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Suse: Suse: openSUSE 11.3 - Neuinstallation wegen zu vieler Fehler

Ich möchte mein (total vermurkstes) System auf einer neuen (mit der bisherigen identischen) Platte installieren.

Hierzu meine Frage:

Wenn ich die gleiche Partionierung wähle - kommen diese Bezeichnungen (die ja im Grunde genommen doppelt vorkommen, nur jeweils auf separaten Platten) zwischen beiden Platten evtl. durcheinander? Ich möchte dies deshalb so machen, um die bestehenden Daten leichter migrieren zu können.

Reparaturversuche der "alten" Installation blieben erfolglos...

Gruß Hermann


Antworten zu Suse: Suse: openSUSE 11.3 - Neuinstallation wegen zu vieler Fehler:

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... eine Platte ist sda, die nächste sdb, da kommt nix ducheinander.

Du kannst ja auch die Datei fridolin.txt in 25 Verzeichnissen halten  ;D

ja dann entmurkse die von Dir total vermurkste openSUSE doch einfach wieder.
Deaktiviere einfach alle Repos bis  auf OSS, NON-OSS und Update (evt. nVidia/ATI). Danach lasse mit “Yast > Software installieren und löschen > Paket > Alle Pakete > Unbedingt aktualisieren“ alle Pakete wieder auf den Stand der openSUSE 11.3 bringen. Hab ich so schon z.B mit meiner ca. 3Jahre alten 11.0 X mal gemacht, nachdem ich verschiedene Sachen ausprobiert hatte. Meine Installation/Installationen läuft/laufen immer noch fehlerfrei.
 
Gruß

Zusätzlich zu dem Vorposter:

Vorsicht mit dem NVIDIA-repo, derzeit haben viele ein Problem mit dem 260 Treiber.

Als repo auch Packman nicht vergessen einzubinden

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Zusätzlich zu dem Vorposter:

Vorsicht mit dem NVIDIA-repo, derzeit haben viele ein Problem mit dem 260 Treiber.

Als repo auch Packman nicht vergessen einzubinden

Danke für den Hinweis. Daher schaue ich seit einigen Monaten ob ein Update überhaupt notwendig ist. Wenn alles funktioniert, lasse ich alles so wie es ist.

Ich brauche eine funktionierende Suse Zuhause auch für die Arbeit.

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@openSUSE 11.0 und Sauerland

Danke für eure Antworten. Die beschriebene Lösung ist so einfach, daß ich eigentlich selbst hätte draufkommen können. Aber meine Kenntnisse von Linux beschränken sich halt nur auf User-Niveau[/blue].

Leider komme ich nicht mehr in die grafische Oberfläche, PC startet zwar scheinbar nach KDE, aber nach Erlöschen der Initialisierungsprozedur bleibt der Bildschirm schwarz.

Mit der grafischen Variante von Yast hätte ich bei den durchzuführenden Aktionen keinerlei Probleme gehabt. Die Textvariante überfordert jedoch meine Kenntnisse. Nach Start mit dem Parameter init 3[/blue] in GRUB habe ich die Textvariante von yast gestartet und die Repos entsprechend deaktiviert. Ich komme zwar in Software installieren oder löschen[/blue], aber wie geht es nun weiter?  Es gelingt mir nicht nach Paket > alle Pakete > unbedingt aktualisieren[/blue] zu kommen. Die Textvariante von yast ist mir nicht wirklich geläufig und auch die Hilfefunktion ist nicht sehr gesprächig. Könnt ihr mir hier weiter helfen?

Gruß Hermann

In der Textbasierten Version von Yast ist die Tab-Taste (oberhalb Shift-Lock) wichtig, damit kannst Du in den Feldern springen.

Das ganze geht auch per zypper.

Wenn Du die Ausgaeb von

zypper lr -uP

und

zypper se -si nvidia

hier posten kannst, kann ich Dir helfen.

Geht auch im runlevel 3.

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@Sauerland1

Danke für Dein Hilfsangebot.

Zu zypper lr -uP[/blue]: Ich habe nur die Repos

PACKMAN
NVIDIA
Updates openSUSE 11.3
openSUSE 11.3-OSS
openSUSE 11.3-NON-OSS
[/blue] sowie
Libdvdcss-Repository [/blue]

als Aktiviert[/blue] und Automatisch aktualisieren[/blue] angekreuzt.

Bei allen anderen Repos habe ich diese beiden Spalten abgewählt.

zypper se -si nvidia[/blue] ergibt folgende Ausgabe:

i | nvidia-settings | Paket | 256.35-0.pm.1.1 | i586 | (Systempakete)

i | nvidia-texture-tools | Paket | 2.0.6-7.2 | i586 | openSUSE-11.3-OSS
[/blue]

Kannst Du damit etwas anfangen?

