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Sinn und Zweck einer Defragmentierung

Hallso alle zusammen wollte fragen ob eine Defragmentierung wirklich nützlich ist...

Da ich es machen möchte...

Danke für jede Antwort

MFG


 



Antworten zu Sinn und Zweck einer Defragmentierung:

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Natürlich, aber bevor ich das neu erkläre, gibts ja schon:

http://de.wikipedia.org/wiki/Fragmentierung_(Computer)

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Natürlich, aber bevor ich das neu erkläre, gibts ja schon:

http://de.wikipedia.org/wiki/Fragmentierung_(Computer)



der link bringt mich aber net weiter und Wikipedia ist net das tollste...

Ich würde gerne nur in kurzen sätzen eure meinungen hören

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Dein Thread zeigt mir mal wieder, dass ich mal wieder 'ne Defragmentierung machen sollte  ;)...nur zur Kontrolle.

Angebracht ist es, wenn man viel installiert | deinstalliert...Daten hin - und herschiebt.

Und dann ist es doch kein großer Akt, mal eben zu defragmentieren.

Dauert meist auch nicht lang  ;)

Geli   

Aaahh...noch was ;)

Wichtig bzw. sinnvoll ist es, so etwas Vor einem BackUp | Image zu machen.

Dann hast du auch wieder einen "aufgeräumteren PC" durch so ein Image zurückgespielt, auf einem zuvor "unaufgeräumten" PC.

Geli  8)   

Also bei einer Defragmentierung werden die Dateien auf der Festplatte optimal verteilt sodas Windows schnellstmöglich auf dies zugreifen kann. Defragmentieren macht daher Sinn.

@Geli .....  ??? vor einem Image ??
Ich meine :
da gerade nicht , nur Bereinigung.
Die Imageprogramme lesen die Daten geordnet ein , da ist eine defragmentierte Datei dann in einem Stück "geimaged"    ::)
Daher ist die Platte nach dem zurückkippen so schön ordentlich ....  ;D8) 

@Geli .....  ??? vor einem Image ??

JA! ...vor einem Image | Backup  ;)

Dabei hat die Diskeeper Corporation herausgefunden, dass die Zeit für das Anlegen einer Sicherungskopie von Daten, die auf einem herkömmlichen Festplattenlaufwerk gespeichert sind, verkürzt und die Datenübertragungsgeschwindigkeit bei diesem Vorgang erhöht werden kann, wenn dem Backup eine Defragmentierung des Datenträgers vorhergeht. Die Studie ergab eine Verkürzung von Backupzeiten um bis zu 67% (Reduzierung der gesamten Backupdauer) auf weniger als ein Drittel der für das Backup auf einem fragmentierten Datenträger erforderlichen Zeit. Die Datenübertragungsgeschwindigkeiten stiegen sogar um 190 % über den auf einer fragmentierten Festplatte beobachteten Wert, was einer Verdreifachung der Geschwindigkeit entspricht.

Quelle

So kannte ich es auch, bzw. wurde mir so "beigebracht" und in den oben aufgeführten Links wird es auch bestätigt.

Geli  8)
 
Die Imageprogramme lesen die Daten geordnet ein , da ist eine defragmentierte Datei dann in einem Stück "geimaged"    ::)
Daher ist die Platte nach dem zurückkippen so schön ordentlich ....  ;D8) 

Ein ImageProgramm macht eine 1:1 Spiegelung der Festplatte | Daten. Da wird nix aufgeräumt  ;)

Wenn du danach erst eine Defragmentierung machst und dann dein Image zurückspielst, hast du eine wunderschöne, "unordentliche" Platte  ;D  ;)

Geli  8)

@Geli ... TJA ,
Das weiß mein TrueImage dann wohl noch nicht und macht alles falsch !! ???
Na denn , ich lass ES weitermachen SO  ;D:D;) 

ALSO : Jürgen hat das weiter unten nochmal beschrieben .... ALLES KLAR.
Dann liegt es wohl dran , dass ich als "Jungfrau-Mann" so ordentlich bin , dass mein Image immer so aufgeräumt ist  :o::);D:D():-)
HCK

« Letzte Änderung: 19.11.07, 17:15:45 von HCK »

@ HCK

Denke, dass dein True Image nichts anderes macht als meins oder der anderen. ;)

So "zerpflügt" wie die Programme | Daten auf der Festplatte sind, so speichert TI es auch als Image und gibt es ergo so auch wieder.

