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Adobe hat in einem Blog-Posting auf die Vorstellung des Tablet-PCs von Apple reagiert. Darin geht man insbesondere auf die fehlende Unterstützung von Flash ein, die bereits während der Produktpräsentation aufgefallen ist.
"Es sieht so aus als würde Apple seinen Geräten weiterhin Einschränkungen auferlegen, die sowohl Inhalteanbieter als auch Konsumenten abgrenzen. Im Gegensatz zu vielen anderen E-Book-Readern, die das ePub-Format nutzen, wird man die mit Apples DRM-Technologie geschützten Inhalte nicht auf anderen Geräten nutzen können", heißt es im Blog.
"Ohne die Unterstützung von Flash werden die Nutzer nicht die volle Breite der Web-Inhalte erleben können, beispielsweise 70 Prozent der Online-Spiele und 75 Prozent der Videos." "Wenn ich mit dem iPad Inhalte von Disney, Hulu, Miniclip, Farmville, ESPN, Kongregate oder JibJab abrufen will [...], werde ich kein Glück haben", schreibt Adrian Ludwig, Marketing-Manager bei Adobe.
Apple hat sich in der Vergangenheit immer wieder dagegen gewehrt, Flash auf seinen mobilen Geräten zu unterstützen. Auch auf dem iPhone kann man diese Inhalte nicht wiedergeben.
Ist von der WinFuture Seite.....