Na, das kann ja heiter werden wenn die Strukturen alle unterschiedlich sind...!
dazu gibt es einen FHS an den sich die Distri's halten sollten.
Jahrelang war Susie federführend diesen Standard zu missachten,
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Falsch: Suse und Redhat (Fedora) sind die einzigen Distributionen welche LSB konform und entsprechend zertifiziert sind. Der Rest macht leider was er will.
Gruß
Dr.Suse
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aber leider hat Ubuntu der Susie diesen Rang abgelaufen.
SuSie nähert sich jetzt diesen Standard und Ubuntu entfernt sich mit jeder Version weiter,
vermutlich weil die denken die sind die größten.
Als ersten ein paar Befehle
wie du root wirst hast du ja schon mitbekommen
einen Server(Dienst) starten/stoppen
/etc/init.d/samba stop / start / status
mit letzen Befehl bekommst du raus was dein
Server gerade macht.
änderen von Konfigurationsdateien ist "Chefsache" also root.
das universal Konfigurationstool unter Unix/Linux ist vi oder vim.
für die Weicheier kwrite oder gedit.
bevor man an Konfigurationsdateien rummacht legen sich die Weicheier eine Sicherheitskopie an, für die "richtigen"
Linux guru ist das nicht notwendig "no risk, no fun" ist da die Devise.
Nach änderungen der konf-Dateien müßen diese gespeichert werden, dann halten die Änderungen in dein Dateien besser.
und danach muß dein Dienst(samba) neu gestartet oder zu mindest muß der
Server überredet werden die Konf-datei erneut einzulesen, damit die Änderungen auch wirksam werden.
In deiner /etc/samba/smb.conf Datei sind einige Fehler.
; bind interfaces only = true
.t-online.de/
#### Debugging/Accounting ####
die ".t-online.de/" Teile entfernen
guest account = dhcp
hier stand doch statt "dhcp" nobody? oder
username map = /etc/samba/smbusers
gibt es diese datei und was steht drin.
In diesen Abschnitt alle mit einen Semikolon beginnenden Zeilen das Simikolon entfernen
;[homes]
; comment = Home Directories
; browseable = no
# By default, the home directories are exported read-only. Change the
# next parameter to 'no' if you want to be able to write to them.
; read only = yes
# File creation mask is set to 0700 for security reasons. If you want to
# create files with group=rw permissions, set next parameter to 0775.
; create mask = 0700
# Directory creation mask is set to 0700 for security reasons. If you want to
# create dirs. with group=rw permissions, set next parameter to 0775.
; directory mask = 0700
# By default, \\server\username shares can be connected to by anyone
# with access to the samba server. Un-comment the following parameter
# to make sure that only "username" can connect to \\server\username
# This might need tweaking when using external authentication schemes
; valid users = %S
in diesen Abschnitt
[Rene ubuntu studio]
path = /home
writeable = yes
; browseable = yes
guest ok = yes
die Rene-Zeile besser ohne Leerzeichen Sonderzeichen etc und nicht mehr wie 15 Zeichen
und die Zeile mit dem Semikolon, das Semikolon entfernen
dann die Datei speichern und
und jetzt noch einen Sambabenutzer anlegen, am besten den gleichen Benutzernamen und Passwort wie auf deiner Windows-Maschine
müßte mit mit
smbpasswd -a BENUTZER_WIE_AUF_DEN_WINDOWS_PC
dann wird zweimal nach dem Password gefragt, hier wird dir nix angezeigt.
dann noch
smbpasswd -e BENUTZER_WIE_AUF_DEN_WINDOWS_PC
und dann den Samba-Server neustarten