Geli  8)

Mal ein paar ganz nebensächliche Bemerkungen dazu. -
Alle Daten werden, wenn diese auch nur gelesen, nicht einmal bearbeitet werden von der Festplatte entfernt und sogleich wieder geschrieben.
Nun aber eben nicht am selben Fleck, sondern so, wie es gerade am günstigsten erscheint.
Damit diese Daten dann wieder eine homogene Einheit bilden, werden diese am Anfang und am Ende mit Informationen versehen - der "Datenwurm" sucht sich seine Segmente also selbst.
Es sollte einleuchtend sein, je mehr Informationen existieren, desto einfacher ist es, eine dieser Informationen zu beschädigen.
Und plötzlich weiß eben so ein armseeliges Segmentchen nicht mehr, wo es hingehört und irrt weinend auf der unendlichen Festplatte herum...
Bei der Defragmentation werden nun die Teile, die Segmente wieder fein aneinandergefügt. Die nun überflüssigen Kopplungs- Informationen werden nicht mehr benötigt.
Schon wieder ein kleiner Schritt in Richtung Datensicherheit.
Solche Fehler, das ein Teilstück, ein Dateifragment seine Information verliert, tritt garnicht mal so selten auf. Die Folge ist eine Meldung, das die Datenstruktur beschädigt sei und chkdsk erforderlich sei!
Oft genug reicht nun schon vor chkdsk eine Defragmentierung aus...
Ja, und zum Image:
TrueImage erstellt ein absolut identisches Abbild = Image der gesicherten Partition. Auch hier sollte es einleuchtend sein - je mehr Informationen (=Daten) gesichert werden müssen, umso wahrscheinlicher ist ein Fehler. Nun hat TI eine eingebaute Fehlerkorrektur mit einer intelligenten Optimierung - TI erkennt, welche Daten zusammengehören und speichert diese intern, im Image zusammenhängend ab. Mit den "Kopplungs- Informationen"! 
Weil bei der Wiederherstellung diese so ordentlich beieinander liegenden Dateien wieder so zerrupft werden, wie sie zuvor waren.
Überflüssige (aber notwendige) Aktivitäten, überflüssige, Performance und Zuverlässigkeit fressende Prozesse.
Muß das Imageprogramm nur die sauber daliegenden, zusammenhängenden Dateien sichern, dann ist das eine sichere, eine eben saubere Sache.
Muß das Imageprogramm hingegen noch alle Ortsbestimmungen der verstreut liegenden Dateisegmente mit sichern, abspeichern, wird die Zuverlässigkeit sinken.
Deshalb ist eine Defragmentierung vor dem Erstellen eines Images eigentlich zwingend nötig.
Und auch für andere Gegebenheiten ist das sinnvoll.
Ich habe schon einige Festplatten in der Hand gehabt, die anscheinend rettungslos abgestürzt waren. Und wichtige Daten darauf...
Ich konnte diese Daten meist zu 100% wieder herstellen. Kein Problem bei einer defragmentierten Festplatte!
Aber schon, wenn man einen Film auch nur einmal angeschaut hat, wird dieser Film nicht mehr als Stück da liegen - sondern in einer Masse von Bruchteilen.
Die sehr mühsam wieder zusammengefügt werden müssen.
Die regelmäßige Defragmentierung (Ich empfehle O&ODefrag) ist ein wichtiger Bestandteil meiner Systemhygiene.
Das Argument, oft gehört "Die Festplatte wird schnell verschlissen" ist dümmlicher Unsinn.
Zum Ersten sind Festplatten dafür ausgelegt, das man damit arbeitet. (Genau wie Schuhe - diese sind dazu da, das man darinnen herumlatscht)
Sehr viel mehr als bei der Defragmentation wird die Festplattenmechanik belastet, wenn sie in einer Tour die verstreuten Dateifragmente zusammen fügen muß.

