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Linux auf USB Stick

guten morgen,
gleich vorweg,ich habe null ahnung von computern, habe seit wenigen wochen so ein nicht mehr neues notebook mit win8.1, erneuert auf win10.
cpu intel pentium, dual core, 4gb ram, festplatte 250gb.

nun meine frage,
ich habe mal gehört, dass man sich einen usb stick mit einem ganzen linus betriebssystem selber machen kann und das dann ohne instalation auf dem computer von usb laufen soll!?
wenn das so ist,kann mir jemand schreiben, wie das funktioniert, möglichst ein ganz einfach, denn wie schon  gesagt, ich habe praktisch null ahnung von dem ganzen.
welches linux das wäre ist mir egal, es sollte für einen anfänger sehr einfach zu bedienen sein und auf deutsch sein.

der grund dafür ist, alle reden von windows, aber man  kann ja mal etwas anderes ausprobieren,vielleicht gefällt mir linus ja besser?


Antworten zu Linux auf USB Stick:

Hallo c777!

Mal vorneweg! Das heißt Linux und nicht linus (das ist der mit der Schmusedecke)!  ;)

Des weiteren ist Linux nur ein Oberbegriff für hunderte verschiedener Versionen, einige davon aber sehr verbreitet, z.B. die gängigste Basis Ubuntu. Darüber hinaus gibt es eine Vielzahl von verschiedenen grafischen Oberflächen, was man von Windows ja nicht gerade behaupten kann aber die Auswahl ggf. auch erschwert, da keine so tickt wie Windows, auch wenn sie auf den ersten Blick recht ähnlich ist. Es bleibt eben ein anderes Betriebssystem und es funktioniert auch anders, wobei vieles zwar ungewohnt aber deutlich einfacher ist als bei Windows.
Wenn ich dich also bis hier hin noch nicht abgeschreckt habe, dann machen wir weiter.
Es gibt 2 Möglichkeiten für einen Betrieb vom USB-Stick. Die eine ist als Live-Session (oft Live-CD genannt, darauf basieren z.B. die ganzen sogenannten Rettungs-CDs für Windows). Hier wird das ganze Betriebssystem temporär in den Arbeitsspeicher geladen und man kann damit auch weitgehend ohne Einschränkung arbeiten aber eben nichts speichern auf dem Stick (auf allen anderen angeschlossenen Laufwerken aber schon). Die 2. Möglichkeit ist eine Festinstallation auf dem Stick, so wie von einem internen Laufwerk gewohnt. ist dann zwar etwas langsamer als intern, geht aber.

Was genau schwebt dir da also vor. Und warum nicht gleich eine richtige Installation auf einem internen Laufwerk. Linux und Windows schaffen das in friedlicher Koexistenz.

Da sagst, du hättest keine Ahnung von PCs. Im Prinzip ist das nicht weiter schwer, aber wenn man schon mal ein Betriebssystem installiert hat, wäre das sicher hilfreich. Ansonsten fängt man halt bei Adam und Eva an, und darf sich ggf. nicht von einem Fehlversuch entnerven lassen. Des weiteren setze ich bei solchen Aktionen voraus, dass du über Sicherungen deiner Daten und ggf. Windows verfügst.

Ach ja, und bitte das Modell des Rechners noch mal benennen. Hier ist vor allem wichtig, ob neuere Bauart ab Windows 8.1 mit UEFI-Boot oder älteres mit BIOS/MBR.

Dann erzähl mal!

Gruß

« Letzte Änderung: 30.10.16, 15:06:58 von Klaus P »

also, kuscheldecke wäre jetzt auch schön ::)

hmm, ich weis nicht, welches modeljahr das win8.1 war, das notebook ist aus 2013, das win10 habe ich aus dem internet von microsoft installiert, d.h., es hat sich selber installiert.

wie schon geschrieben, ich möchte linux nicht als 2. betriebssystem neben windows auf der festplatte haben, das hat verschiedene gründe.

das mit dieser live-cd finde ich schon ganz gut, da ist dann ein linux drauf, das legt man in das dvd laufwerk und wird gestartet.
aber wenn man dann noch einen seperaten usp-stick  am computer amgeschlossen hat, sollte man doch dort auch eigene dateien oder bilder speichern können, die man sich auch über windows ansehen kann???

also ist ein linux auf usb nicht schneller, als eines auf cd?

lg

Hallo!

