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längst haben die kriminellen Banden ihre eigenen Suchmaschinen-Experten, die kontinuierlich Google-Trends beobachten. Kocht ein neues Thema hoch, benutzen sie ihre Legionen aus kompromittierten Systemen, um die eigenen Seiten mit den Web-Exploits in den Suchergebnissen nach oben zu pushen. Dass sie damit beim Kapern aktueller Themen derart erfolgreich sind, überrascht mich doch.
Und dass die Malware-Autoren jetzt die von herkömmlichen Win32-Schädlingen bekannten Verschleierungsstrategien in virtuellen Umgebungen wie der von Flash umsetzen, ist eine schlechte Nachricht für die Antiviren-Hersteller. Denn letztlich bedeutet es, dass sie zukünftig auch noch die Laufzeitumgebungen von JavaScript, dem .NET-Framework und Adobe Action Script emulieren müssen, um Schädlinge zu erkennen
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