Gemeint ist die Installationsroutine (genannt Anaconda)
Die Install-Routine heißt ANACONDA richtig!
welche eine grafisch geführte Installation eines Fedora-Systems ermöglicht
die Textbasierte wird auch von ANACONDA geführt, genau wie das RESCUE-System
Den Teil der Partitionierung mit eingeschlossen.
Falsch!
Der heißt DISKDRUID!
....spielt das bei den heutigen Festplatten von 500 GB und mehr eine Rolle ?
Platzverschwendung!
Ob die swap nun 1,5 oder 2 GB groß ist
Bei Desktopsystemem reichen 512MB dicke aus, selbst das ist bei einigen noch zuviel!
Ein Zitat aus dem
Linux - Wegweiser zur Installation & Konfiguration, 3. Auflage
vom O'Reilly Verlag
Auf jeden Fall unterstützt Linux zwei Arten von Swap-Space: in Form einer eigenen Partition oder als eine Datei innerhalb der existierenden Dateisysteme. Sie können bis zu 16 Swap-Bereiche einrichten, wobei jeder Bereich bis zu 128 Megabytes groß sein darf (auch diese Werte können auf Nicht-Intel-Systemen anders sein). Den Mathe-Genies da draußen dürfte jetzt klar sein, daß somit bis zu zwei Gigabytes an Swap-Space möglich sind. (Wenn jemand schon einmal versucht hat, soviel Swap-Space zu benutzen, würden wir gerne davon erfahren - egal, ob Sie ein Mathe-Genie sind oder nicht.)
Wer sich heute mit Linux und Windows befasst kennt ihn oder sollte diesen kennen.
Kennen schon benutzen warum!
heutige BS, BS sollten Festplatten verwalten können das erwarte ich von einem BS ganz einfach und nicht für jeden A.rschaufgang irgend ein Tool benutzen statt, mit denen zu Arbeiten die das BS mitliefert!
Wenn ich mich mit BS beschäftige muß ich mich mit Festplatten und Partitionen beschäftigen und mit dem BS selber, also auch mit den Tools die dabei sind!
Warum sollte ich zusätzliche Tools besorgen mich mit denen beschäftigen?
Nur weil man mit denen ziel, wahl und planlos drauf rum klicken kann?
Gut benutze du deine zusätzlichen Tools! Ich bin eher der Auffassung erstmal das BS zunutzen und das was es kann!