Ich habe von einiger Zeit eine externe USB Festplatte (Teac HD-35-PUK-80) unter einem iMac mit Mac OS 9.2.2 mit HFS formatiert und als Backup-Medium verwendet. Mittlerweile ist die Festplatte an einem Mac Mini angeschlossen . Dort macht sie nun Probleme. Nach dem Einschalten wir die Platte automatisch gemountet und auf dem Desktop angezeigt. Mit dem Festplatten-Dienstprogramm wird die Platte ebenfalls erkannt und bei einer Prüfung werden auch keine Fehler gefunden. Wenn ich nun aber im Finder die Platte öffne und eine Datei öffnen oder kopieren will, so bleibt der Finder hängen. Anhand der Festplatten LED sehe ich auch das nichts von der Platte gelesen wird. Der gleiche Effekt tritt auch auf, wenn ich Verzeichnisse öffne, die sehr viel Dateien (einige hundert) enthalten. Kennt jemand zufälig diesen merkwürdigen Effekt? Kommt Mac OS 10.3.8 nicht mit dem Standard Mac Filesystem auf einer USB-Platte zurecht? Ich habe im Moment wenig Lust die Platte wieder an den iMac anzuschliessen um dann die Daten auf den Mac Mini via Netzwerk zu kopieren.
Gruß
Markus
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