Gruß Hermann

NACHTRAG:
Wenn ich den PC für eine Sitzung des Users (automatische Anmeldung) durchstarten lasse, baut sich ganz kurz die Arbeitsoberfläche auf und verschwindet sofort wieder. Es bleibt nur ein schwarzer Bildschirm...
[/blue]

« Letzte Änderung: 05.12.10, 20:16:49 von oldy_but_goody »

Deaktiviere und Deaktualisiere auch noch das Nvidia, Packman und libdvdcss repo, kann man alles wieder einbinden.
Die beiden Nvidia Programme kannst Du installiert lassen, wollte schauen ob der Nvidia Treiber installiert ist.

Dann anmelden als root und ein behertztes
zypper dup

Jetzt werden alle KDE Pakete auf das Update bzw  OSS repo umgestellt.
Falls zypper irgendwelche Konflikte, Probleme anzeigt bitte genau lesen und auflösen lassen, nicht ignorieren. zypper bietet Dir fast immer eine Lösung an auch mit Anbieterwechsel(repo-Wechsel).

Falls es wieder läuft, binde das Nvidia-repo nicht ein, kann zu Problemen führen.

Sauerland

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Nach dem "Entmurksen" (herrliche Formulierung von openSUSE 11.0!) ist meine Installation fast wieder voll funktionsfähig. Aber:

Wenn ich den PC für eine Sitzung des Users (automatische Anmeldung) durchstarten lasse, baut sich ganz kurz die Arbeitsoberfläche auf und verschwindet sofort wieder. Es bleibt nur ein schwarzer Bildschirm...[/blue]

Wie kann ich denn dieses Problem in den Griff bekommen? Wenn ich in GRUB als Bootoption init 3 angebe, logge ich mich nach dem Erreichen der Anmeldeaufforderung als root ein. Anschließend komme ich mit startx[/blue] in die grafische Oberfläche, aber das geht quälend langsam[/blue].

Ich möchte aber auf keinen Fall meine normale Arbeit am PC als root ausführen![/blue]

Dieser Teil meiner Probleme ist gelöst. Wenn ich als root in KDE bin, gehe ich auf "Sitzung beenden". Danach erscheint eine Anmeldemaske.

Klicke ich auf  "Sitzungsart", habe ich mehrere Optionen zur Auswahl:

Standard
Benutzerdefiniert
KDE
KDE Plasma Workspace
KDE Plasma Workspace (failsafe session
Metacity
TWIM
Abgesichert

Nach Auswahl von KDE (ohne Zusatz) gebe ich meinen Usernamen und mein Passwort ein und drücke die Eingabetaste. Nach dem Erscheinen des Bootsplash gönnt sich mein PC eine SEHR LANGE Denkpause bis zum Aufbau des Desktops. Der Lohn der Arbeit: es ist wieder mein gewohnter Desktop zu sehen.
[/red]
Ich habe dies gegengeprüft und mich abgemeldet mit "Rechner neu starten". Der PC startet bis zu meinem Desktop durch! :D Die Denkpause zwischen Bootsplash und Desktop ist aber immer noch so lang wie vorher beschrieben...[/blue]

Wenn ich aber ein beliebiges Programm starte, dauert es sehr lange bis es erscheint. Sehr häufig stürzen die gestarteten Progarmme mit einer Fehlermeldung ab (KDE Absturzbehandlung). Anwendung neu starten bleibt erfolglos.[/red]
Den Fehler hatte ich bereis an die Entwickler gemeldet - er harrt noch auf seine Behebung...

*****************************************

@hugenyn
Ich muß noch einmal auf meine eingangs beschriebene Frage zurückkommen. Ich möchte zusätzlich auf die Platte sdb mit der openSUSE 11.1 zugreifen bzw. diese aus GRUB starten können:

Ich habe 3 Festplatten verbaut:

sda = Windows XP
sdb = openSUSE 11.1
sdc = openSUSE 11.3
[/blue]

Wenn ich die Partitionierung ansehe, sind nur bei sda und sdc Mountpunkte eingetragen.

Deshalb nochmals meine Frage:

Beide Linux-Platten sind gleich partitioniert. Wenn ich nun bei sdb ebenfalls (wie bei sdc die gleichen) Mountpunkte anlege, kommt da was durcheinander? Wie gesagt: es geht um[/blue] PARTITIONEN auf verschiedenen Platten[/red], nicht um DATEIEN in verschiedenen Verzeichnissen![/blue]

Schließlich werden von einer Installation auch die SWAP-Partitionen gemeinsam genutzt...