Jürgen

« Letzte Änderung: 19.11.07, 20:48:11 von jüki »

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Allso ist es eurer Meinung nach schon sinnvoll... Dann werde ich mal beide Portionen C und D etwas aufräumen. ;D

 

Zitat
Dann werde ich mal beide Portionen C und D

Schaffst Du 2 Portitionen? Nicht verschlucken,langsam essen!  ;D;D;D;D

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Schaffst Du 2 Portitionen? Nicht verschlucken,langsam essen!  ;D;D;D;D

oh man sorry ja habe es jetzt gesehen meine natürlich

Partition
(Festplatte),..... ;D;D;D
Mal ein paar ganz nebensächliche Bemerkungen dazu. -

Die paar ganz nebensächlichen Bemerkungen hatten es in sich  ;D

 ...tolle Erklärung *daumenhoch*  :D

Geli  8)

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Mal ein paar ganz nebensächliche Bemerkungen dazu. -
Alle Daten werden, wenn diese auch nur gelesen, nicht einmal bearbeitet werden von der Festplatte entfernt und sogleich wieder geschrieben.
Nun aber eben nicht am selben Fleck, sondern so, wie es gerade am günstigsten erscheint.
Damit diese Daten dann wieder eine homogene Einheit bilden, werden diese am Anfang und am Ende mit Informationen versehen - der "Datenwurm" sucht sich seine Segmente also selbst.
Es sollte einleuchtend sein, je mehr Informationen existieren, desto einfacher ist es, eine dieser Informationen zu beschädigen.
Und plötzlich weiß eben so ein armseeliges Segmentchen nicht mehr, wo es hingehört und irrt weinend auf der unendlichen Festplatte herum...
Bei der Defragmentation werden nun die Teile, die Segmente wieder fein aneinandergefügt. Die nun überflüssigen Kopplungs- Informationen werden nicht mehr benötigt.
Schon wieder ein kleiner Schritt in Richtung Datensicherheit.
Solche Fehler, das ein Teilstück, ein Dateifragment seine Information verliert, tritt garnicht mal so selten auf. Die Folge ist eine Meldung, das die Datenstruktur beschädigt sei und chkdsk erforderlich sei!
Oft genug reicht nun schon vor chkdsk eine Defragmentierung aus...
Ja, und zum Image:
TrueImage erstellt ein absolut identisches Abbild = Image der gesicherten Partition. Auch hier sollte es einleuchtend sein - je mehr Informationen (=Daten) gesichert werden müssen, umso wahrscheinlicher ist ein Fehler. Nun hat TI eine eingebaute Fehlerkorrektur mit einer intelligenten Optimierung - TI erkennt, welche Daten zusammengehören und speichert diese intern, im Image zusammenhängend ab. Mit den "Kopplungs- Informationen"!  Weil bei der Wiederherstellung diese so ordentlich beieinander liegenden Dateien wieder zu zerrupft werden, wie sie zuvor waren.
Überflüssige (aber notwendige) Aktivitäten, überflüssige, Performance und Zuverlässigkeit fressende Prozesse.
Muß das Imageprogramm nur die sauber daliegenden Dateien sichern, dann ist das eine sichere, eben saubere Sache.
Muß das Imageprogramm hingegen noch alle Ortsbestimmungen der verstreut liegenden Dateisegmente mit sichern, abspeichern, wird die Zuverlässigkeit sinken.
Deshalb ist eine Defragmentierung vor dem Erstellen eines Images zwingend nötig.
Und auch für andere Gegebenheiten ist das sinnvoll.
Ich habe schon einige Festplatten in der Hand gehabt, die anscheinend rettungslos abgestürzt waren. Und wichtige Daten darauf...
Ich konnte diese Daten meist zu 100% wieder herstellen. Kein Problem bei einer defragmentierten Festplatte!
Aber schon, wenn man einen Film auch nur einmal angeschaut hat, wird dieser Film nicht mehr als Stück da liegen - sondern in einer Masse von Bruchteilen.
Die sehr mühsam wieder zusammengefügt werden müssen.
Die regelmäßige Defragmentierung (Ich empfehle O&ODefrag) ist ein wichtiger Bestandteil meiner Systemhygiene.
Das Argument, oft gehört "Die Festplatte wird schnell verschlissen" ist dümmlicher Unsinn.
Zum Ersten sind Festplatten dafür ausgelegt, das man damit arbeitet. (Genau wie Schuhe - diese sind dazu da, das man darinnen herumlatscht)
Sehr viel mehr als bei der Defragmentation wird die Festplattenmechanik belastet, wenn sie in einer Tour die verstreuten Dateifragmente zusammen fügen muß.

