Hallo Freunde,
ich hätte da mal eine Frage an die Experten...
Kürzlich surfte ich im Internet und der Internet Explorer hängte sich irgendwann auf... Alles kein Problem.... Wie so oft kam die Windows Fehlerberichterstattung und fragte mich, ob ich das Problem senden soll...
Ich dachte mir: Warum nicht und machte das auch....
Nun stellt sich mir im Nachhinein die grundsätzliche Frage nach der Sicherheit. Was und welche Daten werden denn da eigentlich gesendet und kann man die auch als User irgendwo nachlesen? Ich habe dann in die Windows-Ereignisanzeige geschaut und da stand nur etwas von Fehlercode etc. drin...
Insbesondere würde mich in diesem Zusammenhang mal interessieren, ob Microsoft anhand eines Fehlerberichtes zum Beispiel auslesen kann, welche Webseiten ich besucht habe bzw. welche Passwörter und Eingaben ich beim Surfen getschrieben habe....
Hat einer von Euch Ahnung davon? Wenn die besuchte Webseiten aktiv nachvollziehen können wäre das ein Unding und der Datenschutz wäre mit Füßen getreten...
Ich hoffe Ihr könnt mir ein bischen helfen und würde mich über rege Antworten sehr freuen...
Lieben Gruß
Uns Uwe
PS: Mir ist bekannt, dass die Produkt-ID beim Fehlerversand mitgeschickt wird, aber wie siehts mit der reinen Surf-Identität speziell bei diesem Fehlerprotokoll aus?
Uns Uwe Gast |