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DAUERND DIESES GEJAMMER - IST DOCH ALLES GAR KEIN PROBLEM

Dies ist keine Frage sondern ein Statement

Ich seh das Gestöhne und Gejammer über Viren und Trojaner nicht ein, kann das nicht mal weniger werden?
Legt Eure Daten auf Partition D: und eine saubere optimierte Windows-Installation auf C:
Macht Euch von C: ein Festplattenimage, es braucht zusammen mit den wichtigsten Programmen (Office Paket, Nero...) kaum 2,5 GB.
Kopiert das Image auf D: und/oder auf DVD.
Wenn das System mal wieder nicht mehr so frisch ist, spielt das Image auf C: zurück. Dauert grade 4 Minuten und alles ist wie neu. Kompliziert ist das alles gar nicht. Mich kann überhaupt kein Schädling beeindrucken.
Bernd.

« Letzte Änderung: 12.04.05, 17:33:39 von bernd-x »


Antworten zu DAUERND DIESES GEJAMMER - IST DOCH ALLES GAR KEIN PROBLEM:

Solange die Ursachen einer Infektion nicht beseitigt sind, hilft auch kein Image.

Viele Anwender sind da einfach erstmal überfordert.

Du könntest auch sagen lernt erstmal 2 Jahre mit dem Computer umzugehn bevor ihr damit irgendwas macht.

Ziemlich unpraktikabel...

Gruß

« Letzte Änderung: 12.04.05, 19:24:28 von Nighty »

Mein Beitrag soll etwas "Aufrüttelnd" sein und ist natürlich allerbestens gemeint.
Er soll nur sagen: Ihr könntet ein so schönes einfaches Leben haben wenn Ihr Images einsetzen würdet. Denn das ist auch viel zuwenig bekannt.
Ich beiße mich jetzt auch in den Hintern, daß ich hunderte von Stunden mit Win-Neuinstallation vergeudet habe weil ich geistig zu träg war, mich mit dem Thema IMAGE zu befassen.
Bernd

Ja das hab ich auch so aufgefasst.

Leider ist ein Image keine Lösung wenn die Grundlagen nicht stimmen.

Will nicht wissen wieviel Leute ein Image haben wo die Schädlinge gleich mitgesichert sind.

Gruß

Drum habe ich auch geschrieben, ein SAUBERES OPTIMIERTES System.
Aber ich schreib jetzt nichts mehr dazu, habe keine Lust mehr.

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Solange PC-Handling und Schutz nicht in der Schule gelehrt werden, gibts weiter ungeschützte und gefährdete Rechner. Viele haben nie was vom Backup gehört. Schuld sind auch die HErsteller, die darüber kein WOrt verlieren falls sie überhaupt ein Handbuch mitlifern. Man kann es einfach nicht erwarten bzw. hoffen, dass dazu jeder PC-Nutzer in der Lage ist. Das Ding muss einfach nur funktioneren, den Rest muss die Technik selbst machen. Backups z.B. regelmäßig anmahnen und endlich mitgelieferte echte Fireall und Antivieren/Spyware sollten selbstverständlich sein. Windows ist davon weit entfernt.

Zumal die XP-Home OHNE den BACKUP-Systemteil ausgeliefert wird !!!
Habe lange gesucht , bis ich das raus hatte , es wird überall beschrieben , das ein Windows - Backup im System existiert.  ???
Ich habe diverse (ältere) User , die so etwas nicht können (und jüngere , die nicht wollen) , weil man extra SW dafür braucht  :( und nicht jeder eine Zweitplatte hat oder beim brennen nicht klarkommt !

Wer will, findet einen Weg, wer nicht will, findet eine Ausrede.

Es geht nicht um ein "Backup". Denn unter Backup versteht man normalerweise die regelmäßge Totalsicherung der Festplatte. Das wird nicht gern gemacht, weil sie so lange dauert und evtl. viele Datenträger verschlingt.
Ich selbst mache das NIE.

Ich rede davon, daß man sich einmal auf Partition C: ein blitzsauberes XP anlegt. Auf C: soll nichts als Windows und evtl. noch die Programme, mit denen man dauernd arbeitet.
Diese Installation sichert man sich auf Partition D:
Ich brauche also WEDER eine zweite Festplatte NOCH einen DVD-Brenner. Und eine Festplatte in C: und D: aufteilen, wenigstens mit der Windows-Installdisk, sollte auch jeder fertigbringen.

Jedes Windows verschlackt massiv während des Betriebs, auch wenn man Antispyware, Antivirensoft, Firewall und Putzprogramme einsetzt.
Daher sollte es Routine sein, so alle 2 Monate das saubere Image wieder zurückzuspielen. Von Partition D: kann es sehr schnell zurückgeschrieben werden, es geht da ja nur um ca. 2,5 GB, ich brauche 4 Minuten.

