aber Du weißt da einfach nix.
Microsoft gibt sich größe Mühe, jeder kann ultrabequem permanent sein System updaten. Das Problem ist nicht Microsoft sondern daß unter der milliardengroßen Anwendergemeinde einige tausend Vollschafsköpfe sind, und die sind es, die schimpfen. Selbst für ne Kaffeemaschine sollte man die Betriebsanleitung lesen, aber zigtausend Leute erwarten, Computer ohne jedes Vorwissen beherrschen zu können.
Linux ist da kein Ausweg. Würde es mehr eingesetzt, dann stünde es genauso unter Schadprog.angriffen wie XP. Nach wie vor ist Linux für PC-Halblaien deutlich schwieriger als XP und es hat seine besonderen Schwächen im bei den meisten Leuten so sehr gefragten Multimediabereich.
XP Pro brauchen die meisten Privatleute nicht, XP home ist bei ebay für 70 Eu zu haben. Wer an Kosten für Office SSL verzweifelt, der kann ja seine Version später wieder verkaufen.
Und für sämtliche Probleme mit Updates und Aktivierung gibts leichte Lösungen, die natürlich auch den Stamm-Mitarbeitern hier bekannt sind.
Ich kann dem von @bernd-x gesagtem nur zu 100% zustimmen.
>>aber wäre ein chat-raum nicht besser gewesen<<
Nein.
>>da die meisten sachen mit linux sicherer und schneller gehen <<
Das ist schlichtweg nicht wahr. 99,9% aller "Sachen" sind für Windows optimiert. Uns "sicherer"? Ja - weil sich die Programmierer von derlei Schadprogrammen lieber an ein Betriebssystem halten, womit sie so viele wie möglich erreichen - sollte ein beliebiger Exot unter den Betriebssystemen mal die Verbreitung von Windows erreichen, wird auch dort ein Angriff erfolgen.
>>...konnte sie leider noch nicht überzeugen... <<
Aus gutem Grund. Auch ich habe auf einem meiner PCs Linux installiert. Es ist ein durchaus brauchbares und entwicklungsfähiges Betriebssystem. An die Universalität von Windows kommt es leider nicht heran. Das ist einer der Gründe, weshalb kein mir bekanntes Unternehmen Linux einsetzt - obwohl die mit jedem Cent knausern.
Und die Einstellungen "als Text" usw - die kann man bei Windows ebenso und genau so erfolgreich machen.
Ich habe seit Jahren kein (für mich erkennbares möcht ich einschränken) Schadprogramm auf einen meiner PCs.
Aber zu Deiner Grundhaltung:
Es gibt "für jedes Tierchen ein Pläsierchen", wie man so schön sagt.
Was eine Sache, einen Glauben oder eine Einrichtung mit Sicherheit kaputt zu machen versucht, das sind die, die glauben, diese Sache mit Fanatismus verbreiten zu müssen.
Egal, ob den Koran, das Kommunistische Manifest oder das Linux.
Und mit "denen" ist auch eine sachliche Diskussion unmöglich.
Deshab soll das hier auch kein Auftakt zu einer neuerlichen Diskussion Linux Versus Windows sein, sondern schlicht und einfach meine Meinung.
Jürgen
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