Jürgen
[/quote

korrekte info emm noch etwas neben bei: Sollte man öffterns Defragmentieren oder reicht es einmal

 

Zitat
korrekte info emm noch etwas neben bei: Sollte man öffterns Defragmentieren oder reicht es einmal

Denke, das war deine Frage  ;)

Man sollte öfters | regelmäßig defragmentieren !
Besonders wenn man viel aus dem Netz lädt | installiert.

Kann man aber auch "automatisieren"...genau wie den Vierenscanner.

Ich habe auch etwas "geschlammt" und gerade mit Erschrecken festgestellt, dass ich meine Datenpartition nicht mehr defragmentieren kann, da sie fast voll ist. Jetzt muss ich für mich 'ne Lösung finden. :P

Geli  8)

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Denke, das war deine Frage  ;)

Man sollte öfters | regelmäßig defragmentieren !
Besonders wenn man viel aus dem Netz lädt | installiert.

Kann man aber auch "automatisieren"...genau wie den Vierenscanner.

Ich habe auch etwas "geschlammt" und gerade mit Erschrecken festgestellt, dass ich meine Datenpartition nicht mehr defragmentieren kann, da sie fast voll ist. Jetzt muss ich für mich 'ne Lösung finden. :P

Geli  8)

hmm gut dann mach ich es so 1-2 mal im monat müsste reichen. Und wieviel GB sollte auf der Festplatte sein zum beispiel auf c damit man es mit der defragmentierung überhaupt lohnt und nicht wie bei dir es wird  ;D
es mit der defragmentierung überhaupt lohnt und nicht wie bei dir es wird  ;D

Jaja...wer den Schaden hat...  ;D
Bei C hab ich ja genug, nur eben nicht auf D  :P

Es sind nur noch 4% frei...aber davon stehen nur 2% für's Defragmentieren zur Verfügung.

Zum Ausführen der Defragmentierung sind min. 15% des Speicherplatz erforderlich.
Sagt mir das Defragtool von XP. Also gar nicht so viel  ;)
Nur 2GB sind halt definitiv zuwenig  ;D::)

Geli  8)

Bereingen vorweg !?

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Jaja...wer den Schaden hat...  ;D
Bei C hab ich ja genug, nur eben nicht auf D  :P

Es sind nur noch 4% frei...aber davon stehen nur 2% für's Defragmentieren zur Verfügung.

Zum Ausführen der Defragmentierung sind min. 15% des Speicherplatz erforderlich.
Sagt mir das Defragtool von XP. Also gar nicht so viel  ;)
Nur 2GB sind halt definitiv zuwenig  ;D::)

Geli  8)

ach so hehe gut ich habe ncoh 8 GB müsste reichen. Auch bei mir ist es so auf c habe ich nur noch 3-4 GB zur verfügung..

mit Partition-Manager die Partitionen ändern  ???

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mit Partition-Manager die Partitionen ändern  ???

was meinst du jetzt

Hallo,

 

Zitat
Mal ein paar ganz nebensächliche Bemerkungen dazu. -
 

Und noch ein paar nebensächliche Bemerkungen!

 
Zitat
Alle Daten werden, wenn diese auch nur gelesen, nicht einmal bearbeitet werden von der Festplatte entfernt und sogleich wieder geschrieben
Leider ist das nicht so!

Die Daten bleiben beim Lesen auf der Festplatte und werden wie gesagt  gelesen und dabei in den Arbeitsspeicher geladen.

Sie verbleiben an genau der Stelle auf der HDD an der sie während des Schreibvorganges geschrieben wurden, also beim Erstellen oder ändern der Datei!

