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xkill

An alle ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes und gesundes neues Jahr.

Auf meinem Notebook (Toshiba) ist Manjaro installiert.

Wenn gelegentlich sich Programme aufhängen, habe ich sie immer mit der Tastenkombination Strg+Alt+Esc sofort beenden können.

Jetzt erhalte ich die folgende Mitteilung:

 

Zitat
Kindprozess »xkill« konnte nicht ausgeführt werden (Datei oder Verzeichnis nicht gefunden

Des weiteren: Verlangsamte Tasten sind deaktiviert. Im übrigen reagiert die Fn-Taste nicht, d.h. Funktionen wie Lautstärke, Bildschirmhelligkeit etc. lassen sich zwar über die Funktionstasten direkt ansteuern, normal wäre aber Fn-Taste +Funktionstaste. Ich weiß nicht, ob diese Dinge miteinander verknüpft sind, habe sie aber hier mal in Zusammenhang gebracht.

Eckart



Antworten zu xkill:

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Hi Eckart,

es scheint, als wäre das Paket xorg-xkill nicht installiert bzw. kaputt.
Probier das Paket neu zu installieren, mit

sudo pacman -S xorg-xkill
Gruß,
Sam

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Hallo Sam,

vielen Dank für Dein Weihnachtsgeschenk, xkill war in der Tat gar nicht installiert. Welche Freude angesichts des Totenkopfes!

Hast Du denn noch eine Lösung für die „fehlende" Fn-Taste oder wenigstens eine hilfreiche Idee zur Selbsthilfe?

Was sind verlangsamte Tasten?

Eckart

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Hast Du denn noch eine Lösung für die „fehlende" Fn-Taste oder wenigstens eine hilfreiche Idee zur Selbsthilfe?
Als erstes würde ich versuchen, ob es nach der Installation des Paket fnfx aus dem AUR funzt.
Installation mityaourt -S fnfx
Generell sind auch die Programme acpi_listen und  xev bei Problemen mit der Tastenbelegung hilfreich.
Eine Anleitung dazu findest Du unter https://www.howtoforge.de/anleitung/wie-du-die-funktionstasten-deines-laptops-auf-fedora-aktivierst/

Was sind verlangsamte Tasten?
Damit wird verhindert, dass sich bei lange gedrückten Tasten die Zeichen wiederholen.

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1 Leser hat sich bedankt

Bei der Installation von fnfx gibt es ein Problem:
 

Zitat
Fehler: Konnte den Vorgang nicht durchführen (In Konflikt stehende Dateien)
fnfx: /usr/sbin existiert im Dateisystem
Fehler sind aufgetreten, keine Pakete wurden aktualisiert.
==> WARNUNG:Ihre Pakete wurden in /tmp/yaourt-tmp-ecki gespeichert
 

Bei /usr/sbin finde ich keine Datei fnfx.

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Dann probier

yaourt -S --force fnfx
Habe selbst kein Toshiba Notebook, kann das also nicht testen, habe fnfx noch nie benutzt und weiss daher auch nicht ob und wie das funzt.

Jedenfalls gibt es einen Daemon fnfxd und einen Client fnfx.

Der Daemon läuft auf Systemebene und sollte mit sudo fnfxd startbar sein.

Dann gibt es eine Beispiel-Konfigurationsdatei /etc/fnfx/fnfxrc_example, die man mit dem folgenden Befehl ins Benutzerverzeichnis kopieren kann: cat /etc/fnfx/fnfxrc_example > ~/.fnfxrcDie Datei ~/.fnfxrc wird vom Client fnfx benötigt und in dieser Datei kann man die Funktionstastenbelegung in einem Texteditor anpassen.

Danach sollte man mit fnfx den Client starten können, der auf Benutzerebene läuft und die Befehle an den Daemon weitergibt.

Wenn das alles funzt, dann melde Dich und ich kann dann beschreiben, wie Du Dein System dazu bringst, den Dämon und den Client automatisch zu starten.




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Fnfx ist dank force jetzt installiert, leider ist damit das Thema noch nicht erledigt. Ich erhalte jetzt folgende Ausgabe:

 

Zitat
[ecki@Toshirena ~]$ sudo fnfxd
[sudo] Passwort für ecki:
FnFX Daemon v0.3 (c) 2003, 2004 Timo Hoenig <[email protected]>

fatal error: Could open /proc/acpi/toshiba/lcd.

Please make sure that your kernel has enabled the Toshiba option in the ACPI section.
For more information read the documentation and/or http://fnfx.sf.net/index.php?section=doc#kernel.

Ich muss also im Kernel speziell etwas für Toshiba-Notebooks einrichten.
Installiert ist 4.2.8-1, ich könnte aber auch auf den 4.1.15-1 umschalten, denn das ist ein LTS-Kernel und ist ebenfalls installiert aber inaktiv.