Also wenn das NB von 2013 mit vorinstalliertem Win 8 war, dann hat es UEFI-Boot werksseitig. Bei späteren  Neuinstallationen hängt es dann davon ab, welche Änderungen vorgenommen wurden.
Ich gehe aber aktuell mal von UEFI aus. Aber du kannst das einfach selbst im laufenden Windows überprüfen. Ich habe das hier in einem Wiki kurz beschrieben!

Aber nochmal, die Live-Session ist rein temporär. Es kann an dem Livesystem selbst nichts dauerhaft verändert werden und auf dem Medium, egal ob Stick oder Silberscheibe nichts gespeichert werden. Hast du einen weiteren Stick oder externen datenträger angesachlossen, kann darauf natürlich gesoeichert werden, ebenso wie auf den internen Laufwerken. Auch auf Windows kann zugegriffen werden (also vorsichtig und besonnen vorgehen!).
Von einem USB-Stick bootet es sich wesentlich schneller als von einer DVD. Ist das OS dann aber in den Arbeitsspeicher geladen, ist der Unterschied nur noch marginal. Die DVD im Laufwerk macht halt mehr Krach.

Ja, Bilder etc. kann man auch unter Windows ansehen, und umgekehrt.

Empfehlungen zur Linuxversion hängen meist von den Vorlieben ab. Ich arbeite mit Ubuntu und seinen Derivaten, deshalb bleibe ich dabei. Ich habe hier die aktuellen Ubuntuversionen kurz skizziert. Schau sie dir an und entscheide nach deinem Gusto bzw. nach Leistungsfähigkeit deines Rechners. Diese ist nicht so doll, daher würde ich entweder zu den komplett ausgestatteten Ubuntu-Mate oder Xubuntu raten, aber auch zu dem sehr minimalistischen (aber flotten) Lubuntu. Die anderen 3 sind ziemliche Dickschiffe und ich bezweifle, dass die als Livesession wirklich Spass machen.

Schau dort ruhig weiter ins WIKI zur Installation. Dort findest du Tipps. Aber hier findest du auf fast alles eine Antwort, was mit Ubuntu zu tun hat.

Kurz: Lade dir die gewünschte ISO herunter, installiere dir unter Windows das Tool Rufus, womit du dir einen bootfähigen Stick mit der ISO erstellst. Achte hierbei genau auf den Partitionierungsstil (wird angezeigt). Für UEFI nimmst du "GPT", Für älteres MBR/BIOS eben das. Ist der Stick einsatzbereit, startest du den Rechner neu, nun muss sicher gestellt sein, dass er auch von dem Stick bootet, was i.d.R. der Fall ist. Wenn nicht, kannst das direkte Bootmenü des Rechners aufrufen (steht im Manual welche F-Taste das ist, meist eine hohe). In der folgenden Auswahlmaske wählst du Ubuntu ausprobieren/Try Ubuntu. nach kurzer Wartezeit startet das Betriebssystem.
Einen haken hat die Livesession aber doch. Hier sind logischer Weise nicht alle Sprachen installiert, daher ist das meiste eben erst mal Englisch. Inwiefern es sich hier lohnt für die Livesession deutsche Sprachpakete schnell zu installieren, musst du selbst wissen.

Viel Erfolg!

guten morgen,
habe folgendes gemacht,


"Also wenn das NB von 2013 mit vorinstalliertem Win 8 war, dann hat es UEFI-Boot werksseitig. Bei späteren  Neuinstallationen hängt es dann davon ab, welche Änderungen vorgenommen wurden.
Ich gehe aber aktuell mal von UEFI aus. Aber du kannst das einfach selbst im laufenden Windows überprüfen. Ich habe das hier in einem Wiki kurz beschrieben!"

das funktioniert nicht, denn ich bekomme folgende antwort,
der speicher für die konfigurationsdaten konnte nicht geöffnet werden, zugriff verweigert.