Meine Daten auf D: (Texte, Downloads...) bleiben von all dem unberührt. Ich sichere sie alle ca. 2 Monate auf eine RW-CD.

Eine finanzielle Frage ist das auch nicht.
Die Älteren haben Geld, für ein Imageprogramm 30 Euro auszugeben. Die Jüngeren finden Wege, wie es auch billiger geht.
Bernd

« Letzte Änderung: 13.04.05, 13:24:34 von bernd-x »

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Im Prinzip ja OK. Laien sind damit hoffnungslos überfordert. Wer weiß schon, dass man Programme beim installieren überhaupt umbiegen kann wenn man auf "benuterdefiniert" geht statt Standard usw. Die meisten haben keinen Plan was diese Frage überhaupt soll drücken  OK und los gehts. Dazu kommt, das Viele Programme trotz Installation ihre Systemdateien zwangsläufig in C:\Windwos\System32 usw. kopieren müssen. Also nicht alles PRogrammteile liegen wirklich auf D. Ich bin schon für Image-Sicherung. Das dauert von Festplatte zu externe Festplatte nicht lange und ist ne schöne Sache. Auf die gleiche Platte in eine andere Partition ist russich Rolette. Hat die Platte was weg, ist auch die 2. Parition meistens betroffen. Dann lieber das Geld investieren, Driveimage und externe Platte kosten nicht die Welt und man hat seine Ruhe.

Macht Euch von C: ein Festplattenimage, es braucht zusammen mit den wichtigsten Programmen (Office Paket, Nero...) kaum 2,5 GB.
Ich habe empfohlen, die Programme auf C: zu installieren.
Die meisten Anwender haben kaum mehr als 10 Programme, mit denen sie wirklich arbeiten. Daher ist es null Problem, die ins Image mitzusichern. Dann werden auch Aktivierungsprobleme vermieden. Ich arbeite seit 1 Jahr mit Begeisterung mit Images. Vorher hatte ich auch das VORURTEIL, das sowas nur irgendwelche Hightech-Netzwerker brauchen.
Ich wollte meinen Tip etwas auffällig posten, weil sich hier ohne Ende Verzweifelte melden und in mühevoller Kleinarbeit versucht wird, irgendwelche Störungen zu lokalisieren und in Ordnung zu bringen.
Dabei geht es so einfach...
Ich bin sauer, daß dauernd versucht wird, meinen fachlich fundierten Tip madig zu machen. Ich habe nie gesagt, daß das die Paradelösung auch für den letzten Tattergreis ist.
Ich bitte, das ganze Thema zu löschen und mich jetzt mit dem Genörgle ich Ruhe zu lassen, sonst ziehe ich mich völlig aus Computerhilfen zurück.
« Letzte Änderung: 13.04.05, 21:41:40 von bernd-x »

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Hallo bernd-x, nur nicht die Geduld verlieren - ich denke du wirst schon verstanden. Ich selbst benutze auch seit Jahren schon Images, welche ich auf eigenen Partitionen erstelle um im Notfall ein lauffähiges Windows zur Verfügung zu haben.
Es ist halt schon so, dass in der Praxis wenige Leute das empfehlen, weil es unter Umständen nicht ganz einfach zu handhaben ist. Auch mir ist es schon passiert, dass ich eine kopierte NTFS-Systempartition nicht zurückspielen konnte, weil sie fehlerhaft war.
(Fehlermeldung: 'es befinden sich offene Dateien auf der Platte, rufen sie das Prüfprogramm von Windows auf' usw. - was dann nichts half)

Danke, ich war jetzt schon ziemlich genervt.
Ich arbeite mit Acronis Trueimage. Das kann auch prüfen, ob ein image garantiert ok ist und ich hatte noch nie Schwierigkeiten damit.

« Letzte Änderung: 13.04.05, 21:37:25 von bernd-x »

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Zitat
ich bin sauer, daß dauernd versucht wird, meinen fachlich fundierten Tip madig zu machen. Ich habe nie gesagt, daß das die Paradelösung auch für den letzten Tattergreis ist.
Ich bitte, das ganze Thema zu löschen und mich jetzt mit dem Genörgle ich Ruhe zu lassen, sonst ziehe ich mich völlig aus Computerhilfen zurück.

Na, du bist ja ein "Herzchen". Bitte mal die Nettiquette durchlesen.

http://www.computerhilfen.de/computerhilfen_netiquette.php3

Es soll auch Meinungen neben deinen geben, damit musst du leben.

Dieser Thread wir jetzt geschlossen, wegen anhaltenden Nörgelns.

« Win XP: Lsass.exe fehler. Der Pc wird in 30 Sek. heruntergefahrenRechner fährt ohne Fehlermeldung runter »
 

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