Für die Terminalausgaben finde ich die Möglichkeit zum einfügen nicht, deswegen benutze ich das Zitieren.

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Der Link bezieht sich auf einen Download für Toshiba-Notebooks die Fn-Taste betreffend.

Ich habe die Datei in dem Ordner ecki/Dokumente/Toshiba entpackt, aber ich kann sie nicht installieren. Steht auch nirgendwo, wie man das macht.

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Der Link bezieht sich auf einen Download für Toshiba-Notebooks die Fn-Taste betreffend.
Das sind die Quellen des Pakets fnfx, das Du ja bereits installiert hast.

Als nächstes könntest Du es mit der Anleitung zu acpi_listen und xev probieren (siehe Link in meiner 2. Anwort).

Falls das nicht hilft, wirst Du vermutlich einen eigenen Kernel bauen müssen, um fnfx nutzen zu können.

Für Fragen dazu, starte aber besser einen neuen Thread und beschreibe das Problem neu, denn das hat mit dem Thema "xkill" nix mehr zu tun.
« Letzte Änderung: 25.12.15, 19:56:09 von Samtux »

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Zitat
[ecki@Toshirena ~]$ acpi_listen
acpi_listen: can't open socket /var/run/acpid.socket: No such file or directory

Da wird also nichts gefunden.

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Soll ich jetzt einen Beitrag beginnen?
Ja, das hat den Vorteil, dass das dann evtl. auch Leute lesen, die das Thema "xkill" nicht interessiert und das erhöht die Chance auf mehr Antworten.

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An alle ein frohes Weihnachtsfest und ein gutes und gesundes neues Jahr.

Auf meinem Notebook (Toshiba) ist Manjaro installiert.

Wenn gelegentlich sich Programme aufhängen, habe ich sie immer mit der Tastenkombination Strg+Alt+Esc sofort beenden können.

Jetzt erhalte ich die folgende Mitteilung:

 
Des weiteren: Verlangsamte Tasten sind deaktiviert. Im übrigen reagiert die Fn-Taste nicht, d.h. Funktionen wie Lautstärke, Bildschirmhelligkeit etc. lassen sich zwar über die Funktionstasten direkt ansteuern, normal wäre aber Fn-Taste +Funktionstaste. Ich weiß nicht, ob diese Dinge miteinander verknüpft sind, habe sie aber hier mal in Zusammenhang gebracht.

Eckart

Terminal öffnen und

 
Zitat
top

Eingeben schon hat man eine art Task Manager wie unter Windows.

Er kann z.B. so aussehen (Auszug):

 
Zitat
top - 09:07:37 up  1:04,  2 users,  load average: 0,14, 0,19, 0,20
Aufgaben: 178 total,   1 running, 177 sleeping,   0 stopped,   0 zombie
%Cpu(s):  3,2 be,  1,2 sy,  0,0 ni, 95,6 un,  0,1 wa,  0,0 hi,  0,0 si,  0,0 st
KiB Mem:  16389220 total,  2419364 used, 13969856 free,   202056 buffers
KiB Swap: 31998972 total,        0 used, 31998972 free.  1070680 cached Mem

  PID BENUTZER  PR  NI    VIRT    RES    SHR S  %CPU %MEM     TIME+ COMMAND     
 1417 root      20   0  472820 196560 163840 S  10,0  1,2   5:01.92 Xorg       
 2611 user     20   0 1503944 458280  98992 S   8,0  2,8  10:16.69 firefox     
 3492 user     20   0  694712  29024  21576 S   3,0  0,2   0:00.65 mate-termi+
 2101 user     20   0  552640  25124  19968 S   1,3  0,2   0:16.74 marco       
  120 root      20   0       0      0      0 S   0,3  0,0   0:05.00 kworker/2:2
    1 root      20   0   33916   4340   2624 S   0,0  0,0   0:01.20 init       
    2 root      20   0       0      0      0 S   0,0  0,0   0:00.00 kthreadd   
    3 root      20   0       0      0      0 S   0,0  0,0   0:00.00 ksoftirqd/0
    5 root       0 -20       0      0      0 S   0,0  0,0   0:00.00 kworker/0:+
    7 root      20   0       0      0      0 S   0,0  0,0   0:00.71 rcu_sched   
    8 root      20   0       0      0      0 S   0,0  0,0   0:00.00 rcu_bh     
    9 root      20   0       0      0      0 S   0,0  0,0   0:00.26 rcuos/0     
   10 root      20   0       0      0      0 S   0,0  0,0   0:00.00 rcuob/0     
   11 root      rt   0       0      0      0 S   0,0  0,0   0:00.00 migration/0
   12 root      rt   0       0      0      0 S   0,0  0,0   0:00.01 watchdog/0 
   13 root      rt   0       0      0      0 S   0,0  0,0   0:00.01 watchdog/1 
   14 root      rt   0       0      0      0 S   0,0  0,0   0:00.00 migration/1   