Hallo!

Wie man die Windows 10 Eingabeaufforderung mit Adminrechten (wichtig) öffnet, siehe hier!

Dort gibst du folgenden Befehl ein und startest mit "Return":
bcdedit /enum
(auf das Leerzeichen achten)

Die Ausgabe in den Spalten device und path könnten  bei UEFI in etwa so aussehen:

device      partition=\Device\HarddiskVolume1

path        \EFI\Microsoft\Boot\bootmgfw.efi

Gruß

Gelöscht, falscher Beitrag!

Sorry

also, ich habe in die eingabeaufforderung das 2 mal so gemacht, wie du es beschrieben hast, einmal noch zusätzlich mit paste und copy, aber es erscheint immer dieselbe antwort, speicherzugriff verweigert.

was ist jetzt falscher beitrag?????

Hallo!

Vergiss das oben mit dem falschen Beitrag. Ich hatte auf einen anderen Beitrag geantwortet und es aus Versehen hier gepostet. Da ich den Beitrag nicht löschen kann, die Anmerkung.

Dann erzähl doch einfach mal, was das für ein Modell ist. Des weiteren kannst du im Set-Up/BIOS (im Manual steht wie man das öffnet, meist über eine niedrige F-Taste oder esc gleich nach Neustart) des Rechners, im Bereich Boot(en) nach schauen, wie die Voreinstellung ist. Eben UEFI oder was anderes.

Gruß

guten morgen,

das model nennt sich medion akoya 6412t

Hallo!

Wenn ich Aldi/Medion lese, schwillt mir immer erst mal der Kamm, weil diese Dinger in erster Linie darauf aus gelegt sind, dass der Nutzer möglichst nichts anderes damit macht, als mit dem vorhandenen Betriebssystem bis ans Ende der Tage des Geräts damit zu arbeiten. Jedenfalls seit Einführung von UEFI. Selbst zusätzlich ein älteres Windows darauf aufzuspielen, kann zur üblen Geduldsprobe werden. Dualboot mit Linux leider ebenfalls, wenn es überhaupt geht. Jedenfalls für Linuxnutzer im Dualboot ein Hersteller, um den man einen großen Bogen machen sollte in Deutschland.

Dein Modell ist i.Ü. nicht aus 2013 sondern aus 2015. Siehe Link!

Nun gut, du willst es ja nur als Live-Medium nutzen. Das sollte gehen! Und es ist auf Grund des Baujahrs und Betriebssystems auf jeden Fall ein Rechner mit UEFI-Boot, wenn nicht nachträglich was geändert wurde. Bei Erstrellung des Sticks mit "Rufus" daher auf die Voreinstellung "gpt" bei Partitionierunsstil achten.
Ist der Stick erstellt, Rechner neu starten und von dem Stick booten. Ich geh davon aus, dass dies automatisch passiert, gemäß der Voreinstellungen des Rechners. Passiert das nicht und es startet Windows, dann musst du ins Set-Up oder in das Bootmenü des Rechners gehen und USB an erste Stelle schieben oder im separaten Bootmenü explizit den Stick als UEFI-Medium auswählen. Klappt das bekommst du eine Auswahl zwischen "Try Ubuntu" und "Install". Du wählst "Try Ubuntu", das ist dann die Live-Session.

Noch ein Tipp. Mit Einführung von Windows 8 haben die UEFI-Rechner die Killerfunktion "Fastboot/Quickboot" oder ähnlich, als Vorgabe von MS verordnet bekommen. Dies führt dazu, dass der Rechner nie richtig herunter gefahren/ausgeschaltet wird, sondern stattdessen immer in einer Art Ruhezustand bleibt. Bei Zugriff von einem parallelen Betriebssystem kann dies dazu führen, dass der Zugriff auf die Windows-Partitionen nicht möglich ist, da diese quasi in Betrieb sind. In diesem Fall muss Fastboot im Set-Up und in Windows abgeschaltet werden. Links dazu findest du in dem WIKI von mir, das ich weiter oben verlinkt hatte.