Gruß Hermann

« Letzte Änderung: 07.12.10, 23:25:43 von oldy_but_goody »

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@openSUSE 11.0
Nachdem ich den Teil Deines Ratschlages Yast > Software installieren und löschen > Paket > Alle Pakete > Unbedingt aktualisieren[/blue] vergessen hatte, holte ich dies heute nach. Es waren immerhin über 1230 Dateien!

Erfolg:
Ich komme jetzt nur noch bis zum Bildhintergrund der Arbeitsfläche. Egal welches Programm ich aufrufen will (aus der Kontrollleiste oder dem Kmenu) - es erscheint nur das hüpfende Symbol des betreffenden Programms und verschwindet nach kurzer Zeit wieder, ohne daß irgendeine Reaktion erfolgt. Auch in der Fensterliste ist kein Eintrag zu sehen.

Wenn mich die openSUSE-Version 11.3 noch weiterhin so massiv verärgert, ist zu überlegen, ob ich nicht zur Version 11.2 zurückkehre. Mit meinem Nur-User-Wissen[/blue] empfand ich diese als erheblich benutzerfreundlicher und intuitiver bedienbar.

Gruß Hermann

Hi Oldy,
ich kann logischerweise nur davon ausgehen was ich hier über die Jahre bei mir gesehen habe. Ich hatte mit dieser Methode noch nie Probleme. Vor Jahren hatte ich diese Methode aus reinem Interesse mal auf die Spitze getrieben und an nur einem Tage x-mal große Teile der Pakete rauf und runter gestuft, während des laufenden Betriebes, wobei KEINE Fehler auftraten. Was für mich zudem auch logisch ist, wenn nur OSS, NON-OSS aktiviert ist, können nur Pakete, die von openSUSE getestet wurden, im System verbleiben oder eben wieder höhere Versionen ersetzen. Packman Codecs und Programme wie z.B   VLC und die libdvdcss wurden dabei nie angetastet. Einige wenige Pakete aus dem Build-Service ebenfalls nicht, weil offensichtlich keine Abhängigkeiten bestanden. Zugegebenermaßen weiche aber auch nie allzu sehr vom Standard ab.
Ob du wieder zur 11.2 wechseln sollst, kann ich schwer beurteilen, persönlich würde ich wohl die 11.3 nehmen, eben wegen der Entwicklung in KDE4.
Ich benutze noch auf zwei Desktop-Rechnern die 11.0/KDE3 und auf dem Notebook eine Mandriva 2007.1/KDE3, was auch so bleibt, bis ich mir im nächstem Jahr komplett neue Hardware zulege. Hier warte ich noch auf Sandy Bridge oder den Bulldozer. SATA3 und USB3 sollte auch im Chipsatz sein.
Ja, ich bin hier sehr konservativ, meine/unsere Rechner müsse 100%tig zuverlässig sein, besonders meine als letzte sich im Haushalt befindende mittlerweile große Kleine ist auf einen funktionstüchtigen und zuverlässigen Rechner angewiesen.

Ich schreib hier mal ein paar Stichpunkte auf, wie ich dein Problem auf meiner Testpartition versucht habe zu reproduzieren: 

-auf einer sauberen Installation, incl. Codecs und aller Updates, bei installiertem nVidia-Treiber, ein Upgrade mit den Computerhilfen Quellen KDE/Facrory und QT gefahren

-danach startete KDE nicht mehr und der Bildschirm blieb schwarz

-den Rechner neu gestartet und in der Grubbefehlszeile “init 3“ eingetragen

-mich als Root angemeldet und Yast aufgerufen

-in Yast den Autostart von KDE abgeschaltet

-“init 5“ gestartet und den IceWM gestartet nur um zu sehen ob das Problem an KDE4.6 Beta1 lag

-jetzt mit Yast2 den nVidia-Treiber entfernt

-danach ein Neustart und KDE4.6 Beta1 gestartet

-Yast2 in KDE4.6 Beta1 gestartet und ca. 1800 Pakete neu eingespielt

-nach einem Neustart die nVidia-Treiber neu installiert und alles war logischerweise wieder wie neu

-so stellt sich das für mich dar

Gruß

Übrigens, ich beschäftige mich auch nicht den ganzen Tag mit Linux, ich mache regelmäßig Pausen von Monaten/Jahren. Die letzte hat bis vor kurzem ca. 1.5 Jahre gedauert. Nur ab und zu muß man sich schon mal damit beschäftigen, sonst kommt man ganz raus.
   
 

Anmerkung: es müssen für ein komplettes Downgrade natürlich OSS, NON-OSS und Update aktiviert werden. So ist das richtig. 