Will man den betreffenden Prozess Killen so muss man sich nur die PID des Prozesses Merken und z.B: mit dem Befehl im Terminal

Zitat
sudo kill (Prozessnummer)

Rabiat abwürgen

Zitat
sudo kill 2611

Würde meinen Browser jetzt Killen und mein Posting wäre umsonst  ;D

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Hallo Wichtel25,

vielen Dank für Deine Antworten (fnfx u. xkill)! Prozesse mit der Eingabe von Prozessnummern zu beenden, war mir nicht mehr in Erinnerung, ist wohl schon zu lange her. Aber gut zu zu wissen, dass diese Möglichkeit auch noch zur Verfügung steht.

Dass Manjaro auf Laptops so schlecht sein soll, kann ich nicht bestätigen. Das liegt aber mehr daran, dass ich kaum Vergleichsmöglichkeiten habe.


Die meisten Probleme habe ich mir selbst bereitet, weil ich immer ein stabiles System zusammen mit Compiz haben wollte. Das war und ist immer noch problematisch.
Des weiteren macht das Toshiba-Notebook in Zusammenhang mit UEFI Probleme. Z.B. kann ich keine CD's DVD's starten, wenn im BIOS UEFI aktiviert ist, mein USB-Stick mit Manjaro (mit dem Betriebssystem Manjaro, nicht das ISO-File) startet auch nicht. Ein weiteres Problem besteht mit dem proprietären Nvidia Treiber, den ich für Das Compiz bräuchte. Das sind aber weniger Manjaro-Probleme.
Auf meinem alten Notebook (Wortmann) läuft die Installation zusammen mit Compiz tadellos, deswegen konnte ich auch noch nicht umziehen, weil die Probleme mit dem Toshiba noch nicht gelöst sind.

Um Mint werde ich mich sicher auch noch kümmern, (im Desktop-PC ist noch eine zweite Festplatte)ich möchte nur nicht so viele Baustellen gleichzeitig haben, denn ich will erst mal die Notebook-Geschichte gelöst haben.

Zum Nvidia-Treiber und zum Klonen einzelner Partitionen habe ich noch Fragen, weshalb ich hierzu zwei separate Themen eröffnen möchte.

Allen, die hier mitlesen ein gutes Neues Jahr

Eckart

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Hallo Eckhart

Ich habe selbst viele probleme mit Manjaro Linux gehabt die aber Großteils auf Manjaro selbst zurückzuführen sind. Ursprung ist auch hier das bei einigen Manjaro Distris ein angepasster Kernel verwendet wird. Das ist vielen nicht bekannt. Ein Original korrekter Linux Kernel hat Normalerweise diese Probleme nicht. Was Compiz angeht so wirst du damit auf dauer nicht glücklich werden. Compiz selbst  ist und bleibt eine Dauerbaustelle und wird so auch erst in Jahren die Stabilität erreichen wie z.B. Mate oder Gnome besitzt. Natürlich kann man in Linux essich so zurechtmachen wie man es gerne haben will. aber auch hier muss man Kompromisse (noch machen) . will man ein schnelles und Stabiles System haben unter Linux muss man auf das zurückgreifen was die meisten Verwenden . Z.B. unter Ubuntu Uniy oder bei Linux Mint Gnome (Mate),ebenso auf die Pakete und Programme achten die am meisten von den Linux Anwendern genutzt werden. Will man aber ein Exot sein ,so sollte man sich nur auf die Standards von Linux verlassen und diese Umsetzten so gut es geht.  Leider träumen viele Manjaro Linux Nutzer mal eine Distri zu Besitzen wie es z.B. Ubuntu oder Linux Mint ist. Dafür ist aber auch Die Interessentengruppe für Manjaro einfach zu klein.Man kriegt deswegen auch hier die einen oder anderen Probleme die man als Laie einfach nicht Lösen kann. Als Profi ,ist das zwar kein Problem und ich weis die Alternativen bzw. auch Einschränkungen ,aber das alles zu erklären würde den Thread sprengen.
ds einzige was man als Linux Nutzer machen kann sich eine bekannte Distribution zu holen ,damit Erfahrungen zu sammeln und danach sich auf eine Distri zu vertiefen die man Nutzen will.   
>KLICK<

Manjaro steht nur auf Platz 6 auf der Beliebtesten Linux Distris Liste. Linux Mint auf Platz 1 gefolgt auf Platz 2 von Debian und Platz 3 erst Ubuntu. Die Zahlen belegen auch dies das Platz 1 mit über 3108 Downloads gefolgt von Platz 2 mit 1936 und Platz 3 mit 1530  entsprechend Beliebt sind.Platz 6 Dümpelt mit "nur" 1043 Downloads vor sich her.