 
Zitat
Nun aber eben nicht am selben Fleck, sondern so, wie es gerade am günstigsten erscheint.

So ist es beim Dateisystem FAT(32) bei NTFS leider nicht so.

 
Zitat
der "Datenwurm" sucht sich seine Segmente also selbst.
 

Das BS sucht die Dateifragmente zusammen!

 
Zitat
Bei der Defragmentation werden nun die Teile, die Segmente wieder fein aneinandergefügt. Die nun überflüssigen Kopplungs- Informationen werden nicht mehr benötigt.
Trifft auch weitestgehend auf FAT(32) zu!

NTFS ist ein Journalingfilesystem und arbeitet anders!

Besteht eine Datei vor Defragmentierung aus 50 Fragmententen, besteht die gleiche datei nach Defragmentierung immer noch aus 50 Fragmenten, allerdings in (un)güstigsten Fall aus 50 aneinander gereihten Dateifragmenten! Die da der Lesevorgang (fast) immer Blockweise erfolgt auch Nachteilig sein kann, da die Datei größer als der max. zu lesende Block ist und die Festplatte eine weitere Umdrehung braucht um die Datei zulesen.
Passt dann der dazugehörige Interleavefaktor nicht dazu wird eine weitete Umdrehung benötigt.

 
Zitat
Schon wieder ein kleiner Schritt in Richtung Datensicherheit.
 
Wie das ?

Wenn bei NTFS steht das 10% Fragmentierung vor liegt heißt das,

nicht das 10% der Daten fragmentiert sind, sonder das 10% der vorhandenen Dateien fragmentiert sind.
Was in diesen Fall heißt das 90% der Dateien  nicht fragmentiert sind




 

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Hallo,

 
Und noch ein paar nebensächliche Bemerkungen!

 Leider ist das nicht so!

Die Daten bleiben beim Lesen auf der Festplatte und werden wie gesagt  gelesen und dabei in den Arbeitsspeicher geladen.

Sie verbleiben an genau der Stelle auf der HDD an der sie während des Schreibvorganges geschrieben wurden, also beim Erstellen oder ändern der Datei!

 
So ist es beim Dateisystem FAT(32) bei NTFS leider nicht so.

 
Das BS sucht die Dateifragmente zusammen!

 Trifft auch weitestgehend auf FAT(32) zu!

NTFS ist ein Journalingfilesystem und arbeitet anders!

Besteht eine Datei vor Defragmentierung aus 50 Fragmententen, besteht die gleiche datei nach Defragmentierung immer noch aus 50 Fragmenten, allerdings in (un)güstigsten Fall aus 50 aneinander gereihten Dateifragmenten! Die da der Lesevorgang (fast) immer Blockweise erfolgt auch Nachteilig sein kann, da die Datei größer als der max. zu lesende Block ist und die Festplatte eine weitere Umdrehung braucht um die Datei zulesen.
Passt dann der dazugehörige Interleavefaktor nicht dazu wird eine weitete Umdrehung benötigt.

 Wie das ?

Wenn bei NTFS steht das 10% Fragmentierung vor liegt heißt das,

nicht das 10% der Daten fragmentiert sind, sonder das 10% der vorhandenen Dateien fragmentiert sind.
Was in diesen Fall heißt das 90% der Dateien  nicht fragmentiert sind




 

Gut erläutert....

"Früher" konnte man im Defrag aber sehen , dass erst alle Teile gelesen und auf einem freien Platz zwischengelagert wurden .
Danach wurden die zusammengefassten Teile zurückgeschrieben .
Ist das wirklich heute (NTFS) anders ?
Ich hab auch geglaubt , dass der Defrag seriell sammelt und in einem Stück speichert .
Hast Du spezielle Lektüre darüber (Page/Pdf) ??
 

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"Früher" konnte man im Defrag aber sehen , dass erst alle Teile gelesen und auf einem freien Platz zwischengelagert wurden .
Danach wurden die zusammengefassten Teile zurückgeschrieben .
Ist das wirklich heute (NTFS) anders ?
Ich hab auch geglaubt , dass der Defrag seriell sammelt und in einem Stück speichert .
Hast Du spezielle Lektüre darüber (Page/Pdf) ??
 

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