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Die Abkürzung Secam steht für Séquentielle couleur a mémoire. Dies ist eine in Frankreich und Osteuropa eingesetzte Fernsehnorm, die mit einer 625-Zeilen-Auflösung arbeitet. Diese ist für die Farbübertragung im analogen Fernsehen. Sie wurde von Henri de France entwickelt und 195 orgestellt. In die deutsche Sprache lässt sich die Bezichnung etwa mit "Sequenzielle Farbe mit Speicher" übersetzen. Genau wie NTSC und PAL ist SECAM ein System zur schwarzweißfernseh-kompatiblen Farbübertragung. Gegenüber NTSC war das Ziel des neuen Systems eine Verbesserung der Farbwiedergabe unter nicht-idealen Empfangsbedingungen.




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