Meine Meinung zu Manjaro ist das mitunter ähnlich wie ein Hype zu sehen ist. Es kommt mal kurz im Beliebheits Bereich auf und danach versinkt es wieder unter den vielen anderen Distris. Dafür ist die Community von Linux Mint viel zu stark (siehe Downloads) das diese sich so schnell und leise verabschieden könnte. 


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Intensiver beschäftige ich mich mit Linux erst seitdem ich nicht mehr auf Windows (beruflich) angewiesen bin. (Gleichwohl habe ich nach wie vor Probleme mit Windows, auf dem Toshiba-Notebook im UEFI-Modus vorinstalliert) da bin ich gerade dabei es vom Notebook zu verbannen um endlich aus dem UEFI-Modus heraus zu kommen.
Zuvor war ich privat bei Ubuntu. Da hat mir Unity den letzten Zahn gezogen, von dem Repository-Zwang halte ich auch nichts und in regelmässigen Intervallen komplett neu zu installieren, halte ich auch nicht für der Weisheit letzten Schluß. Manjaro bietet ein Rolling Release und verzichtet auf die Repository-Qual. Das mögen reduzierte Auswahlkriterien sein, aber wohin ich auch blicke, eine komplett zufriedenstellende Lösung wird es wohl weder für mich, noch für die Linux-Gemeinde geben.

Mir würde es bspw. genügen, wenigstens die grundlegenden Bedürfnisse erfüllt zu bekommen, aber selbst das ist für mich als Laien schon nicht einfach.
Ich gehöre nicht zu den Menschen, die den heroischen Entschluß gefasst haben, blöd bleiben zu wollen, andererseits plädiere ich auch in meinem Namen um Verständnis, wenn es nicht jedem gegönnt ist, ein IT-Profi zu werden, und ich glaube das ist auch gut so!

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Manjaro steht nur auf Platz 6 auf der Beliebtesten Linux Distris Liste. Linux Mint auf Platz 1 gefolgt auf Platz 2 von Debian und Platz 3 erst Ubuntu. Die Zahlen belegen auch dies das Platz 1 mit über 3108 Downloads gefolgt von Platz 2 mit 1936 und Platz 3 mit 1530  entsprechend Beliebt sind.Platz 6 Dümpelt mit "nur" 1043 Downloads vor sich her.
Dabei beziehst Du dich vermutlich auf Distrowatch.

Hier sollte es aber nicht fehlen anzumerken, dass Manjaro eine RR-Distro ist und auch deswegen weniger bei Distrowatch heruntergeladen wird als eine nicht-RR-Distro.

Distrowatch ist m.M.n. nicht wirklich repräsentativ für die Beliebtheit einer Distro.

Z.B. werden auch nicht-RR-Distros, die öfter Upgrades bekommen, öfter heruntergeladen als nicht-RR-Distros, bei denen der Upgrade-Zyklus länger ist.

Was ist besser? Eine Distro, die man einmal installiert und die stabil läuft und die man nicht neu installieren muss, wenn ein Upgrade kommt oder eine Distro, bei der man für jedes Upgrade ein ISO herunterladen und das System neu installieren muss?

Auch würde ein langjähriger und erfahrener User einer bestimmten Distro, die Distro nicht über Distrowatch herunterladen, sondern direkt von einem Server den ihm z.B. die Wiki-Seiten bzw. das Forum seiner Distro vorschlagen.

In der Arch- und Manjaro-Community finden sich viele Leute, die ihr System vor Jahren installiert haben und seit dem nicht neu installieren mussten.

Die Annahme, dass eine Distro gut ist, weil sie bei Distrowatch oben steht, halte ich (nicht nur) deswegen für falsch.

Die Entscheidung, welche Distro man nutzt, sollte jeder für sich treffen und deshalb halte ich Ratschläge, auf eine andere Distro umzusteigen für generell falsch.

Das alles ist aber Offtopic und betrifft nicht das eigentliche Problem!

Hallo!

Wie wenig aussagefähig die "Distrowatch-Ranglisten" sind, zeigt auch z.B. ein Vergleich mit dem Wikimedia Traffic Analysis Report - Operating Systems auf, der zu einem völlig anderen Ergebnis kommt (was mir aber realistischer erscheint).

Gruß


« Proprietärer Nvidia-TreiberFnfx Toshiba-Notebook »
 

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