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Zitat
es geht um PARTITIONEN auf verschiedenen Platten, nicht um DATEIEN in verschiedenen Verzeichnissen

... was auf dasselbe hinausläuft.

Die Partitionen heissen /Platte(sda, sdb usw.)/Partition(sdb1..sdbx).

Auch der Mountpoint hat somit einen definierten Pfad (wie jede der 25 fridolin.txt-Dateien  ;D) also auf sdb z.B. /sdb3/home.

Kommt nix durcheinander ...

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@hugenyn

Danke für Deine Antwort. Ich wollte bei meiner 2. Festplatte die gleichen Mountpunkte anlegen wie bei der 3. Platte.

Der Partionierer von suse machte da aber nicht mit, weil diese Mountpunkte bereits vergeben sind.

Inzwischen hat sich ein weiterer Fehler gezeigt: wenn ich den PC normal starte, bleibt er mit einem schwarzen Bildschirm stehen. Lediglich links oben ist ein kleines Fenster mit der Meldung:

Could not start D-Bus. Can you call qdbus? (Mit einer Checkbox "OK")[/blue] Klicke ich auf OK, verschwindet das kleine weiße Fenster - aber es passiert nichts weiter. Wie führe ich den Befehl qdbus aus?

Inzwischen ist mir die Susi so rätselhaft wie eine Sphinx...

Gruß Hermann

« Letzte Änderung: 12.12.10, 22:56:37 von oldy_but_goody »

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Nach langem Probieren konnte ich die Susi auf meiner 2. Festplatte installieren. Während der Installation traten insgesamt 32 Fehlermeldungen auf: Dateien konnten nicht installiert werden. Bei jeder klickte ich die Checkbox  wiederholen[/blue] mehrmals an. Da dies nichts brachte, klickte ich dann auf die Checkbox ignorieren[/blue]. Wäre hier vielleicht abbrechen[/blue] richtiger gewesen? Wäre die Installation dann stehen geblieben?

Übrigens: Vor der Installation habe ich im Bootmenü das Installationsmedium (DVD) überprüfen lassen. Ergebnis: keine Fehler gefunden. Warum konnten denn dann trotzdem so viele Dateien nicht installiert werden?[/blue]

Als die Installation fertig war, wurden weitere Fehler gemeldet:

Beim Erzeugen der initrd trat ein Fehler auf -> OK -> Beim Installieren von GRUB ist ein Fehler aufgetreten -> OK -> Der Bootlader kann nicht installiert werden -> OK -> Bootlader Konfiguration wiederholen? -> OK [/blue]

Bei der Überprüfung der Bootlader-Einträge sah ich, daß vmlinuz[/blue] und initrd[/blue] nicht in den entsprechenden Verzeichnissen zu finden waren.

Das Starten des installierten Systems ist nicht möglich. Gehe ich in der Textvariante von YaST auf die Partition sdb3 (Startpartition der neuen Installation)[/blue] hängt sich der PC auf. Er bleibt mit schwarzem Bildschirm und blinkenden LEDs CAPS LOCK und SCROLL LOCK stehen. Was muß ich jetzt tun, um auf einen grünen Zweig zu kommen?

Gruß Hermann

« Letzte Änderung: 16.12.10, 16:28:59 von oldy_but_goody »

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Zusatzfrage:[/blue]

Was passiert eigentlich, wenn ich aus meiner vorherigen, auf einer anderen Festplatte befindlichen 11.3er Installation die während der Neu-Installation nicht installierten bzw. erzeugten [/blue] Dateien vmlinuz[/blue] und initrd[/blue] in das Verzeichnis /boot der neuen Installation kopiere? Könnte dann GRUB installiert werden? Beide Dateien sind ja vom gleichen Hersteller und mit gleicher Version. Oder verweist die kopierte initrd auf ein Verzeichnis der "alten" Version?

Wäre die Neuinstallation dann per Original-DVD mit Installiertes System reparieren[/blue] startbar?

Wenn ich mit den Repos von openSUSE.org ein Update fahre, werden dann die bei der Installation nicht installierten und von mir ignorierten Dateien nachinstalliert?

Oder soll ich die Installation wiederholen? Wenn ja, wie soll ich während der Installation mit den o.g. nicht installierbaren Dateien verfahren? Sowohl das gedruckte Handbuch als auch der neueste Kofler schweigen sich hier aus. Auch Google war nicht hilfreich...

Ganau genommen ist die Installation ja nicht abgeschlossen, da sie sich beim Neustart aufgehängt hat mit schwarzem Bildschirm und blinkenden LEDs CAPS LOCK und SCROLL LOCK[/blue]


Gruß Hermann
« Letzte Änderung: 18.12.10, 13:45:18 von oldy_but_goody »

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