Gruß


« Letzte Änderung: 02.11.16, 10:53:14 von Klaus P »

danke für die antwort,

also,  mein problem ist erstmal, dass ich das ubuntu auf den stick bekomme, denn eine iso von ubuntu habe ich schon runtergeladen, auch das rufus, aber wie bekomme ich das ganze jetzt auf den stick?
dazu habe ich schon so einiges im internet gelesen, aber das ist für mich recht kompliziert,vielleicht gibt es ja noch eine einfache lösung dazu?

naja, der eine mag medion, ich finde das ding total gut und der andere eben xy, aber egal, das ding ist übrigens selbst nach dem ausschalten nie im ruhezustand, weil nämlich der akku raus ist und ich einen meschanischen netzschalter benutze, d.h., wenn ich das ding runterfahre, wird das notebook vom stromnetz getrennt.

hallo,

ersstmal vielen dank für die freundliche unterstützung ihrerseits,
in der zwischenzeit hatte ich ubuntu 16.04.1 runtergeladen und mit hilfe von rufus auf einen usb stick kopieren können.

das ubuntu liess isch auch völlig einfach starten.

die benutzeroberfläche ist schon etwas anders, als bei win10, es wirkt auch etwas dunkler,liegt aber bestimmt an irgendwelchen einstellungen, die ich nicht vornehmen konnte.
leider ist auch die sprache nicht von englich, us version auf deutsch umstellbar, liegt wahrscheinlich an meinen null englisch kenntnissen.

so werde ich in zukunft weiter ein treuer win10 nutzer bleiben, aber gut, dass ich es mit linux mal ausprobiert habe, nur für meine zwecke, null englisch kenntnisse, unbrauchbar.

sollte es irgentwann mal ein  linux geben, was man auf einen usb stick ziehen kann, dass dann auch noch in deutsch zu bedienen ist, werde ich linux nochmal ausprobieren.

vielen dank nochmal für ihre bemühungen,

gruss c777

Hallo!

Ist doch gut, dass du schon mal so weit gekommen bist!

Mit dem Sprachproblem, das hatte ich oben ja bereits angedeutet. Man kann aber auch über die Systemsteuerung / Sprachen die deutschen Sprachpakete schnell installieren. Ist aber zugegeben jedesmal etwas mühselig. Bei einer richtigen Installation macht man das eben ein mal oder wird automatisch über die Updates gemacht und dann spricht das Ding Deutsch.
Was ich dir raten kann, ist eine bereits eingedeutschte Version von Linuxmint, welches auch auf Ubuntu basiert. Die grafische Oberfläche ähnelt auch stark der von Windows.

Link zur Downloadseite: http://www.linuxmintusers.de/index.php?topic=35363.0

Mit dieser ISO genau so verfahren, wie vordem.

Im Prinzip habe ich ja nichts gegen die Medion-Rechner. Ich kann es nur nicht leiden, wenn Rechner schon werksseitig funktionseingeschränkt ausgeliefert werden oder es dem User maximal schwer machen es über den einfachen Nutzerrahmen hinaus zu verwenden. Aldi/Medion sind zwar nicht die einzigen, insbesondere im unteren Preissegment bei UEFI, aber so schlimm sind die anderen eben alle nicht.

BTW: Die übliche Ansprache in solchen Foren ist das "du". Daher nicht in den falschen Hals bekommen, wenn ich penetrant dabei bleibe.

Gruß

guten morgen,

ja, auch das hat geklappt, nur bekomme ich, wenn ich das mint starten will,  keine auswahl, dass ich nur eine live version starten kann, das mint kann man offensichtlich nur installieren und gerade das möchte ich nicht.

grüße von mir

guten morgen,

ja, auch das hat geklappt, nur bekomme ich, wenn ich das mint starten will,  keine auswahl, dass ich nur eine live version starten kann, das mint kann man offensichtlich nur installieren und gerade das möchte ich nicht.

grüße von mir

Mmmhh!

Das verwundert mich etwas! Es kann sein, dass es bei Mint erforderlich ist, zunächst im Set-Up des Rechners die Funktion "Secureboot" abzuschalten (disabled), auch im Bereich "Boot(en)". Genaueres dazu können sie dir aber ggf. bestimmt im hiesigen  Mintforum sagen.

Ansonsten geh doch mal bei Ubuntu in der Livesession in die Systemsteuerung zu den Sprachen(language)/Sprachunterstützung, starte das mal und schau, ob das für dich akzeptabel ist. https://wiki.ubuntuusers.de/Spracheinstellungen/

Ich würde dir ja gerne auch eine Festinstallation auf dem USB-Stick empfehlen, dann hättest du das Problem nicht, aber das ist mit UEFI auf einem Aldi/Medion schon eine sehr heikle Geschichte, wenn es überhaupt geht.

Gruß
« Letzte Änderung: 03.11.16, 10:40:12 von Klaus P »

guten abend,

soooooooooo, nun hat es geklappt,

schreibe diesen txt aus linuxmint raus.

linux ist wirklich nicht schlecht, zumindest ist dieses mint um einiges übersichtlicher als win10 ;D

wollte jetzt schon fragen, warum nicht mal linux auf einem rechner standardmäßig drauf ist?
klar, dann kann windows nix mehr verdienen ::)

gut, ich wollte mich bei ihnen, ja ich weis, hier heißt das bei dir, bedanken, für die ganze geduld, die sie/du mit mir hattest und wer weis, vielleicht brauche ich ja nochmal ihre/deine hilfe :)

sorry, aber in meinem fortgeschrittenen alter werde ich mich nicht mehr umgewöhnen, menschen, die ich nicht persönlich kenne,  kann ich nicht einfach per du ansprechen.

nette grüße von mir

Hallo!
Freut mich, dass es doch noch geklappt hat. Habe den Beitrag bei den Kollegen verfolgt.
Nun, es gibt schon Rechner,auf denen Linux vorinstalliert ist, gelegentlich von Dell, aber eher von spezialisierten kleineren Herstellern, wie hier in Deutschland z.b. "Tuxedo", deren Geräte aber nicht eben billig sind. Es gibt halt keine Lobby oder ein großes Unternehmen, dass hier den Vertrieb fördert. Das führt aber andererseits dazu, dass Linux die Schattenseiten von Windows (Virenverseuchung, haufenweise Softwaremüll, hohe Kosten etc.) erspart bleiben. Wie es anders laufen kann, kann man am führenden Smartphonesystem "Android" von Google sehen, auch Linux, das genau diese Probleme hat.
Zu den Fragen bei den Kollegen. Nein, in einer LIve-Session kannst du nichts speichern. Die Alternative ist die Festinstallation auf dem Stick. Die Probleme habe ich vordem bereits angesprochen.
Fotoshop 1 zu 1 zu ersetzen geht nicht. Gimp ist schon das leistungsfähigste Linuxprogramm in dem Segment.

Aber schau dich mal hier umfassend um: https://wiki.ubuntuusers.de/Software/
Dort findest du eine sehr gute Übersicht, über das Softwareangebot aus allen Segmenten.

Für alles gilt aber gleichermassen. Mit den Ansprüchen wirst du über kurz oder lang an eine Festinstallation denken müssen, denn das macht in der Live-Session keinen Spass oder du verlierst ihn schnell. Mit Windows würdest du das auch nicht machen, abgesehen davon, dass die das ihren Kunden eh nicht anbieten.

Und noch ein informativer Link: https://wiki.ubuntuusers.de/Unterschiede_zu_Windows/

Gruß

« Letzte Änderung: 03.11.16, 23:51:27 von Klaus P »

« Was für eine Linux Distro ist das?fhem 5.7.deb installation »
 

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